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Rezensionen zu
The Age of Darkness - Feuer über Nasira

Katy Rose Pool

Die Age-of-Darkness-Reihe (1)

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Schon der Klappentext hat mich unglaublich neugierig gemacht. In dem Buch geht es um 5 Jugendliche. Alle haben verschiedene Gaben und verschiedene Schicksale. Eine Prophezeiung sagt das Zeitalter der Dunkelheit voraus und führt die Schicksale der 5 zusammen. Das Buch ist abwechselnd aus allen 5 verschiedenen Perspektiven geschrieben. Grade das hat mir richtig gut gefallen, so lernt man von Anfang an alle Protagonisten kennen. Anfangs wirkte es beim Lesen dadurch aber auch, wie ein sehr langer Prolog, da es eine ganze Weile gedauert hat, bis alle wichtigen Personen sowie die Welt vorgestellt wurde. Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen sowie die recht kurzen Kapitel. Trotz der vielen Seiten ließ sich das Buch angenehm und leicht lesen und ich kam relativ schnell voran. Auch war das Buch sehr bildlich geschrieben, wodurch man sich die Welt sehr gut vorstellen konnte. Die Geschichte selbst fand ich super interessant und außer einem vielleicht etwas langatmigeren Mittelteil, besonders gegen Ende unglaublich spannend! Die Idee erinnert laut Klappentext vielleicht ein wenig an Das Lied der Krähen, ist aber dennoch so anders und definitiv mal was Neues, was ich toll fand. Jeder Protagonist für sich hatte seine eigene Geschichte, die alle wirklich einzigartig und besonders waren. Es war toll zu verfolgen, wie sich deren Geschichten irgendwann überschneiden und zusammenführen. Bis zum Mittelteil wusste ich gar nicht so recht, worauf das Buch überhaupt hinauslaufen wird, aber im Nachhinein fand ich es echt gut durchdacht. Dadurch, dass aus so vielen Sichtweisen geschrieben wird und man sehr lange erst einmal die Welt kennen lernt, beginnt die eigentliche Handlung recht spät. Besonders im letzten drittel wurde das Buch aber trotz dessen unglaublich spannend, es gab eine überraschende Wendung und es war wirklich schwer es zur Seite zu legen. Es ist schon toll, wie man dann versteht, wie alle Fäden zusammenlaufen und die Fragen, die man die ganze Zeit im Kopf hatte, geklärt werden. Alles in allem ist es eine sehr umfangreiche aber auch packende Fantasystory mit einzigartigen Protagonisten, die definitiv Lust auf die nächsten Teile macht. Ich bin unglaublich gespannt, wie die Reise der Charaktere weitergeht.

