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Rezensionen zu
Kiss me in Paris

Catherine Rider

Kiss Me-Reihe (2)

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Kiss me in Paris Fakten übers Buch •Broschiert: 256 Seiten •Verlag: cbt •Erscheinungsdatum 2. Oktober 2017 •Sprache: Deutsch •Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 13 Jahren •Originaltitel: Christmas Romance Titel und Cover Das Cover ist wie beim Buch ,, Kiss me in New York ‘‘ in Form einer Collage gestaltet. Viele weihnachtliche Bilder zieren das Cover und etwas oberhalb ist ganz unauffällig der Titel sowie die Autorin aufgedruckt. Dieses Cover gefällt mir unglaublich gut und alleine die Bilder bringen Winter Atmosphäre hinein. Der Titel verdeutlicht dem Leser , dass es sich hier um eine leichte Liebesgeschichte handelt. Inhalt »Je t’aime« klingt schöner in Paris! New Yorkerin Serena Fuentes hatte es sich alles so schön vorgestellt: Paris, die Stadt der Liebe, 21. Dezember, auf den Spuren der Hochzeitsreise ihrer Eltern, gemeinsam mit der Schwester – Romantik pur! Doch die Schwester düst mit ihrer neuesten Flamme nach Madrid ab, während Serena bei einem komplett Fremden unterkommen muss. Quelle horreur! Jean-Luc Thayer ist nur mäßig begeistert von der Aussicht, eine amerikanische Touristin babysitten zu müssen. Umso irritierter ist er, als Serena ihn auf eine von A bis Z durchgeplante Tour durch die Stadt mitzerrt. Jean-Luc improvisiert lieber, vorzugsweise mit der Kamera. Aber irgendwann auf dem langen Spaziergang durch Paris merken Serena und Jean-Luc, dass Gegensätze sich anziehen … Charaktere •Serena , eine New Yorkerin , die sich durch ihre offene , mutige sowie lebendig Art auszeichnet und an Erinnerungen an ihren Vater hängt •Jean Luc , ein Franzose , der mit Serena die Stadt der Liebe neu entdeckt und die Momente vorallem durch seine Kamera festhält. Er redet wenig und zieht sich zurück bis er Serena trifft. Schreibstil Die Kapiteln wechseln sich jeweils in ihren Sichten ab zwischen Serenas und Jean Lucs Perspektive. Diese sind immer in der Ich-Form geschildert wodurch man den Charakteren noch näher kommt. Der Schreibstil ist sehr locker und einfach , was perfekt für eine Liebesgeschichte dieser Art ist. Negative Punkte An dieser Stelle betone ich noch einmal , dass diese Punkte niemanden verletzen sollen und ich nicht anzweifle , das in diesen Buch viel Arbeit steckt. Letztendlich ist auch nur meine persönliche Meinung •Atmosphäre Das Buch hat zwar viel von Paris miteingebaut leider hat mir etwas die weihnachtliche Winterstimmung darin gefällt. Ich hätte es schön gefunden wen Attraktionen wie der Weihnachtsmarkt näher beschrieben worden wären und man mehr auf die vorweihnachtliche Zeit eingegangen wäre. Positive Punkte •Sehenswürdigkeiten Die Autoren haben viel von der Stadt selber hineingebracht : haben viele Orte beschrieben und Sehenswürdigkeiten in die Geschichte miteingebaut. Ich konnte mir alles bildlich vorstellen und gerade das ist bei Büchern immer das wichtigste. •Schreibstil Der Schreibstil ist einer der Gründe warum man so schnell durch dieses Buch kommt : es ist leicht und gleichzeitig ist man durch Charakteren sehr nahe. •Charakterentwicklung Beide Protagonisten haben Erinnerungen denen sie nachhängen und Dinge denen sie nachjagen. Im Laufe der Geschichte entwickeln sich die Charaktere weiter und begreifen den Sinn der Dinge und diese Charakterentwicklung hat mich sehr berührt. Meine Meinung Ich fand das Buch aufgrund des Covers ansprechend und meine Erwartungen an eine leichte Liebesgeschichte haben sich mehr als erfüllt. Ich vergebe diesem Buch 4 von 5 Sternen und kann es nur jedem empfehlen , der leichte Liebesgeschichten liebt. Fazit Dieses Buch ist geprägt vom Suchen und Finden der Liebe und erzählt die Geschichte von Serena und Jean Luc , die ich jedem empfehlen kann , der auf der Suche nach einem neuen Jugendbuch ist. Zwei Fremde , sie sich in der Stadt der Liebe begegnen. Erinnerungen , denen sie nachhängen. Und letztendlich den Sinn , den sie finden.

