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Rezensionen zu
Rachewinter

Andreas Gruber

Walter Pulaski (3)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Spannendes Lesehighlight

Von: Christina P.

06.10.2018

Der neue Mandant der Wiener Rechtsanwältin Evelyn Meyers, Michael Kotten, steht als Sohn eines reichen Unternehmers in Verdacht, seinen Liebhaber brutal getötet zu haben. Doch er beteuert, unschuldig zu sein. Wenige Tage später wird in Leipzig ein Toter in einem Motel aufgefunden: Er soll unglücklich im Bad ausgerutscht sein. Doch Kommissar Walter Pulaski kennt den Toten und glaubt nicht an einen Unfall, zumal das vermeintliche, verheiratete Opfer kurz zuvor in Begleitung einer Frau gewesen sein soll. Kurz darauf wird ein weiteres Opfer gefunden, welches unter mysteriösen Umständen starb und kurz zuvor in Begleitung einer Brünetten im roten Kleid gesichtet wurde. Pulaski beginnt zu ermitteln, und seine Spur führt ihn schon bald nach Wien... Rachewinter ist der dritte Band um den manchmal etwas grummeligen, aber durchaus sympathischen Kommissar Walter Pulaski sowie die engagierte Wiener Anwältin Evelyn Meyers, welcher durchaus auch ohne Vorkenntnis der bisherigen Bände wunderbar gelesen werden kann. Andreas Gruber hat einen hervorragend unterhaltsamen Stil, welcher mich das Buch kaum aus der Hand legen ließ. Zudem sind sowohl seine Charaktere wie auch die angewendeten Mordmethoden hervorragend durchdacht und verleihen dem Krimi den notwendigen realistischen Touch. Ein Wechsel aus Humor, Spannung, Aha-Momenten und vervorragenden Dialogen machte das Buch für mich zu einem wahrhaften Lesevergnügen, welches ich uneingeschränkt empfehlen kann. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite, das soll dem Autor mal jemand nachmachen.

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Eine Reihe mysteriöser Todesfälle von erfolgreichen Männern in den besten Jahren beschäftigen Kommissar Walter Pulaski in Leipzig und die junge Anwältin Evelyn Meyers in Wien. Gemein haben diese Fälle alle, dass sich die Opfer kurz vor ihrem Tod mit einer geheimnisvollen Schönheit getroffen haben. Doch diese ist wie vom Erdboden verschluckt. Als sie zufällig Parallelen zu ihren Fällen entdecken, beschließen Pulaski und Evelyn den Täter gemeinsam zu fassen. Das ist allerdings nicht einfach, da sie es mit einem äußerst raffinierten Gegner zu tun haben... "Rachewinter" ist der erste Thriller überhaupt, den ich von Andreas Gruber gelesen habe - und ganz sicher nicht der letzte. Ich bin vom Buch total begeistert. Es ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Immer wieder neue, absolut unvorhersehbare Wendungen sorgen für erneuten Nervenkitzel und Lesevergnügen pur. Die beiden Ermittler Pulaski auf der einen Seite in Leipzig und die taffe Anwältin Evelyn Meyers in Wien ergänzen sich perfekt. Da die Verknüpfung der Ermittlungen an eigentlich ein und demselben Fall relativ spät erfolgt, konnte man sich als Leser sehr gut auf die jeweiligen Tatorte konzentrieren. Der fulminante Showdown hat diesen hervorragenden Thriller perfekt abgeschlossen. Bei diesem sehr gut durchdachten und zum Thema Transgender auch detailliert recherchiertem Thriller gibt es für mich keine einzige Schwachstelle. Die Charaktere sind authentisch skizziert, keine Everybody’s Darlings, sondern Figuren, mit Ecken und Kanten, die teilweise auch ziemlich undurchsichtig sind. Durch den klaren, mitreißenden Schreibstil und den erstklassigen Dialogen flogen die Seiten geradezu dahin. Einfach genial. Fazit: Für mich ist "Rachewinter" ein Thriller der Extraklasse!

