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Rezensionen zu
Cassandra - Niemand wird dir glauben

Eva Siegmund

Die Pandora-Reihe (2)

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"Cassandra- Niemand wird dir glauben" ist der zweite Band der "Pandora"-Reihe von Eva Siegmund. Eva Siegmund beweist, dass auch deutsche Autoren überzeugende Dystopien schreiben können, die mit eigenen Ideen zu punkten wissen und mit neues Aspekten dieses Genre neu beleben können. Dabei setzt sie auf eine spannende Geschichte, die überaus ausgeklügelt und detailreich ausgearbeitet wurde. Man kann sich davon wunderbar fesseln und mitreißen lassen und auch mitfiebern steht ganz weit oben auf der Tagesordnung. In Sachen Tempo hat die Autorin einen angemessenen Fluss gewählt; nicht zu langsam und auch nicht zu schnell. Genau richtig entwickeln sich hier die Ereignisse und bekommen den Raum zugesprochen, den sie auch benötigen. Lesespaß ist hier einfach garantiert. Auch atmosphärisch weiß dieses Buch einiges zu bieten. Es mutet an, als wäre man mittendrin und würde alles in Form eines Kopfkinos miterleben. Dazu trägt auch der tolle Schreibstil bei, der sich wunderbar leicht und flüssig lesen lässt, dabei aber zu keiner Zeit zu oberflächlich daherkommt. Leider ist man dann viel zu schnell am Ende angelangt und würde liebend gerne noch immer weiterlesen. Doch hat die Autorin diesen Schluss überzeugend gewählt und schafft es so, dass der Leser das Buch zufriedengestellt zusammenklappen kann und nicht auf etwaige Informationen hofft. Fazit: Aufregender zweiter Band mit einer atmosphärischen und spannenden Geschichte, die am Ende mit einem schönen Schluss aufwartet.

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Nachdem ich von Pandora und Cassandra einige begeisterte Rezensionen gehört und gelesen habe, habe ich mir beide Bücher per Onleihe ausgeliehen. Der erste Teil hat mich leider so genervt, dass ich die Lektüre nach 10% abgebrochen habe, vor allem wegen der Naivität und Oberflächlichkeit der Hauptfiguren, aber auch, weil er einfach unerträgliche Längen hatte. Da der zweite Teil aber angeblich besser sein sollte, habe ich ihn trotzdem gelesen und darüber bin ich sehr froh. Denn dieser apokalyptische Berlin-Jugend-Dystopie-Thriller hat mich wirklich gefesselt, begeistert und am Ende bis ins Mark erschüttert. Ich hab schon lange kein so spannendes Buch mehr gelesen. Ich hab mich mit den Hauptfiguren über kleine Siege gefreut, mitgefiebert, gerätselt, gelacht, gelitten und geweint. Die Hauptfiguren sind sehr sympathisch, intelligent, frech, verletzlich, fürsorglich, mitfühlend und wenn's drauf ankommt, wild entschlossen und tough. Das hat mir sehr gefallen. Nur das Titelbild passt leider so gar nicht zur Geschichte. Für mich sieht es aus, als würde ein wohl behütetes, junges Mädchen auf ihren ersten Ball gehen und dort ihren Traumprinzen treffen. Dagegen wäre ja nichts zu sagen. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass man mit diesem Bild die falsche Zielgruppe anspricht, die dann enttäuscht ist, weil es hier nicht um Romantik geht, sondern teilweise ganz schon hart um Leben und Tod.

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Mein Fazit Warum wollte ich dieses Buch lesen? Da mich bereits der erste Teil so fasziniert hat, war ich natürlich super gespannt auf den zweiten Teil. Was ich zu dem Buch sagen möchte: Ich wurde auch wieder nicht enttäuscht! Ich konnte es nur leider auch nicht mehr aus der Hand legen, was wiederum mein Freund jetzt nicht so toll fand, aber das macht nix! Definitiv kann ich sagen, dass sich Eva Siegmund hier fast selbst übertroffen hat. Der erste Teil dieser Dilogie war schon gut, doch der zweite schlägt ihn noch um Längen! Einzig das Ende hat mich ein wenig aus der Bahn geworfen und ich bin immer noch sehr enttäuscht, dass die Geschichte so vorbei geht. Ansonsten kann ich echt nur sagen: eine absolut empfehlenswerte Reihe! Vielen Dank an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!