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Informationen: Preis: 12,99€ Verlag: cbt Seiten: 256 Erscheinungsjahr: 02.10.2017 ISBN: 978-3570164785 Originaltitel: Inhalt: New Yorkerin Serena Fuentes hatte es sich alles so schön vorgestellt: Paris, die Stadt der Liebe, 21. Dezember, auf den Spuren der Hochzeitsreise ihrer Eltern, gemeinsam mit der Schwester – Romantik pur! Doch die Schwester düst mit ihrer neuesten Flamme nach Madrid ab, während Serena bei einem komplett Fremden unterkommen muss. Quelle horreur! Jean-Luc Thayer ist nur mäßig begeistert von der Aussicht, eine amerikanische Touristin babysitten zu müssen. Umso irritierter ist er, als Serena ihn auf eine von A bis Z durchgeplante Tour durch die Stadt mitzerrt. Jean-Luc improvisiert lieber, vorzugsweise mit der Kamera. Aber irgendwann auf dem langen Spaziergang durch Paris merken Serena und Jean-Luc, dass Gegensätze sich anziehen … Meine Meinung: Das Cover ist sehr schön gestaltet und passt perfekt zum Kiss mr in New York. Die beiden Bücher nebeneinander sehen einfach nur traumhaft schön aus. Kiss me in New York habe ich letztes Jahr gelesen und es hat mir sehr gefallen. Dezwegen musste ich jetzt auch Kiss me in Paris lesen. Auch diesmal fand ich das Buch sehr spannend und lesenswert. Ich liebe Winter Romane und kann es kaum erwarten das nächste zu lesen.

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Zum Inhalt: Als New Yorkerin Serena in Paris ankommt, wird sie von ihrer Schwester Lara versetzt und muss sich bei dem wildfremden Jean-Luc einquartieren. Die beiden verbringen viel Zeit in Paris, doch das wird ein einziges Chaos, da Jean-Luc sich nur nach seiner Kamera sehnt. Die beiden erleben zusammen eine verrückte Paris-Tour. Das Cover erstmal, passt meiner Meinung nach sehr gut zum Buch. Man sieht schon deutlich dass es sich um eine Wintergeschichte in Paris handelt. Mir gefällt das Cover ziemlich gut :) Den Schreibstil fand ich gut, leicht zu lesen. Schwierig waren für mich nur die französischen Ausdrücke zu verstehen, da es ja in Frankreich spielte. Ich fand es gut, dass immer abwechselnd die Kapitel in anderen Perspektiven von Serena und Jean-Luc geschrieben wurden. Mir hat das Buch gut gefallen, auch wenn ich schon viel negatives über die Geschichte gehört habe. Ich finde, sie passt perfekt in die Weihnachtszeit. Wer Winterromane mag, dem wird diese Geschichte jedenfalls gut gefallen. Eine schöne Wintergeschichte, um die Zeit bis Weihnachten zu verkürzen :D Vielen Dank an das Bloggerportal und den cbt Verlag, dass ich dieses Buch als Rezensionsexemplar erhalten durfte! :)

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Kiss me in Paris ist keine Liebesgeschichte, wie man sie vielleicht vermutet. Das Buch erstreckt sich lediglich über einen kompletten Tag, demnach kann sich zwischen den Charakteren natürlich keine tiefgreifende Liebe entwickeln, aber darauf zielt die Autorin auch gar nicht ab. Sie versucht lediglich die Funken, die zwischen den Hauptcharakteren sprühen zu beschreiben und später zusammen zu fügen. Die Charaktere, Serena und Jean-Luc sind beide sehr unterschiedlich. Serena ist durchorganisiert, hektisch und schnell aufbrausend. Sie ist eigentlich nur in Paris, um Fotos von all den Orten zu machen, an denen ihre Eltern auf ihrer Hochzeitsreise waren. Ihr Vater ist mittlerweile verstorben und sie hofft, dass ihre Mutter dadurch wieder mehr Freude an Weihnachten findet. Denn diese Fotos möchte sie ihrer Mutter schenken. Jean-Luc ist zunächst der Klischee Franzose. Schlecht gelaunt, interessiert sich nur für Kunst und möchte Serena eigentlich für seine Stadt begeistern. Wieso, das weiß er nicht so genau. Aber er begleitet sie zu den Orten, damit er wiederum seine Unihausaufgabe machen kann, denn er studiert in Paris Fotografie. Gemeinsam erleben die beiden einen doch wundervollen Tag und lernen sich immer besser kennen. Die Geschichte wird aus der Sicht beider erzählt, sodass der Leser immer wieder die Gefühle und Gedanken von Serena und Jean-Luc kennen lernt, die immer wieder auch lustig sind. Die Geschichte finde ich schlüssig, dass Catharine Rider nicht komplett auf diese Liebesbeziehung geht, finde ich auch gut, zumal sich innerhalb von einem Tag nun mal keine große und schnulzige Liebe entwickeln kann. Und das macht sie – zum Glück auch direkt am Anfang – schon klar, indem sie dem Leser bereits einen guten Einblick in Jean-Lucs Gedankenwelt, in der der Leser erfährt, wieso er eigentlich noch gar nicht bereit für eine neue Liebesbeziehung ist. Es macht Spaß zu lesen, die gesamte Story ist schlüssig und die Charaktere gefallen mir gut. Das Buch hat alles, was eine schönen Winter-und Weihnachtsgeschichte ausmacht.