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Sowohl das Cover als auch der Klappentext klangen sehr vielversprechend, weshalb ich das Buch unbedingt lesen musste. Das Buch war auch wirklich gut, aber irgendwie ist der Funke nicht ganz übergesprungen und ich kann nicht mal genau sagen warum, denn es war gut geschrieben und zu kritisieren habe ich auch nichts. Was ich an dem Buch ganz besonders war das Design vom Cover und die Innengestaltung. Insbesondere die Karte und das Glossar waren toll gestaltet und sorgten für einen guten Überblick beim Lesen. Hier hat der Verlag wirklich tolle Arbeit geleistet und dem Leser den Einstieg in die Geschichte sehr erleichtert. Bei der Geschichte handelt es sich um ein High Fantasy Buch, welche oft wegen ihrer neuen und komplexen Welten nicht gerade leicht sind anfänglich, bei Age of Darkness hatte ich jedoch überhaupt kein Problem in die Welt einzutauchen. Es wurde alles sehr schön und anschaulich beschrieben. Das Worldbuilding allgemein gefiel mir gut, es war eine fantasievolle Welt, die einen altgriechischen Touch hatte. Alle Schauplätze wurden sehr anschaulich und detailreich beschrieben, wodurch die ganze Geschichte sehr atmosphärisch wurde. Erzählt wird die Geschichte aus fünf verschiedene Perspektiven. Ephyra, die die „Blasse Hand“ genannt wird und über die Gabe des Blutes verfügt. Sie kann Menschen mit nur einer einzigen Berührung töten und ihres Eshas berauben. Mithilfe versucht so ihre todkranke Schwester Beru das Leben zu retten. Aus Beru’s Sicht wird ebenfalls berichtet. Sie leider unter einer mysteriösen Krankheit und wird immer schwächer. Nur die Lebenskraft anderer Menschen hilft ihr für kurze Zeit. Allmählich wird sie jedoch von der Schuld am Tod all dieser Menschen aufgefressen. Hassan ist der Prinz von Herat. Nachdem die heratische Hauptstadt Nasira durch religiöse Fanatiker, den Zeugen, eingenommen wurde, muss er nach Pallas Athos flüchten. Dort sucht er verzweifelt nach einem Weg, sein Reich zu retten. Anton besitzt eine besonders starke Gabe des Sehens und kann damit alles mögliche finden. Aber er kann seine Gabe nicht nutzen, weil ihn entsetzliche Albträume quälen, sobald er diese einsetzt. Er ist ständig auf der Flucht vor den Zeugen, die Jagd auf alle Menschen mit Gaben machen. Zuletzt ist da noch Jude. Er ist ein Mitglied des Ordens des Letzten Lichts und ein Paladin. Seine Aufgabe ist es den letzten Propheten zu finden und zu beschützen. Doch er zweifelt, ob er dieser Aufgabe gewachsen ist. Jeder dieser Perspektiven ist sehr verschieden, was die Geschichte sehr abwechslungsreich und vielfältig machte. Generell war die Geschichte sehr spannend und unterhaltsam. Dennoch ist wie ich schon erwähnte der Funke nicht ganz übergesprungen. Ich weiß leider auch noch so ganz warum, aber manchmal ist das eben einfach so. Dennoch ist es ein sehr gutes und empfehlenswertes Buch. Gerade für Fans von High Fantasy Geschichten ist das Buch etwas.