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STORYBOARD: Vor einem Jahr entkamen die Zwillingsschwestern Liz und Sophie nur knapp dem Sandmann. Trotz mehrerer schwerer Schicksalsschläge haben sich die beiden ein neues Leben aufgebaut. Liz arbeitet als Journalistin bei einem Blogbetreiber mit dem Namen Pandoras Wächter. Eine letzte Bastion gegen den immer weiter voranschreitenden technischen Fortschritt, die deshalb schon häufiger Ziel von Versuchen war, um diese mundtot zu machen. Obwohl die Blogbetreiber alles versuchen um auf die negativen Folgen hinzuweisen, verpuffen diese allesamt. Als das Bargeld abgeschafft wird und größere Städte, wie Berlin, München oder Frankfurt in sogenannte City-Safe-Zonen eingeteilt und komplett umzäunt werden, sehen sich Marek und seine Mitstreiter in ihren Vermutungen bestätigt. Und nun steht sogar das uns bekannte Rechtssystem vor dem Ende. Denn alle Justizvollzugsanstalten in Berlin werden geschlossen und die Schwerverbrecher vor die Tore geschafft. Kleinere Straftaten werden zukünftig mit einem Bußgeld geandet und nur schwere Kapitalverbrechen wie z. B. Mord werden mit Entzug des Vermögens, Löschung der eigenen Identität sowie Verbannung aus der sicheren Stadt bestraft. Als Harald Winter, seines Zeichens Vorstandsvorsitzender der NeuroLink AG, endlich der Interviewanfrage von Liz zustimmt, ist diese zunächst zurückhaltend und möchte diesen gar nicht mehr wahrnehmen. Aber auf Drängen ihres Chefs Marek sowie ihrem Kollegen Sash, willigt Liz schließlich doch in den Termin ein. Nichts ahnend, welche Folgen dies für sie und ihre Schwester Sophie haben wird. Völlig fertig, verschmutzt und offenbar alkoholisiert kommt Liz in der Nacht von ihrem Termin nach Hause. Sophie nimmt sich ihrer an und verfrachtet Liz kurzerhand, nach einem kleinen Abstecher ins Badezimmer, ins Bett. Was ist nur geschehen und von wem stammt das Blut, was an Liz Kleidung und Händen haftet? Am nächsten Morgen werden die Schwestern durch die Polizei geweckt, Liz verhaftet und beide wissen nicht so recht, wie ihnen geschieht. Liz wird vorgeworfen Harald Winter getötet zu haben und so droht ihr die Verbannung aus Berlin. Wird es Sophie gelingen, ihrer Schwester zu helfen? Wer oder was steckt dahinter? Und so beginnt für Liz und Sophie ein Wettlauf gegen die Zeit. MEINUNG: Eva Siegmund konnte mich bereits mit dem Vorgängerband "Pandora. Wovon träumst du?" überzeugen, daher war ich sehr gespannt, wie mir die Fortsetzung Cassandra. Niemand wird dir glauben gefallen wird. Der Einstieg in die Geschichte gelang mir recht gut, da die Autorin mit kleinen Rückblenden aus dem ersten Band innerhalb der Handlung aufwartet. So hatte ich die Geschehnisse aus Pandora gedanklich wieder parat, was mir gut gefallen hat. Dabei ist dies zu keinem Zeitpunkt langweilig, da die Story rasch Fahrt aufnimmt und der Leser immer wieder wissen will, wie alles weitergeht. Trotz