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Rezensionen zu
The Inheritance Games

Jennifer Lynn Barnes

Die THE-INHERITANCE-GAMES-Reihe (1)

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The best Games

Von: Sophie von Werder aus Wiesbaden

14.12.2023

Ich finde das Buch interessant und spannend.

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Einfach Liebe

Von: Miss Unisono

30.10.2023

Rezension: The Inheritance Games von Jennifer Lynn Barnes Avery Grambs hat einen Plan: Highschool überleben, Stipendium abgreifen und dann – nichts wie raus hier. Doch all das ist Geschichte, als der Multimilliardär Tobias Hawthorne stirbt und Avery fast sein gesamtes Vermögen hinterlässt. Der Haken daran? Avery hat keine Ahnung, wer der Mann war. Um ihr Erbe anzutreten, muss Avery in das gigantische Hawthorne House einziehen, wo jeder Raum von der Liebe des alten Mannes zu Rätseln und Geheimnissen zeugt. Ungünstigerweise beherbergt es aber auch dessen gerade frisch enterbte Familie. Allen voran die vier Hawthorne-Enkelsöhne: faszinierend, attraktiv und gefährlich. Gefangen in dieser schillernden Welt aus Reichtum und Privilegien, muss Avery sich auf ein Spiel aus Intrige und Kalkül einlassen, wenn sie überleben will. OMG was soll ich sagen, dieses Buch fing einfach echt langsam an, war aber gut geschrieben, so das ich drangeblieben bin. Avery mochte ich von Anfang an, sie ist bodenständig und ist einfach nicht geldgeil. Ich mag ihre Art und so wie sie denkt und auch wie sie sich entscheidet. Manchmal logisch manchmal eben einfach gegen den Verstand. Als ob an das Gefühl hat, was falsch gemacht zu haben oder hat man es doch nicht? Ich stelle mich also in diesem Buch einem Rätsel und zu diesem einen Rätsel kommen einfach immer nur noch mehr. Ich muss sagen, ich hätte das Ende nicht kommen gesehen, obwohl man eigentlich hätte alles kommen sehen hätte können. Hier war auch einfach alles möglich. Und fast am Ende mit sowas wie einer Lösung, habe ich mich schon gefragt, was kommt im nächsten Teil und dann wird dieses Rätsel gelöst und es gibt einfach noch mehr Rätsel. Dieses Buch und besonders der Tote sind einfach Rätsel, man könnte sagen sie sind DAS Rätsel. Die anderen Personen im Buch waren durch die Sicht von Avery auch nicht durchschaubar. Manchmal mochte ich sie manchmal nicht, kam drauf an, was Avery von Ihnen dachte. Dazu kamen halt auch viele Sätze die in Rätseln gesprochen worden sind. Und ich konnte keinen Vertrauen. Alles in Allem hatte ich sehr viel Spaß mit dem Buch und freue mich sehr auf Teil II.

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CeDe-Shop AG

Von: Myriam Studer aus Winterthur

13.10.2023

The Inheritance Games. Den ersten Teil hab’ ich innerhalb von gut 24h weggelesen. Mit unerwartet grosser Begeisterung. Die Geschichte hat mich gleich zu Beginn regelrecht in den Bann gezogen, und dem konnte ich mich bis zum Ende hin nicht mehr entziehen.