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»Je t’aime« klingt schöner in Paris! New Yorkerin Serena Fuentes hatte es sich alles so schön vorgestellt: Paris, die Stadt der Liebe, 21. Dezember, auf den Spuren der Hochzeitsreise ihrer Eltern, gemeinsam mit der Schwester – Romantik pur! Doch die Schwester düst mit ihrer neuesten Flamme nach Madrid ab, während Serena bei einem komplett Fremden unterkommen muss. Quelle horreur! Jean-Luc Thayer ist nur mäßig begeistert von der Aussicht, eine amerikanische Touristin babysitten zu müssen. Umso irritierter ist er, als Serena ihn auf eine von A bis Z durchgeplante Tour durch die Stadt mitzerrt. Jean-Luc improvisiert lieber, vorzugsweise mit der Kamera. Aber irgendwann auf dem langen Spaziergang durch Paris merken Serena und Jean-Luc, dass Gegensätze sich anziehen … (Klappentext) Jetzt, wo es nicht mehr lange bis Weihnachten ist, hatte ich Lust auf eine weihnachtliche Geschichte und dieses Buch klang vom Klappentext echt süß. Der Einstieg hat mir gleich gut gefallen, ich fand es interessant zu sehen, was Serena in Paris vor hat und bei ihrer Ankunft aber alles nicht so läuft wie geplant und sie schließlich widerwillig mit Jean-Luc in der Stadt unterwegs ist. Zitat Jean-Luc : "»Die Seele der Stadt erlebst du nicht, wenn du dich nur nach einem Buch richtest«, erkläre ich ihr. »Wenn du willst, kann ich dir viele tolle Sachen zeigen [...]. So lernst du das echte Paris kennen.« »Aber ich bin gar nicht hier, um irgendein ›echtes‹ Paris zu sehen«, lässt sie mich wissen und nimmt einen ihrer Reiseführer zur Hand." Serenas Ziel ist unbedingt in Paris alle Orte und Sehenswürdigkeiten auf ihrer Liste so schnell wie möglich besuchen. Dabei ist sie perfekt organisiert und achtet immer auf ihre "Agenda". Jean-Luc dagegen möchte in sein Foto-Projekt für die Uni noch hinbekommen und sieht in dem gemeinsamen Tag mit Serena seine Chance dazu. Er sieht sie zunächst nur als "leicht verrückte Amerikanerin" und kann ihr Vorhaben überhaupt nicht nachvollziehen. Während ihrer kleinen Tour durch Paris erleben die beiden dann die verschiedensten Dinge, weil auch so manches schief geht. Dadurch gab es viele lustige und humorvolle Momente und Erlebnisse. Die Liebesgeschichte hat mir total gut gefallen. Am Anfang können sich Serena und Jean-Luc nicht so richtig leiden, sie streiten sich oft und sind insgesamt sehr unterschiedlich. Aber mit der Zeit merken sie, dass sie den jeweils anderen doch irgendwie mögen. Dabei war es auch schön, dass das Buch aus zwei Sichten geschrieben war und man mehr Einblicke in die Gefühle der Protagonisten bekommen hat. Zitat Serena : "Nicht zu fassen, dass ich einen ganzen Tag mit diesem Idioten verschwendet habe. Unglaublich, dass ich sogar angefangen habe ihn ... zu mögen ? Nein - ausgeschlossen. Ich habe nicht angefangen, ihn zu mögen, sondern mich nur allmählich an seine Gegenwart gewöhnt, das ist alles." Beide Hauptcharaktere mochte ich direkt gerne, sie haben ihre Ecken und Kanten, waren sympathisch und hatten charakterliche Tiefe. Es hat mir viel Spaß gemacht, sie als Leser durch Paris zu begleiten und mit ihnen Ecken und Orte der Stadt zu erkunden. Positiv war fand ich auch, dass das Buch Themen, wie Familienprobleme oder die Suche nach dem "perfekten Partner" angesprochen hat. Der Schreibstil war angenehm und flüssig zu lesen und das Buch konnte genau meine Erwartungen für eine kurzweilig bezaubernde weihnachtliche Geschichte erfüllen. Fazit : Eine schöne und süße Liebesgeschichte für zwischendurch als Einstimmung auf die Weihnachtszeit.