einiger Schicksalsschläge haben die beiden Schwestern ihr Leben in ein ruhigeres Fahrwasser bringen können. Während Liz als Journalistin bei einem Blog mit dem Namen Pandoras Wächter arbeitet, studiert Sophie Kunstgeschichte und möchte ihren Bachelor machen. Beide verbindet eine tiefe Geschwisterliebe und jede würde für die andere alles tun. Als Liz verhaftet und unter Mordanklage gestellt wird, bricht ihre heile Welt in sich zusammen. Auch wenn Sophie nicht wirklich glaubt, dass Liz zu einem Mord fähig wäre, hegt sie kurzzeitig doch den Verdacht. Denn das Ganze wäre mehr als verständlich, nach allem was sie erdulden mussten. Doch Sophie verwirft diesen Gedanken ganz schnell und so versucht sie verzweifelt, Liz Unschuld zu beweisen. Doch leider hilft dies Liz nicht und so wird sie aus Berlin verbannt. Sophie ist bestürzt, ob des Schuldspruchs und stellt sich die Frage, was nun mit ihrer Schwester geschehen wird? Wo kann sie hin und vor allem, wie sicher ist es vor den Mauern von Berlin und im Umland wirklich? So ermittelt Sophie weiter und dank einem anonymen Hinweis verhärtet sich ihr Verdacht, dass Liz Opfer eines Komplotts geworden sein könnte. Aber reichen die wenigen Beweise für eine eventuelle Begnadigung aus? Liz ist die tafferer der beiden Schwestern und ich mochte sie schon im Vorgängerband recht gern. Ihre Angst, Wut und Verzweiflung konnte ich mit jeder Handlung oder in Gesprächen spüren und nachvollziehen. Trotz der scheinbar ausweglosen Situation, gibt sie nicht auf und kämpft für sich und ihre Schwester. Sophie hat mich hier sehr überrascht, da sie in dieser Geschichte über sich hinaus wächst, was ich ihr nicht unbedingt zugetraut hätte. Mit einer großen Portion Wut und Entschlossenheit, versucht sie alles in ihrer Macht stehende zu tun, um Liz zu helfen. Auch wenn die Handlung im Jahr 2025 spielt, könnten die aktuellen Begebenheiten genauso gut auch jetzt und heute stattfinden. Einiges, was die Autorin hier als Gedankenspielerei beschreibt, um eine äußerst spannende Handlung zu schaffen, könnte doch schneller Realität werden, als uns lieb sein ist. Denn wir sind wahrscheinlich von der Abschaffung unseres Bargeldes nicht mehr weit entfernt. Gebannt verfolgte ich den Kampf von Liz, Sophie und ihren Freunden. Ich hoffte und verzweifelte, ob der immer wieder auftretenden Hindernisse, die Sophie das Leben schwer machten und ich fragte mich, ob alles zu einem guten Ende finden würde. FAZIT & BEWERTUNG: Mit "Cassandra. Niemand wird dir glauben" (cbt) ist Eva Siegmund dank jeder Menge Spannung, überraschenden Wendungen und zwei tapferen und äußerst mutigen Schwestern, eine realistische Geschichte gelungen, die mich nur so an die Seiten fesselten. Ich kann das Buch jedem empfehlen, da in dieser Story viele Wahrheiten stecken und wir nur hoffen können, dass vieles, was hier beschrieben wurde, nur Fiction bleiben wird - 4,5 von 5 Nosinggläsern.

