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Rezensionen zu
Die schwarze Wölfin

Juan Gómez-Jurado

Die rote Königin (2)

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Ein russisches Mafiamitglied wird in seiner Villa in Marbella ermordet während bei einem Shoppingtrip auf seine Frau geschossen wird. Sie verschweindet spurlos, was die Mafiabosse zur weißglut bringt. Antonia Scott und Jon Gutiérrez beginnen zu ermitteln. Die ZEit drängt, denn die Frau ist schwanger und chronisch Krank. Kurz darauf finden die Ermittler im Hafen von Málaga tote Frauen in einem Schiffscontainer aus St. Petersburg. Nun steht auch noch Menschenhandel auf der Liste der ortsansässigen Mafiosos. Durch diese verstrickten Geschäfte zieht sich ein roter Faden, der sich unweigerlich auf den Toten und seine Frau zurückverfolgen lässt. Die Zeit drängt, denn die Russen setzen eien Auftragsmörderin ein, um die Sache ein für alle mal aus der Welt zu schaffen, die schwarze Wölfin. Der spanische Bestseller-Autor Juan Gómez-Jurado hat "Die schwarze Wölfin" beriets 2019 in Spanien veröffentlicht. Nun ist dieser Thriller auch auf deutsch erhältlich. Der Thriller hat mich, wie auch der erste Teil schon, richtig gepackt. Beide Ermittler kämpfen nach wie vor mit sich selbst udn bringen ihre ganz eigenen Probleme mit ins Spiel. Das macht aus den beiden ein starkes Ermittlerteam. Action kommt in "Die schwarze Wölfin" auch nicht zu kurz, was es einem leicht macht die Stroy voll und ganz genießen zu können. Ich würde allerdigns empfehlen, das erste Buch der Reihe zu lese. Das erklärt eindeutig mehr über Antonias und Jons Background-Stories.

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Als ich Anfang des Monats den Vorgänger "Die rote Jägerin" gelesen habe, den ich leider nur mittelmäßig bis gut fand, waren meine Erwartungen an "Die schwarze Wölfin" eher gering. Meine Skepsis hielt zum Glück nicht allzu lang an, denn der Autor hat mit dem 2. Band der Reihe vieles besser gemacht! Zwar hat Protagonist Jon Gutierrez noch immer nicht viel Persönlichkeit vorzuweisen, dafür fiel mir seine Partnerin Antonia Scott dieses Mal um einiges positiver auf. Überhaupt wirkten sämtliche Charaktere auf mich unerwartet glaubwürdig. Auch der Schreibstil gefiel gefiel mir sehr viel besser als im Vorgänger. Er wirkte sehr niveauvoll und zum Teil geradezu philosophisch, weswegen ich mich im Nachhinein ein wenig darüber ärgere, mir nicht während des Lesens ein paar Zitate aus dem Buch notiert zu haben. Natürlich ist "Die schwarze Wölfin" alles andere als perfekt und weist auch hier und da wieder einige Längen auf, über die ich aber aufgrund der soliden Story gut hinwegsehen kann. Am Ende bekommt "Die schwarze Wölfin" von mir 4 von 5 Sterne.

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