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Ich muss gestehen, dies ist mein erster Thriller aus der Feder von Andreas Gruber. Schon gleich im Prolog wird man ins Geschehen katapultiert und man kann gar nicht anders als Seite um Seite weiter zu „verschlingen“! Die Gesamthandlung spielt in zwei Städten, nämlich Leipzig, wo Kommissar Walter Pulaski im Kriminaldauerdienst ermittelt und eher unfreiwillig von seiner detektivisch veranlagten Tochter Jasmin und deren Freundin Nina im Verlauf „unterstützt“ wird. Achtung Spoiler Als Kommissar Pulaski in ein Motel gerufen wird, wo es zu einem merkwürdigen Unfall mit Todesfolge gekommen war, lässt ihn der Name des Toten aufhorchen... Die andere Stadt ist Wien, wo die Anwältin Evelyn Meyers und ihr Assistent Florian Zock durch einen neuen Mandanten, der im Verdacht steht einen Mord begangen zu haben, in ein undurchsichtigs "Mord-Geflecht" hineingezogen werden.. Im Verlauf passieren mehre brutale Todesfälle, die sich als raffinierte Morde entpuppen und auch bald Pulaski und Meyers zusammenermitteln lassen.... Spoiler Ende Trotz umfangreicher Szenen- und auch Identitätswechsel verliert man nie den roten Faden, was ein großer Pluspunkt für die gelungene Erzählstil des Autors ist. Ich kann nur sagen, mich hat dies Buch von Anfang an gefesselt und die vielen Seiten sind nur so dahingeflogen und die Spannung wird bis zuletzt gehalten, so dass ich hier nur die volle Punktzahl geben kann! Echt klasse! Fazit: Wow, was für ein Thriller! Seitenstark, spannungsgeladen und unbedingt lesenswert! Bitte mehr davon!

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Die Frau im roten Kleid

Von: leseratte1310

01.10.2018

In Wien beobachten zwei Arbeiter vom Dach eines Hauses aus ein Paar beim Sex. Doch bald weicht ihre Belustigung dem Entsetzen, denn der Mann wird getötet und sie haben den vermeintlichen Täter mit ihrem Handy gefilmt. Der Verdächtige will von Evelyn Meyers anwaltlich vertreten werden. Als Evelyn Akteneinsicht bekommt, erkennt sie, dass die Ermittlungen sehr schlampig durchgeführt wurden und sie beginnt, unterstützt von ihrem Assistenten Florian Zock, eigene Nachforschungen anzustellen. In Leipzig wird Kommissar Walter Pulaski vom Kriminaldauerdienst zu einem Todesfall in einem Motel gerufen. Alles deutet auf einen Unfall hin, auch wenn der Hotelbesitzer eine Frau gehört haben will. Pulaski aber glaubt nicht an einen Unfall, doch er ist nicht mehr zuständig. Außerdem kannte er den Toten. Der Krimi lässt sich sehr flüssig lesen. Kurze Kapitel und wechselnde Perspektiven sorgen für Tempo und Spannung. Leider habe ich „Rachesommer“ und „Racheherbst“, die Vorgängerbänder dieser Reihe, noch nicht gelesen, was ich unbedingt ändern muss. Evelyn ist eine sympathische Frau und eine engagierte Anwältin. Auch in diesem Fall nimmt sie ihren Job sehr ernst. Kaum hat sie das Mandat angenommen, gesteht ihr Mandant Michael von Kotten die Tat. Warum aber wird sie dann von seinem Vater bedroht? Wenn ihr Gegenwind ins Gesicht bläst, motiviert sie das umso mehr, sich reinzuhängen und schon bald stößt sie auf einige Ungereimtheiten. Ihr Mentor Oberstaatsanwalt Ostrovsky scheint eigene Interessen in dem Fall zu haben und ist bereit das Gesetz zu dehnen. Aber auch Pulaski lässt sein Fall nicht los. Der tote Klaus Hinze hat eine Tochter, die mit seiner Tochter Jasmin befreundet ist. Obwohl er nicht ermitteln darf, hat er den Mädchen ein Versprechen gegeben und das muss er halten, wenn er verhindern will, dass Nina und Jasmin auf eigene Faust recherchieren. Die aber lassen sich auch nicht so leicht ausbremsen und man spürt, dass die kriminalistischen Gene in Jasmin auch durchschlagen. Mir hat auch Flo gut gefallen, der Evelyn toll unterstützt und auch ziemlich gewieft ist. Aber auch die vielen Nebencharaktere sind alle interessant und sehr facettenreich herausgearbeitet, auch wenn mir die meisten davon ziemlich unsympathisch waren. Es gibt weitere Tote, die anscheinend alle mit einer Frau im roten Kleid zu tun hatten, und Evelyn und Pulasky müssen wieder einmal zusammenarbeiten, um den Fall zu lösen. Obwohl dieser Thriller rasant und hochspannend ist, gibt es aber auch immer mal wieder humorvolle Einlagen. Obwohl schon recht früh, einiges offensichtlich wurde, gibt es am Ende doch noch eine handfeste Überraschung und es geht in einen dramatischen Showdown. Ich kann diesen superspannenden Thriller nur empfehlen.