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Meine Meinung Mir gefällt das Cover wirklich richtig gut. Es passt perfekt zur Weihnachts-und Winterzeit und auch die Innengestaltung ist weihnachtlich gehalten. Ich habe mir von dem Buch einen leichten weihnachtlichen Liebesroman für zwischendurch erhofft, und der war es auch. Serena fliegt von New York nach Paris um die Hochzeitsreise ihrer Eltern nachzuspielen. Sie will zusammen mit ihrer Mutter und ihrer Schwester an alle Orte, an denen ihre Eltern auch waren. Doch dann kann ihre Mutter nicht, und als sie bei ihrer Schwester ankommt ist diese kurz davor mit ihrem neuen Freund nach Madrid zu fliegen. Weil sie in der Zeit nicht in der Wohnung bleiben kann ,wird sie bei Jean-Luc, einem Bekannten ihrer Schwester, untergebracht. Mit ihm versucht sie ihre Agenda zu bewätigen, was ihr nicht ganz gelingt, dafür erlebt sie mit Jean Luc eine Menge anderes wodurch die Paris auch ihre Weise erlebt … . Die Idee hinter der Geschichte wurde schon unzählige Male geschrieben und veröffentlicht. Trotz der vielen Klischees auf die man des Öfteren trifft hat sich die Autorin auch um Besonderheiten und überraschende Wendungen bemüht was ihr auf jeden Fall gelungen ist. Leider kam die Romantik die ich bei einem weihnachtlichen Liebesroman erwartet habe erst am Schluss, an dem sich die Ereignisse überschlagen haben. Zwischendurch hat die Autorin zwar einzelne Flirts und romantische Passagen einfließen lassen, aber es hätten auf jeden Fall mehr sein können. Zwischendurch gibt es natürlich die berühmten Missverständnisse kurz bevor die beiden zusammenfinden. Als Leser lernt man die Protagonisten erst mit der Zeit kennen, vor allem durch die Gespräche zwischen den beiden. Serena plant alles, liebt alles was logisch, klar und geordnet ist und trauert immer noch um ihren Vater. Ich konnte mich teilweise mit ihr identifizieren da ich auch jemand bin der einfach alles planen muss. Sie versucht alles um an ihrer Agenda festzuhalten, was ihr dank Jean-Luc allerdings nicht gelingt. Er liebt und studiert Fotografie hat aber gerade eine “ Fotoblockade“ was kurz vor Abgabeschluss für sein Projekt über Paris, mehr als problematisch ist. Als Serena auftaucht, beschließt er sie zu begleiten um eine Inspiration für sein Projekt zu finden. Dabei bringt er Serenas Pläne mit seiner spontanen Art zum Einstürzen und hilft ihr Paris nicht nur abzuarbeiten, sondern zu erleben. Am Schreibstil habe ich wirklich nichts zu meckern. Das Buch liest sich leicht und flüssig und die Autorin sorgt für ein angenehmes Lesegefühl. Mir haben vor allem die manchmal auch tiefgründigen Dialoge gefallen durch die man die Protagonisten besser kennen lernen und verstehen konnte sowie die wechselnde Perspektive dank der man in beide Köpfe schauen und so die Handlungen viel besser nachvollziehen kann. Fazit Die Geschichte ist ein Weihnachtsliebesroman bei dem die Romantik an manchen Stellen leider zu kurz kommt. Sonst ist es einfach ein klischeehafter Liebesroman, was für mich aber nicht negativ ist da ich manchmal genau so etwas gerne lese. Die Protagonisten sind gut ausgearbeitet und auch der Schreibstil konnte mich überzeugen. Wer also nicht allzu viel Wert auf viele romantische Passagen legt und Lust auf eine weihnachtlich-winterlich angehauchte Geschichte hat, kann dieses Buch auf jeden Fall lesen.