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Die 17-jähirge Avery möchte nur eines: ihre Highschool überstehen, ein Stipendium ergattern und ihr Leben auf die Reihe bekommen. Als ein ihr unbekannter Milliardär sie in seinem Testament als Alleinerbin bestimmt, wird ihr Leben total auf den Kopf gestellt. Um das Erbe antreten zu können, gibt es eine einzige Anforderung: Avery muss ein Jahr im Hawthorne House (über-)leben. Dort trifft sie auf die Hawthorne Familie und die ist alles andere als erfreut darüber, enterbt worden zu sein. Vor allem bei den vier Enkeln hat Avery keine Ahnung, woran sie ist. Und so lässt sie sich auf ein Spiel voller Intrigen, Geheimnissen, Gefahren und Rätseln ein. Seit ihre Mutter vor zwei Jahren starb, lebt Avery mit ihrer Halbschwester zusammen. Die beiden kommen gerade so knapp über die Runden und erleben einige Hoch und Tiefs. Die Protagonistin ist sehr intelligent und möchte unbedingt einmal einen gut bezahlten Job, um aus ihrer aktuellen Situation herauszukommen. Avery ist mir schnell ans Herz gewachsen, denn sie ist nicht auf den Mund gefallen und weiss sich zu behaupten. "The Inheritance Games" lebt von einer dichten Atmosphäre, vom Geheimnis, das den verstorbenen Thomas Hawthrone umgibt und von seiner Leidenschaft zu Rätseln. So gibt es in Hawthrone House nicht nur Geheimgänge und -fächer, sondern er hat Avery und seinen Enkeln auch ein Rätsel hinterlassen, von dessen Auflösung sie viel erwarten: Den Grund, warum ein fremdes Mädchen das gesamte Vermögen erbt. Einmal begonnen, konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen. Ich musste eigentlich nur einen kleinen Wermutstropfen verzeichnen: Die vier Enkel sind alle sehr attraktiv und faszinierend, so dass sich Avery zum einen oder anderen hingezogen fühlt... Das hätte es für mich persönlich nicht gebraucht, aber mal schauen, wo das in Band 2 hinführt. Der Schreibstil von Jennifer Lynn Barnes ist einfach gehalten. So liest sich die Geschichte angenehm flüssig und ausgesprochen fesselnd. Dazu tragen auch die kurzen Kapitel bei, denn man möchte immer noch eines lesen. Die Geschichte wird aus der ich-Perspektive von Avery erzählt. Fazit: äusserst spannend & voller Intrigen und Geheimnissen Jennifer Lynn Barnes konnte mich mit ihrem ersten Band von "The Inheritance Games" total in ihren Bann ziehen. Die Geschichte konnte mich mit einer tollen Idee, einer dichten Atmosphäre und ihren vielen Rätseln und Geheimnissen fesseln, so dass ich mich schon auf die Fortsetzung freue.

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Ich wusste nicht ob mir das Buch gefallen würde da es doch ganz anders war, wie ich gedacht habe. So eine Art von Buch habe ich nicht oft gelesen und ich hatte hohe Erwartungen daran, da ich so viel gutes gehört habe. Meine Erwartungen wurde auch übertroffen und ich bin froh das ich mit dieser Reihe endlich begonnen habe. Das Setting war total interessant und der Schreibstil hat dafür gesorgt das man das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Die Spannung stieg und stieg immer weiter, sodass ich einige Male auch die Luft anhalten musste das es so gut war. Mein Herz raste ununterbrochen und ich bin schon so gespannt auf Band zwei um wieder auf die Charaktere zu treffen. Ich will wissen wie es weiter geht. Mir schwirren so viele Fragen im Kopf und ich brauche Antworten! Klare Leseempfehlung von mir!!

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Ein sehr guter Teenie-Mystery Roman, der mich von Anfang an gefesselt hat. Die Handlung entwickelt sich nicht wie man eventuell erwartet, aber die vier Brüder machen das locker wieder wett. Ich habe mich in jeden einzelnen von ihnen verliebt! Avery ist ein bisschen langweilig in ihrer Person und die Handlung um sie herum war ein bisschen vorhersehbar, aber die Mysterien und Rätsel sind erstaunlich knifflig und ich befürchte leider, dass das zweite Buch vielleicht nicht mithalten kann, aber dieser Start war einfach großartig.

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The Inheritance Games

Von: Sarah

17.02.2023

Achtung Spoiler! 😊 In „ The Inheritance games“ geht es um Avery, die durch einen möglichen Zufall Millionenschwer erbt. Die einzige Bedingung: Sie muss ein Jahr im Hawthrone House wohnen bleiben. Wohnen bleiben mit den vier Enkelsöhnen des Verstorbenen Tobias Hawthrone. Wohnen bleiben mit der sozusagen enterbten Familie Hawthrone. In jedem Raum des Hauses wimmelt es nur so von Rätseln und Geheimnissen, für die Tobias eine große Vorliebe hatte. So ist es auch nicht ganz verwunderlich, dass er den 5 rätselhafte Briefe hinterlässt. Kann Avery den vier Enkeln trauen und wird sie es schaffen mit ihnen zusammen des Rätsels Lösung zu finden? Wird sie es schaffen sich nicht als Spielball benutzen zu lassen? Kann sie dem Charme der Männer widerstehen? Ich bin sehr sehr gut in „ The Inheritance Games“ reingekommen. Das Buch lässt sich durch den wahnsinnig guten Schreibstil flüssig und leicht lesen und es herrscht eine permanent aufrechterhaltene Spannung die es dem Leser schwer macht, das Buch aus der Hand zu legen. Sehr gut haben mir auch die kurzen Kapitel des Buches gefallen. Die Geschichte wird aus der Sicht Averys geschrieben 😊 ich muss ja sagen dass ich es an der ein oder anderen Stelle echt sehr interessant gefunden hätte, was Jameson oder Grayson gerade denken. Die ganzen kleinen Rätsel haben die Geschichte sehr aufgelockert und auch der Vorfall mit den Schüssen hat meinen Kopf rattern lassen, von wem diese wohl kommen könnten. Von den vier Enkeln war mit Nash irgendwie am sympathischsten, gerade wie er sich immer um Averys Schwester Libby gekümmert hat 😊 Ich kann auch dieses „grüne“ Buch wirklich vom Herzen empfehlen! 😊 Eine tolle Mischung aus Rätseln, vier mysteriösen Männern bei denen man nicht weiß ob das Spiel oder die Liebe an erster Stelle steht und einer wirklich sympathischen Erbin 😊