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Spannender Thriller

Von: Alexa Koser

01.10.2018

Zum Buch: Der Sohn des Großunternehmers Richard von Kotten wird des Mordes an einem seiner Mitarbeiter bezichtigt. Der Beschuldigte, Michael von Kotten, wendet sich an die Wiener Rechtsanwältin Evelyn Meyers, um die Verteidigung aufzubauen. Zur gleichen Zeit geschehen in Deutschland grausame Morde an Männern, die zuerst wie ein Unfall aussehen. Auf den ersten Blick hängen die beiden Fälle nicht zusammen, diese werden aber vom Autor in einer ganz raffinierten Art und Weise miteinander verknüpft. Meine Meinung: Ich durfte den dritten Teil der Thriller-Serie um die Rechtsanwältin Evelyn Meyers und dem Kommissar Walter Pulaski als Rezensionsexemplar lesen. Andreas Gruber schafft es hervorragend, den Leser mitzunehmen auf ein spannendes Abenteuer. Durch geschickte Wendungen innerhalb der Story bleibt der Spannungsbogen das ganze Buch über aufrecht. Besonders die Charaktere haben es mir angetan, sie sind allesamt sehr authentisch dargestellt. Der Autor nimmt den Leser mit in menschliche Abgründe und Dramen, so daß ich zum Schluß fast Mitleid mit dem Mörder hatte... Fazit: Ohne die ersten beide Bände um die Rechtsanwältin und den Kommissar zu kennen, bin ich super reingekommen und wurde sehr gut unterhalten. Eine gute Thriller-Lektüre, die ich gut weiterempfehlen kann!

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Spannend

Von: ES

01.10.2018

Rachewinter ist der dritte Band der Reihe um Walter Pulaski und Evely Meyers, man muss aber die Bände zuvor nicht gelesen haben. Spannung ist absolut garantiert von Seite eins. Zum Inhalt: Manager Johann Wulf wird in Wien brutal ermordet. Von der anderen Seite der Straße wird der Mord gefilmt und schnell ist klar: der Täter muss Michael Kotten sein. Evelyn Meyers soll ihn als Anwältin vor Gericht vertreten. Zur gleichen Zeit in Deutschland ermittelt Pulaski an einer Reihe von Morden, die ebenfalls alle erfolgreiche Geschäftsmänner und -Frauen waren. Getarnt als Unfälle, doch Walter Pulaski hat direkt Zweifel. Wie hängen die Morde in Wien und Leipzig zusammen? Wer ist der Täter? Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Lange ist unklar, wie alles zusammen hängt, es gibt viele Überraschungsmomente mit unvorhergesehenen Ereignissen. Pulaski und Meyers sind sympathische Ermittler, Pulaski sticht durch seine zynische Ader hervor. Beide Ermittler haben ihre Partner verloren und kämpfen sich nun alleine durchs Leben kämpfen. Wer Spannung und überraschende Wendungen liebt, muss unbedingt dieses Buch lesen. Es hat mich gefesselt.