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Auf dieses Buch bin ich nur Dank einer tollen Werbeaktion vom cbj Verlag aufmerksam geworden, bei der man anfänglich ein Quiz ausfüllen konnte, um zu sehen, welchem der fünf Hauptcharaktere man am ähnlichsten ist. Nachdem bei mir das Ergebnis "Der Prinz" herausgekommen ist, musste ich natürlich im Anschluss das Buch lesen, um herausfinden, welche Rolle er in dieser Geschichte spielt. Die Story wird abwechselnd aus den unterschiedlichen Perspektiven unserer fünf Protagonist:innen erzählt, wodurch man nicht nur ihre Charaktereigenschaften besser kennenlernt, sondern auch die Hintergrundinformationen zu ihren jeweiligen Lebensgeschichten. Einerseits hat mir das ermöglicht, einen guten Zugang zu den einzelnen Charakteren zu bekommen und andererseits hat man durch die unterschiedlichen Sichtweisen ein gutes Verständnis vom Worldbuilding erhalten, da jeder Hauptcharakter eine andere Rolle darin einnimmt. Die Autorin hat einen sehr angenehmen und flüssigen Schreibstil, der das Lesen trotz unglaublicher 576 Seiten sehr kurzweilig hat erscheinen lassen. Die Seitenanzahl erklärt sich allein nur schon an der hohen Anzahl an Protagonist:innen, die sich am Anfang fast alle noch an unterschiedlichen Schauplätzen befinden. Obwohl die Autorin relativ viel Infodumping in die jeweiligen Kapitel hat einfliessen lassen, habe ich mich zu keinem Zeitpunkt gelangweilt, sondern sehr gespannt verfolgt, wie sich die einzelnen Puzzleteilchen allmählich zu einem ganzen Bild zusammenfügen. Natürlich kreuzen sich die Wege des einen oder anderen Hauptcharakters im Laufe der Geschichte, wobei sich nie alle gleichzeitig am selben Ort befinden, was ich anfangs eigentlich erwartet hätte - mich aber umso positiver überrascht hat. Pool gelingt es, jedem Charakter den für ihn notwendigen Raum zur Verfügung zu stellen, ohne dass einer davon zu kurz kommt. Ausserdem konnte man bereits in diesem ersten Band bei jedem Einzelnen eine Charakterentwicklung beobachten, die mich neugierig auf die Fortsetzungen gemacht haben. Was mir auch sehr gut gefallen hat, war der Umstand, dass die Autorin es schafft, die unterschiedlichen Sichtweisen auch tatsächlich verschieden erscheinen zu lassen und man in den jeweiligen Kapiteln, die Eigenheiten eines jeden Protagonisten heraus spürt. Der Prinz war mir zum Glück, wie es das Quiz vorausgesagt hat, sehr sympathisch und ich hätte ihn aufgrund seiner Rolle in der Geschichte viel langweiliger erwartet, als er letztendlich war. Dennoch gab es mit Anton einen Charakter, den ich noch ein bisschen mehr in mein Herz geschlossen habe. Alles in allem mochte ich aber tatsächlich mal alle Hauptcharaktere, gerade weil sie auch nicht direkt miteinander vergleichbar sind. Und natürlich muss auch positiv hervorgehoben werden, dass die Autorin bei der Gestaltung ihrer Charaktere Diversität bewiesen hat. Anders, als man es vielleicht bei einem Buch aus dem Young Adult Genre erwarten würde, gab es in hier kaum Romantik und es hat sich kein Instalove-Liebespaar gebildet, was ich mal herrlich erfrischend gefunden habe. Es gab jedoch die eine oder andere subtile Andeutung, dass sich vielleicht zwischen dem einen oder anderen Charakter in der Zukunft noch etwas entwickeln könnte, was dafür spricht, dass die Autorin sich Zeit lässt, damit sich die potenziellen Gefühle langsam und realistisch entwickeln können. Der Plot an sich ist sehr typisch für einen Young Adult Fantasy Reihenauftakt und enthält viele Elemente, die man auch in ähnlichen Reihen findet. Das Buch ist insgesamt weniger handlungs- als vielmehr Charaktergetrieben und fokussiert sich vor allem auf die einzelnen Schicksale der Protagonist:innen, was dazu geführt hat, dass ich das Buch zwar gerne gelesen habe, es aber nicht so war, dass der Plot mit derart gefesselt hätte, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte. Nachdem die Autorin sich viel Zeit für die Einführung in ihre Welt und das Kennenlernen der Charaktere lässt, war mir der Schlussteil trotz actiongeladener Szenen, etwas zu hastig erzählt. Ich kann natürlich nachvollziehen, dass dies vermutlich bewusst so gemacht hat, damit das Buch nicht noch länger wird, aber dennoch war mir das Erzähltempo am Ende etwas zu schnell. Es gab aber dafür aber einen Plot Twist, der zwar typisch für Young Adult Fantasy ist, ich aber irgendwie