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Rezensionen zu
Fridolina Himbeerkraut - Mein Freund Schnuffelschnarch

Anke Girod

Die Fridolina Himbeerkraut-Reihe (1)

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Fridolina Himbeerkraut lebt auf der einzigen und super geheimen Hexeninsel weit draußen auf dem Meer. Sie ist ein Hexenkind aus der Familie der Kräuterhexen. Doch aus irgendeinem Grund kann sie sich keine Kräuternamen merken: aus Pfefferminze wird Zefferpinze und aus Rosmarin Mari-Rosin. Vielmehr interessiert sie sich für all die Tiere im Hexenwald. Dort lernt sie auch den kleinen Zwergfuchs Schnuffelschnarch kennen. Sie beschützt ihn vor Wildschwein Willi Wütig und stellt dabei fest, dass sie Tiere nicht nur verstehen kann, sondern mithilfe ihres Zauberstabs auch ihre Gedanken lesen kann. Schnuffelschnarch findet das ziemlich genial. Und er hat einen Verdacht: Kann es sein, dass Fridolina in Wirklichkeit gar keine Kräuterhexe, sondern vielmehr eine Tiermagierin ist? Mit Fridolina Himbeerkraut hat die Autorin ein super schönes, witziges Kinderbuch gestaltet, welches den ein oder anderen Zungenbrecher für uns Erwachsene bereit hält. Gelesen habe ich das Buch mit unserer 6 Jährigen Tochter. Lea war ganz verzaubert von Fridolina und ihren Freunden. Oft musste sie bei meinen und Fridolinas Versprechern lachen. Denn die ollen Kräuternamen sind nicht nur für die Protagonistin nicht zu merken, sondern auch für mich. So hatte auch ich etwas mit Fridolina gemeinsam. Ganz schnell wird aus Rosmarin, Mari-Rosin und aus der Pfefferminze wird dann plötzlich die Zefferpinze. Fridolina liebt alle Tiere ihrer Insel und hat keine Lust auf die ganzen ollen Kräuter, die sie sich trotz des Super-langen-Hexspruchs ihres Vaters, der sie an all die Kräuter und Zaubersprüche erinnern soll, trotzdem nicht merkten. Wir sind große Freunde von Fridolina und freuen uns auf weitere Abenteuer.

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Kräuterhexenkind Fridolina ist aus der Art geschlagen... statt mit Kräutern, „die sich den ganzen Tag nicht von ihren Plätzen rührten“ (S.21) will sie ihre Zeit viel lieber mit ihren tierischen Freunden verbringen... und ihre Kräuterhexensuppe sieht stets aus wie „zermatschter Wurstsalat“. 😂 bis sie den Zwergfuchs Schnuffelschnarch trifft und ihre wahre Begabung erkennt: sie kann die Gedanken von Tieren lesen! Und mit dem Wildschwein Willi trifft sie auch gleich einen Charakter, anhand dem die kleinen Zuhörer viel lernen können... es wird liebevoll gezeigt, dass es hier einen Grund gibt, warum Willi sich so unfreundlich verhält - und bietet eine tolle Möglichkeit, über Unsicherheiten, ausgegrenzte Kinder und Abhilfe in solchen Situationen zu sprechen. Die gut 70 Seiten lange Vorlesegeschichte ist viel zu schnell vorbei, da sie von vielen tollen Illustrationen begleitet wird - aber zum Glück gibt es ja bereits das 2. Buch und die Aussicht auf Teil 3 im Herbst 😀 Meinen Kindern gefielen besonders die amüsanten Wortkreationen wie „petersilien-trocken-langweilig“ , „schnuffel-fantastisch“ oder „Zefferpinze“ 😂 und wie bei uns Menschen macht auch bei den Hexen die Oma den besten Pudding und strickt im Handumdrehen die tollsten Socken 🥰 Wie können dieses phantasievolle, magische Abenteuer mit einer tierlieben Protagonistin, die ihr Herz absolut am rechten Fleck hat, nur herzlichst weiterempfehlen!