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Endlich ist er da - der dritte Band rund um Walter Pulaski und Evelyn Meyers. Montaelang habe ich dem neuen Thriller meines Lieblings-Thriller-Autoren Andreas Gruber entgegen gefiebert und wie gewohnt hat er mich nicht enttäuscht! Vorweg an alle Leser, die Band 1 und 2 nicht kennen: Man kann "Rachewinter" (im Gegensatz zur Todesreihe mit Maarten S. Sneijder) auch ohne Vorkenntnisse lesen. Wie üblich ist man bei Andreas Gruber ab der ersten Seite mitten im Geschehen. Wir befinden uns in Wien. Zwei Dachdecker werden bei ihrer Arbeit auf eine heiße Sexszene im gegenüberliegenden Penthouse aufmerksam. Sie beginnen mitzufilmen und erleben bald darauf einen großen Schock. Sie werden Zeuge eines Mordes. Als die Polizei eintrifft ist der Mörder bereits geflohen. Doch die Aufnahme liefert den Täter schnell ans Messer. Es soll sich um Michael Kotten handeln, der seinen Lebensgefährten Johann Wulf ermordet hat. Dieser steht kurze Zeit später im Büro von Anwältin Evelyn Meyers und bittet sie seine Verteidigung zu übernehmen. Michael Kotten erklärt Evelyn, dass er unschuldig sei, denn er ist nicht schwul, sondern Transgender und stecke mitten in seiner Verwandlung vom Mann zur Frau. Außerdem hat er den Mord nicht verübt. Evelyn und ihr neuer Assistent Florian Zock, genannt Flo, nehmen sich dem Fall an und entdecken schnell, dass ihr Verdächtiger aus einer mächtigen Familie kommt. Sein Vater, Richard von Kotten, betreibt ein Glücksspielimperium, sein Onkel ist Politiker, die Tante ist Ärztin. Michael sei außerdem das schwarze Schaf der Familie und sein Vater hasst ihn. Von Richard von Kotten sei deswegen keine Hilfe zu erwarten. Doch kurze Zeit später legt Michael Kotten ein Geständnis ab.... Im zweiten Handlungstrang in Leipzig wird Kommissar Walter Pulaski zu einem Toten in einem Motel gerufen. Der Geschäftsmann Klaus Hinze wird mit einer Schere im Ohr im Bad seines Hotelzimmer tot aufgefunden. Pulaski glaubt nicht, wie die Gerichtsmedizin, an einem Unfall. Diese geht davon aus, dass er aus der Dusche kommend beim Barthaar schneiden, ausgerutscht ist. Doch die fehlenden Leichenflecken und kleine Blutspritzer in der Unterhose erhärten seinen Verdacht. Pulaski ist noch immer im Kriminaldauerdienst, sprich er darf einen neuen Mordfall nur kurz nach dem Auffinden der Leiche bearbeiten und muss ihn danach abgeben. Wer den knurrigen und zynischen Kommisar kennt, weiß auch, dass er sich selten daran hält. Als er entdeckt, dass der Tote der Vater von Nina, der Freundin seiner Tochter Jasmin ist, recherchiert er auf eigene Faust weiter. Und auch Nina und Jasmin versuchen die letzten Tage und Stunden des Mordopfers zu ergründen und stoßen auf eine mysteriöse Frau im roten Kleid. Als weitere Morde geschehen und dieselben unerklärlichen Blutflecken auftauchen, legt Pulaski alle Hemmungen ab und ermittelt... Wie bereits in den Vorgängerbänden des Autors werden wieder zwei Handlungsstränge verknüpft, die erst gegen Ende des Thrillers zusammenlaufen. Auch Personen und Handlungsorte sind ident, denn es handelt sich um Evelyn Meyers, Anwältin aus Wien, und Kriminalhauptkommissar Walter Pulaski aus Leipzig. Der Wiener Erzählstrang ist dabei etwas präsenter, als der deutsche. Bis sich beide Handlungsstränge zum Finale in Leipzig treffen, verfolgt man mit angehaltenem Atem die temporeiche Geschichte und hofft auf ein positives Finale. Dabei hat der Autor diesmal einige interessante Gedanken und Inhalte in petto. Vorallem