dennoch nicht vorhergesehen habe. Fazit: "Feuer über Nasira" ist ein sehr umfangreicher, aber interessanter Reihenauftakt zu einer neuen Young Adult Fantasy Reihe, die uns Leser:innen in eine Welt mit Magie und politischen Machtkämpfen entführt. Das Buch enthält für das Genre sehr typische Fantasyelemente, punktet aber vor allem durch die sehr sympathischen und gut ausgearbeiteten Protagonist:innen, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Das Erzähltempo war meiner Meinung nach nicht immer ganz perfekt, aber insgesamt hat mir das Buch gut gefallen und ich bin gespannt, wie die Reise der Hauptcharaktere weitergehen wird. Von mir gibt es 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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Meine Meinung Mit „The Age of Darkness – Feuer über Nasira“ ist jetzt das Debüt von Katy Rose Pool erschienen. Es ist zugleich auch der Auftaktband der „The Age of Darkness-Trilogie“ und ich war echt gespannt darauf. Das Cover alleine machte mich schon neugierig. Nachdem ich dann auch den Klappentext kannte war klar dieses Buch muss ich lesen. Und so habe ich dann das eBook nach dem Laden auch umgehend gelesen. Die handelnden Charaktere sind der Autorin gut gelungen. Man kann sich als Leser sehr gut mit ihnen identifizieren und sie wirkten vorstellbar auf mich. So lernt der Leser hier die 5 Protagonisten Ephyra, Anton, Hassan, Jude und Beru kennen. Jeder von ihnen wirkte auf mich gut integriert und ich bin ihnen gerne gefolgt. Ephyra hat die Gabe des Blutes in sich. Durch Berührung raubt sie anderen Lebensenergie. Ihre Schwester ist Beru, die sie so am Leben erhält. Auf mich wirkte Ephyra schon skrupellos. Für ihre Schwester würde sie wirklich alles tun. Anton besitzt die Gabe des Sehens. Er kann also finden was er will, theoretisch. Aber er nutz die Gabe nicht, denn ihn quälen Alpträume, wenn er es versucht. Anton ist immer auf der Flucht, besonders vor fanatischen „Zeugen“. Hassan lebt mit seiner Tante im Exil in Pallas. Und das obwohl er der Prinz von Herat ist. Er ist verzweifelt auf der Suche nach einem Weg, wie er sein Reich retten kann. Jude gehört dem Orden des Letzten Lichts an. Er kennt die Prophezeiung der Sieben und ist dafür da den letzten Propheten zu finden. Doch Jude wird immer wieder von Zweifeln geplagt. Er ist zudem auch hin und hergerissen zwischen seiner Pflicht und seinem Herzen. Die letzte im Bunde ist Beru, Ephyras Schwester. Sie hat eine mysteriöse Krankheit und kann ohne ihre Schwester nicht überleben. Alle 5 Protagnisten sind unterschiedlich und jeder von ihnen hat Stärken und Schwächen. Mir gefielen sie alle wirklich gut. Auch die Nebencharaktere sind der Autorin wirklich gut gelungen. Auf mich wirkten sie ebenso sehr gut gezeichnet, man kann sie sich vorstellen und sie fügen sich gut ins Geschehen ein. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und wirkt gut zu verstehen. Man kann ohne Probleme folgen und auch alles, was so passiert, gut nachempfinden. Geschildert wird das Geschehen hier aus den Sichtweisen der 5 Protagonisten. Das fand ich klasse, denn so lernt man alle noch besser kennen und kann ihnen besser folgen. Man bekommt so auch einen sehr guten Überblick über alles und ist immer sehr nah dran. Die Handlung selbst ist wirklich sehr spannend aufgebaut. Man wird hier als Leser richtig gut ins Geschehen hineingezogen und das Tempo steigerte sich auch sehr gut. Durch eingearbeitete Wendungen und Überraschungen, die man so nicht auf dem Schirm hat, erzeugt die Autorin hier zusätzlich Spannung und als Leser will man letztlich wissen wie es wohl weitergeht. Das Ende ist dann ein richtiger Showdown. Es bleibt dann auch kein böser Cliffhanger, man ist aber als Leser trotzdem neugierig darauf wie es weitergeht. Denn ein paar Fragen bleiben definitiv. Band 2 ist für April 2021 angekündigt und ich bin echt gespannt darauf. Fazit Zusammengefasst gesagt ist „The Age of Darkness – Feuer über Nasira“ von Katy Rose Pool ein Debüt und Auftaktband der Trilogie, der mich bis auf ein paar Kleinigkeiten wirklich sehr gut eingenommen hat. Gut gezeichnete Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, abwechslungsreich und überraschend empfunden habe, in der es aber leider auch ein paar Längen gibt, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert und machen Lust auf mehr. Durchaus lesenswert!