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Ich habe das Buch Casandra – niemand wird dir glauben gerne gelesen. Die Geschichte ist spannend und dreh sich um die Sicherheit in Berlin, die höchste Sicherheit der Bürger ist an erster Stelle. Durch einen neuen Zaun der sich um die gesamte Stadt zieht soll die Bürger schützen. Verbrecher werden nach dem neuen Gesetz bestraft und aus der sicheren Zone verbannt. Doch dann passiert etwas, was man nicht versteht das, dass nun ausgerechnet die Journalistin die auch Rebellin ist die ganze Härte des neuen Gesetzes zu Spüren bekommt und verbannt wird. Sie ist die Hauptverdächtige an den Mord an Harald Winter, der Leiter des NeuroLink gilt. Und das Ganze wird ohne Verfahren gemacht Nur die Schwester Sophie glaubt an Sie und ihrer Unschuld und setzt mit Freunden zusammen alle Hebel in Bewegung um den wahren Täter zu finden. Dabei gerät sie wieder ins Visier eines alten Feindes und es ist mehr als spannend.

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Inhalt: Nach dem großen Skandal um NeuroLink und deren Spitzenprodukt, den Smart-Port, steht die Sicherheit der Bürger Berlins nun an oberster Stelle. Ein Zaun zieht sich um die gesamte Stadt und Verbrecher werden nach einem neuen Gesetz bestraft, das eine Verbannung aus der sicheren Zone einschließt. Es erscheint wie ein schlechter Scherz, dass ausgerechnet Liz Karweiler, Journalistin und Rebellin bei Pandoras Wächtern die Härte des neuen Strafrechts als Erste zu spüren bekommt. Nach dem Mord an Harald Winter, dem Leiter von NeuroLink gilt Liz durch ihre Hetzartikel als Hauptverdächtige und wird ohne ein Verfahren verbannt. Nur ihre Schwester Sophie glaubt noch an ihre Unschuld. Gemeinsam mit ihren Freunden bei Pandoras Wächtern setzt sie alle Hebel in Bewegung, um den wahren Schuldigen zu finden und gerät dabei einmal mehr ins Visier eines alten Feindes ... Eindruck: „Cassandra - Niemand wird dir glauben“ hat mich im vergangenen Jahr schon vollkommen überrascht, denn ich habe wirklich nicht damit gerechnet, dass es sich bei "Pandora - Wovon träumst du?" von Eva Siegmund tatsächlich den Auftakt einer Dilogie handelt. Umso mehr hat mich die Nachricht von der Fortsetzung natürlich gefreut. Zwischen den beiden Büchern liegt inhaltlich ein Zeitraum von etwa zwei Jahren. Im Leben von Sophie und Liz hat sich einiges verändert und beide Mädchen scheinen im Vergleich zum ersten Teil auch charakterlich gereift. Liz ist weniger impulsiv, zieht sich immer wieder zurück und lässt dann nicht einmal ihre Schwester an sich heran. Noch immer nagen die Geschehnisse bei NeuroLink an ihr und sie verarbeitet das Erlebte durch kritische Blogbeiträge bei Pandoras Wächtern. Neben Liz arbeiten auch Sash und Marek bei den Wächtern. Beide spielen auch dieses Mal als Nebencharaktere wieder eine kleine Rolle, allerdings ist vor allem Sash weniger eingebunden als noch im ersten Band. Dafür lernen wir eine ganze Palette neuer Protagonisten kennen, die neuen Schwung mit sich bringen. Im Gegensatz zu ihrer Schwester scheint Sophie die Erlebnisse besser verarbeitet zu haben und sie hat sich zu einem Studium an der Universität entschlossen. Sie ist aufgestanden, als Liz noch am Boden lag und hat angefangen, ihr Leben neu zu ordnen. Denn der Sandmann ist keine Bedrohung mehr für sie. Inhaltlich hat es Eva Siegmund mit „Cassandra - Niemand wird dir glauben“ wieder geschafft, mich an ihr Buch zu fesseln. Der Plot entwickelt sich rasch und es kommt schon bald zu den ersten spannenden Verwicklungen, wobei auch die Geschehnisse aus dem ersten Band immer wieder aufgegriffen werden, um den Einstieg zu erleichtern. Liz wird aufgrund eines verhärteten Mordverdachts aus Berlin verbannt und Sophie muss in „Cassandra - Niemand wird dir glauben“ alles daran setzen, die Unschuld ihrer Schwester zu beweisen. Es ergibt sich eine nervenaufreibende Story, in deren Verlauf noch einmal einige Geheimnisse um die Eltern der Zwillinge gelüftet werden und auch ein alter Widersacher wieder eine Rolle spielt. Das Ende des Buchs ist schockierend und regt zum Nachdenken an. Mich hat ganz besonders der Schluss überrascht und mitgenommen. Mit einer solchen Wendung hätte ich wirklich niemals gerechnet. Alles in allem hat mich Eva Siegmund erneut auf eine spannende Reise in die Zukunft mitgenommen, in der das Leben der Menschen vom technischen Fortschritt dominiert wird. Packend, flüssig geschrieben und absolut zum Mitfiebern bildet „Cassandra - Niemand wird dir glauben“ einen würdigen Nachfolgeband. Definitiv eine lesenswerte Dilogie! Bewertung: 4,5 von 5 Sternen Lisa von Prettytigers Bücherregal http://prettytigerbuch.blogspot.de