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Meine Meinung 'Kiss me in Paris' hat ein bezauberndes Cover und auch der Klappentext hat mich sofort angesprochen. Die Autorin hat einen bewundernswert lockeren Schreibstil, der sich ziemlich flüssig lesen lässt. Die Kapitel vergehen wie im Flug, weswegen ich das Buch schnell fertig hatte. Von Anfang bis Ende, wird aus zwei Perspektiven geschrieben, so das man eine gute Verbindung zu beiden Protagonisten aufbauen kann. Serena Fuentes, die durchaus organisierte und sturköpfige New Yorkerin, die mir persönlich etwas auf die Nerven gegangen ist. Jean-Luc, der wildfremde Franzose, der von Serena durch ganz Paris geschleppt wird, damit sie ihre Agenda abarbeiten und er Fotos für sein Projekt machen kann. Mir hat teilweise die Romantik gefehlt, da sie beide in der Stadt der Liebe sind und den ganzen Tag miteinander verbringen, hätte ich mehr Gefühle erwartet. Das einzige gefühlvolle ist, das beide Charaktere, auf verschiedene Arten, trauern. Ich konnte das jedoch nachvollziehen, da mir bewusst ist, dass es sich im Buch nur um einen einzigen Tag handelt. Allerdings hätte ich mir auch, hauptsächlich wegen des Cover, mehr Winterfeeling erhofft. Im Großen und Ganzen war es dennoch eine schöne Geschichte, die einem eine Menge, über das Sehen beibringt. Fazit 'Kiss me in Paris' ist einfach hübsch, mit einer schönen Geschichte, die einem das sehen lehrt. Der lockere und flüssige Schreibstil, machen hieraus ein gutes Buch, für zwischendurch.

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Serena ist Amerikanerin. Sie ist gut organisiert und plant alles bis ins kleinste Detail. Die College-Studentin ist sehr gesprächig und extrovertiert. Serena hat den kurzen Paris-Aufenthalt kurz vor Weihnachten total durchgeplant. Auf den Spuren ihrer Eltern will sie mit ihrer Mutter und ihrer Schwester, deren Hochzeitsreise nachempfinden. Dann sagt ihre Mutter ab, weil sie beruflich nach London muss, und ihre Schwester düst lieber mit ihrem neuen Lover nach Madrid. Jean-Luc ist halb Franzose, halb Amerikaner. Er studiert Fotografie und liebt Kunst. Er ist lässig und offen. Jean-Luc wird von einem Freund gebeten, Serena eine Unterkunft für eine Nacht anzubieten. Er hat keine Lust, der Babysitter für eine ignorante Amerikanerin zu sein. Trotzdem schließt er sich Serena an, in der Hoffnung Fotos für sein Projekt schießen zu können. Die Autorin beschreibt schön, wie die Amerikanerin und der Franzose aneinandergeraten. Jean-Luc ist genervt von Serenas Besessenheit, alle Sehenswürdigkeiten, die ihre Eltern besucht haben, abzuklappern, nur um ein Foto zu schießen. Er will ihr das wahre Paris zeigen und sie dazu bringen, dass sie alles auch genießt und auf sich wirken lässt. Serena wiederum nervt, dass Jean-Luc dauernd trödelt, weil er ein Foto machen will. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Serena und Jean-Luc in der ersten Person erzählt, wodurch ich sehr gut eine Verbindung zu beiden aufbauen und mit ihnen mitgefühlt konnte. Das Schema, nach dem die Geschichte abläuft, ist nicht neu. Die Geschichte wird aber trotzdem sehr unterhaltsam und amüsant erzählt. Die Romantik kommt für mich ein bisschen zu kurz. Da hatte ich mir mehr erwartet. Erst zum Ende hin wird es dann romantisch. Auch die Weihnachtsstimmung hat mir gefehlt. Als Weihnachtsbuch würde ich das Buch nicht bezeichnen. Das Buch spielt zwar kurz vor Weihnachten und entführt den Leser ins winterliche Paris, damit war's das aber schon. Das Buch beschreibt den einen Tag, den Serena in Paris verbringt, und es geht auch nur um ihre Tour durch die Stadt. Catherine Rider schreibt jugendlich und frisch. Das Buch ist flüssig und angenehm zu lesen. Die Autorin schreibt sehr bildhaft, wodurch ich mir alles gut vorstellen konnte. Es war schön, Paris mit Serena und Jean-Luc zu entdecken. Ich habe diesen Band auch tiefgründiger als den Vorgänger empfunden. Serena macht die Tour im Gedenken an ihren verstorbenen Vater. Sie hofft, ihm dadurch noch einmal nahe zu sein. Jean -Luc muss sich dagegen mit Beziehungsproblemen auseinandersetzen. Fazit: Hektische, gestresste Amerikanerin trifft lässigen Franzosen! Zu wenig Romantik und keine Weihnachtsstimmung, aber amüsant erzählt!

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