muss ich ein großes Lob betreffend dem Thema der Transsexualität aussprechen. Andreas Gruber hat sehr gut recherchiert und die Unterschiede immer wieder in verschiedenen Situationen dem Leser verständlich gemacht. Außerdem finde ich es klasse, dass sich ein Autor dem Thema widmet und noch dazu in einem Thriller. Andreas Gruber überrascht wirklich in jedem neuen Buch mit verrückten Tatwaffen oder grausamen ungewöhnlichen Morden. Auch diesmal ist es so. Woher er die Ideen dazu nimmt, möchte ich gar nicht wissen ;) Doch warum gebe ich meinem Lieblings-Thriller-Autor diesmal keine 5 Sterne? Es ist das Ende, das mir einfach zu unrealistisch war. Ab dem Zeitpunkt des finalen Showdowns in der Villa hatte ich leichte Probleme mit der Glaubwürdigkeit des Ganzen. Die Spannung war zwar auf dem absoluten Höhepunkt und bis zu diesem Grande Finale war ich wieder absolut begeistert von Grubers gefinkelten Morden und überraschenden Wendungen. Jedoch war der für mich etwas konstruierte Schluss eine kleine Enttäuschung. Das bedeutet diesmal "nur" 4 1/2 Sterne statt meiner üblichen vollen 5 Sterne. Schreibstil: Der Autor schreibt gewohnt temporeich, bildhaft und rasant. Verblüffende Wendungen und ein konstant aufbauender Spannungsbogen lassen dem Leser an die Seiten fesseln. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Dazu erhöhen kurze Kapitel, die mit Datum versehen sind, so wie die wechselnden Perspektiven die Intensivität der Geschichte. Die Charaktere sind nicht stereotyp, sondern facettenreich und lebendig. Cover: Noch ein Wort zu den Covern, die wiederum neu aufgelegt wurden (siehe oben). Ganz erschließt sich mir der Grund nicht. Ich habe nun drei verschiedene Cover im Regal und werde diese sicherlich nicht umtauschen, da alle vom Autor signiert sind! Ich habe das uralte Cover von Rachesommer, das schwarze Cover von Racherherbst und nun das neue von Rachewinter hier stehen. Mit einem Klick zur Rezension der jeweiligen Bücher könnt ihr diese Cover alle ansehen. Man kann nur hoffen, dass beim Erscheinen von Rachefrühling nicht wieder alle Cover ausgetauscht werden!! Fazit: Spannend von der ersten Seite an - ein echter Gruber eben! Überraschende Wendungen und überaus fantasievolle Mordpraktiken ließen mich kaum das Buch aus der Hand legen. Nur das Ende hat mich diesmal nicht zu 100% überzeugt. Deswegen sind es "nur" 4 1/2 Sterne statt 5, die ich bei Portalen, die nur ganze Sternebewertungen haben, gerne aufrunde.

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Super spannend

Von: HexeLilli aus Heemsen

29.09.2018

Der dritte Fall für Evelyn Meyers und Walter Pulaski. Das Buch spielt in einem Zeitraum von 10 Tagen, abwechselnd in Wien und Leipzig. Kurze, knappe und schnell zu lesende Kapitel. Die Rechtsanwältin Evelyn soll in Wien die Verteidigung für einen Mörder übernehmen. Gemeinsam mit ihrem Assistenten Florian deckt sie eine ungeheuerliche Familiengeschichte auf. In Leipzig und Umgebung sterben einige Männer auf mysteriöse Weise. Alle haben sich vor ihrem Tod mit der gleichen geheimnisvollen Frau getroffen. Die Spur führt nach Wien. Das Buch hat mich gleich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen. Von Anfang bis Ende spannend. Eine Geschichte mit vielen überraschenden Wendungen. Auch die Protagonisten waren mir sehr sympathisch, auf keinen Fall aufgeben. Hier ist Andreas Gruber ein super spannender Thriller gelungen, denn ich nur wärmstens empfehlen kann.

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