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Inhalt: Fridolina Himbeerkraut lebt auf der einzigen und super geheimen Hexeninsel weit draußen auf dem Meer. Sie ist ein Hexenkind aus der Familie der Kräuterhexen. Doch aus irgendeinem Grund kann sie sich keine Kräuternamen merken: aus Pfefferminze wird Zefferpinze und aus Rosmarin Mari-Rosin. Vielmehr interessiert sie sich für all die Tiere im Hexenwald. Dort lernt sie auch den kleinen Zwergfuchs Schnuffelschnarch kennen. Sie beschützt ihn vor Wildschwein Willi Wütig und stellt dabei fest, dass sie Tiere nicht nur verstehen kann, sondern mithilfe ihres Zauberstabs auch ihre Gedanken lesen kann. Schnuffelschnarch findet das ziemlich genial. Und er hat einen Verdacht: Kann es sein, dass Fridolina in Wirklichkeit gar keine Kräuterhexe, sondern vielmehr eine Tiermagierin ist? Meinung: Fridolina Himbeerkraut lebt mit den restlichen Hexen auf einer geheimen Hexeninsel mitten im Meer. Fridolinas Eltern sind Kräuterhexen und daher ist auch Fridolina eine angehende Kräuterhexe. Leider ist Fridolina total schlecht darin sich schon die einfachsten Kräuternamen zu merken. Immer wieder verwechselt sie Kräuter oder nennt sie beim falschen Namen. Tief in ihrem Herzen findet Fridolina die ollen Kräuter total langweilig und dröge. Viel lieber würde sie den ganzen Tag über die Insel streifen und den Tieren der Insel helfen. Eines Tages braucht der kleine Zwergfuchs Schnuffelschnarch dringend Fridolinas Hilfe. Seit Anke Girods "Das Marzi rettet die Tortentiere" liebe ich den Einfallsreichtum und den Humor der Autorin. Daher freute ich mich riesig über ihre neue Reihe "Fridolina Himbeerkraut". Da die Geschichte für Kinder ab 4 Jahren geeignet ist, habe ich die Geschichte gemeinsam mit meinem fünfjährigen Sohn gelesen. Dieser war auch gleich vom niedlichen Zwergfuchs Schnuffelschnarch begeistert. Aber auch der Rest der Geschichte konnte ihn gut unterhalten und so haben wir das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Die Altersempfehlung von 4 Jahren finde ich gerechtfertigt. Das Buch weist schon einen großen Schriftanteil auf. Dies ist aber gar nicht weiter schlimm, denn die Handlung ist in mehrere Kapitel unterteilt, sodass man nach diesen perfekt die Geschichte unterbrechen kann. Außerdem gibt es auf fast jeder Doppelseite mal kleine, mal große Illustrationen zu bestaunen. Die Geschichte an sich ist schön aufgebaut. Fridolina ist mit ihrer Zukunft als angehende Kräuterhexe nicht wirklich glücklich. Im Laufe der Handlung merkt Fridolina, dass sie eigentlich eine ganz andere Begabung und Bestimmung hat. Mir hat die Botschaft hinter der Geschichte wirklich sehr gefallen. Auch die unterschiedlichen Tiere die Fridolinas Weg kreuzen sind wirklich herzallerliebst. Natürlich waren wir beide vor allen Dingen von Zwergfuchs Schnuffelschnarch begeistert, aber auch das grimmige Wildschwein Willi Wütig stahl sich im Verlauf der Geschichte in unsere Herzen. Die Geschichte endet in sich abgeschlossen. Dennoch möchte man nach diesem ersten Abenteuer von Fridolina gerne wissen, was für tolle Dinge sie gemeinsam mit Schnuffelschnarch noch alles auf der Hexeninsel erleben wird. Aufgrund der Altersstufe von 4 Jahren gibt es sehr viele farbige Illustrationen von Sabine Sauter. Dies war genau nach unserem Geschmack. Denn die vielen kunterbunten und unterhaltsamen Bilder waren sehr schön anzusehen. Fazit: Hexenmädchen Fridolina kann sich die vielen verschiedenen Kräuternamen einfach nicht merken. Da wird aus Rosmarin Mari-Rosin oder aus Pfefferminze Zefferpinze. Fridolinas Herz schlägt nämlich nicht für die ollen Kräuter der Hexeninsel, sondern für die Tiere der Insel. Und so erleben Leser ab 4 Jahren ein höchst unterhaltsames, lustiges und ansprechendes Hexen-Abenteuer. Wir vergeben 5 von 5 Junior-Hörnchen.

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