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Rätsel, Glamour, Familiendrama, vier heiße Brüder – „Inheritance Games“ in sechs Worten. Dieser Trilogie-Auftakt ist eigentlich eine Krimi-Soap für Teens. Und das ist nicht abschätzig gemeint. Das Buch ist fluffig geschrieben, voller Geheimnisse und mit einer Protagonistin, die sogar ziemlich clever ist. Fans der Ellingham-Academy, aufgepasst! Avery Grambs hat keine Eltern mehr, spielt im Park mit Obdachlosen Schach und schläft in ihrem Auto. Ihr Plan: Highschool überleben, Stipendium ergattern. Dann wird Averys Leben von einem Moment auf den anderen auf den Kopf gestellt: Der Multimilliardär Tobias Hawthorne vererbt Avery fast sein gesamtes Vermögen. Der Haken? Avery hat keine Ahnung, wer der Mann überhaupt war. Außerdem gibt es eine Bedingung: Sie muss ein Jahr im noblen Hawthorne House leben. Gemeinsam mit Tobias‘ Töchtern und den attraktiven Enkeln Jameson, Grayson, Xander und Nash, von denen einige ziemlich angefressen wegen des Testaments ihres Großvaters sind. Für Jugendliche, die es spannend und romantisch mögen, ist „Inheritance Games“ perfekt. Es macht Spaß, mit Avery zusammen Hawthorne House zu betreten, mit seinen vielen Geheimgängen, Bibliotheken, den ganzen extravaganten Spielereien: Waffenkammer, Kletterhalle, Bowlingbahn. Dazu die Aussicht auf Milliarden und noch mehr Milliarden. Und natürlich die schon mehrfach erwähnten heißen Brüder, einer heißer als der andere. Es knistert ordentlich zwischen den Seiten, auch wenn es letztlich unschuldig bleibt. Kein Sex! Wer kein Problem mit silbergrauen oder unergründlich grünen Augen hat und Passagen wie dieser: „Seine Hände sind auf mir. Ich war mir meines eigenen Körpers, meiner eigenen Haut bewusster, als ich mich je entsinnen konnte.“ (S. 208), wird gut unterhalten. (Nein, wirklich kein Sex!) Die Autorin hat mehrere Abschlüsse in Psychologie, was man insofern merkt, als dass Avery kein Dummchen ist, sondern die Menschen um sich herum durchschaut. Zwar bekommt sie des Öfteren weiche Knie beim Anblick der vier Hawthornschen Sahneschnittchen (vor allem bei Grayson und Jameson), aber die meiste Zeit bleibt sie hartnäckig an den Rätseln rund um ihr mysteriöses Erbe dran. Gut so. Denn das war der Teil des Buches, der mir am besten gefallen hat – kryptische Botschaften und versteckte Hinweise en masse. Die Erzählenergie ist durchgängig stark. Ein bisschen schade ist, dass die Hawthorne-Enkel so übertrieben dargestellt werden (zusätzlich zu allen anderen Übertreibungen natürlich): Nash mit seinem Messias-Komplex, der kreativ-flippige Xander, aber vor allem die beiden Parts des Love Triangles um Avery, Alphatier Grayson und der ständig flachsend-flirtende Jameson. Davon abgesehen: Ein Pageturner! Ob auch ein Thriller (wie vom Verlag beworben) sei dahingestellt (ich meine nicht), aber nach der letzten Seite will man trotzdem sofort weiterlesen.

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