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Lünebuch GmbH

Von: schattenwege.net aus Lüneburg

16.09.2020

Die Rettung der Welt – kein neues Thema für ein großes Fantasy-Epos. Doch Katy Rose Pool schafft es, mit dem Auftaktband ihrer The Age of Darkness-Trilogie einen gewissen Funken beim Leser zu zünden. Durch ihre Charaktergestaltung liefert sie eine vielseitige Identifikationsmöglichkeit und jeder Charakter für sich hat seine Ecken und Kanten, kann aber auf die eine oder andere Art auch punkten. Besonders interessant ist dabei, dass die Autorin sehr geschickt und authentisch Diversitäten in ihre Geschichte eingebunden hat, die man zwar wahrnimmt, aber als nichts Besonderes betrachtet. Hautfarbe, psychische Störungen oder Sexualität zum Beispiel spielen keine große Rolle, sondern gehören einfach dazu – eine Tatsache, die in der realen Welt bis heute keinen wirklichen Platz findet. Aber nicht nur dieser Punkt begeistert, auch die Welt, in der Feuer über Nasira spielt, ist gut durchdacht und nimmt den Leser mit auf eine spannende Reise. Schon jetzt freut man sich auf die beiden nachfolgenden Bände, in denen die einzelnen, teilweise bereits erwähnten Schauplätze hoffentlich ebenfalls erkundet werden können, und darauf, gemeinsam mit den fünf Charakteren weitere Abenteuer zu erleben und an ihrer persönlichen Entwicklung teilzuhaben. Auch Action-Fans kommen auf ihre Kosten. Mord gehört nicht nur aufgrund der „Blassen Hand“ zur Geschichte dazu, Katy Rose Pool versteht es, einen gewissen Thriller-Effekt, aber auch psychologische Komponenten einzubinden und die fast 600 Seiten zu einem kurzweiligen Lesevergnügen zu machen. Und obwohl manche Szenen durchaus einen etwas langatmigeren Zug haben und nicht jede Wendung so überraschend kommt, wie es vielleicht gedacht oder erhofft war, fällt es dem Leser schwer, das Buch länger aus der Hand zu legen. Intrigen, Zweifel, Widerstand, und die Verurteilung von andersartigen Menschen bieten zudem eine umfangreiche thematische Auseinandersetzung mit den aktuellen Geschehnissen in der echten Welt, wobei die Autorin zwar kritisch, jedoch nicht mit gehobenem Zeigefinger auf eben diese Dinge hinweist. Vielmehr schafft sie es, den Leser zum Nachdenken anzuregen, ohne dass dabei etwas von seinem Lesespaß verloren geht. Eine Leseempfehlung für alle, die epische High Fantasy mögen, auch wenn sie alterstechnisch nicht mehr unbedingt der Zielgruppe angehören. Fazit: Anspruchsvolle und trotzdem zielgruppengerechte High Fantasy für Jugendliche – mit The Age of Darkness bekommen Fans von epischen Werken würdigen Nachschub. Der Auftakt Feuer über Nasira bietet aber nicht nur jungen, sondern auch älteren Lesern jede Menge Spaß. Katy Rose Pool verbindet spannende, wenn auch nicht unbedingt neuartige Fantasy-Elemente mit interessanten Charakteren, einem Hauch Sozialkritik und einer geschichtsträchtigen Welt. Trotz einiger langatmiger Abschnitte ein echter Lesegenuss und auch optisch ein wahrer Hingucker. Wertung: Handlung: 4 / 5 Charaktere: 4.5 / 5 Lesespaß: 4 / 5 Preis/Leistung: 4.5 / 5

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