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Nachdem mir der erste Band "Pandora" so gut gefallen hat, musste ich einfach wissen wie es mit Liz & Sophie weiter geht. Denn in der neuen Welt ändert sich immer mehr! Es gibt z.B. kein Bargeld mehr und wenn man gegen das "neue" Berlin ist, dann wird man verbannt und ist ohne Geld und Hilfe auf sich alleine gestellt. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht, der Zwillinge Liz und Sophie erzählt, was mir besonders gut gefallen hat. Die Autorin schafft es mit ihrem Schreibstil, dass man ein genaues Bild von dem "neuen" Berlin vor Augen hat. Das Cover von diesem Buch finde ich wirklich richtig gelungen, denn die Farben und die Gestaltung des Buches sind einfach toll gemacht, auch wenn das Cover leider nicht, zum Inhalt der Geschichte passt. Sophie und Liz können unterschiedlicher nicht sein, - während Sophie die ruhige ist und langsam ein wenig mutiger wird, ist Liz die temperamentvolle und starke von den beiden. Doch man erkennt auch, dass ein wenig Zeit vergangen ist und beide Charaktere Erwachsener geworden sind. Ich fand es toll, dass viele der alten Charaktere wieder ein Platz in der Geschichte gefunden haben und doch einige neue dazu gekommen sind. Das Buch nimmt sehr schnell an Fahrt auf und ab einem bestimmt "Punkt" konnte ich es einfach nicht mehr beiseite legen. Ich hatte manchmal das Gefühl, ich würde vergessen zu atmen. Zum Ende kann ich nur sagen "NICHT WIRKLICH ODER?" Das kann einfach nicht das Ende sein! Was genau passiert, möchte ich euch nicht erzählen, denn ihr müsst das Buch unbedingt selber lesen.

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Cassandra – niemand wird dir glauben Autor Eva Siegmund Verlag cbt Seiten 460 Preis 12,99€ Klapptext Die junge Journalistin Liz kämpft verbissen gegen die immer größer werdende Macht technischer Konzerne. Nach einem Interview mit dem Chef der allmächtigen NeuroLink AG ist dieser tot – und Liz hat einen Filmriss. Alle Beweise sprechen gegen sie – aber ist sie wirkliche eine Mörderin? Als Liz verurteilt und aus Berlin verbannt wird, bleibt ihre Schwester Sophie in der Stadt zurück. Nun ist es an ihr, die Wahrheit herauszufinden, doch bald ist auch Sophie in Berlin nicht mehr sicher. Meine Meinung Der erste Band hat mich schon begeistert und der zweite war noch besser. Nachdem die Zwillinge dem Sandmann auf die Spur gekommen sind, hat sich Berlin weiter entwickelt. Das Bargeld wird komplett abgeschafft. Die Währungsreform macht es nahezu unmöglich, mit fremdem Geld zu bezahlen oder Schwarzgeldkonten einzurichten. So will Europa auch die Finanzierung von Terrorismus auf europäischem Boden erschweren bzw. unmöglich machen. Es wird sich bald herausstellen, ob diese Strategie Wirkung zeigt. Liz ist jetzt, so wie ihre Mutter es einst war, Journalistin. Nach einem Gespräch mit dem Chef der NeuroLink AG ist dieser tot und Liz kann sich an nichts mehr erinnern. So kommt sie in ein Gefängnis, aber auch die Gesetze der JVAs haben sich geändert. Alle Gefangenen müssen entweder eine Geldstrafe auszahlen, oder werden aus Berlin verbannt. 4. Für zusätzliche Sicherheit vor den außerhalb der Safe-City-Zones lebenden Verbrechern sorgen eine Fünf-Kilometer-Zone, die von den Verurteilten nicht betreten werden darf, ein Geschwader aus Wachdrohnen vom Typ SafetyWatch sowie die Aufstockung des gut geschulten Wachpersonals an den Außengrenzen unserer Städte. Liz wird also unschuldig aus der Stadt verbannt und darf nie mehr die Stadt betreten. Hinter den Grenzen trifft sie auf weitere Menschen, die sich als der Operator entpuppen. Die Story war wieder grandios und es gab sehr viele Überraschungen, die es umso spannender gemacht haben. Der lockere Schreibstil von Eva Siegmund hat es noch einfacher gemacht das Buch zu lesen. So war ich innerhalb weniger Tage mit dem Buch durch. Die Charaktere sind zum Großteil die gleichen wie in Band eins. Die einzigen neuen sind die Mitglieder des Operators und auch sie sind wunderbar und einzigartig gestaltet. Das einzige, was ich auszusetzen habe, ist das Ende, da meine Lieblingsperson gestorben ist. Sonst war das Buch aber super. Fazit Ich fand das Cassandra eine fantastische Fortsetzung und kann es nur weiterempfehlen

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