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Rezensionen zu
So, this is Christmas

Tracy Andreen

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

“So this is Christmas” entführt weihnachtlich eingestimmte Lesebegeisterte in die Kleinstadt Christmas, Oklahoma, wo Weihnachten nicht nur mit festlichem Glanz, sondern auch mit einer Prise Chaos und Herzschmerz einhergeht. Die 16-jährige Finley kehrt über die Feiertage nach Hause zurück. An ihrer supertollen Schule lief es für sie nicht wie erhofft und eigentlich möchte Finley nach den Ferien gar nicht wieder dorthin zurück. Jedoch erwartet sie in Christmas ein Weihnachten, das sie so nicht kommen sah. Der Klappentext gibt bereits einen Vorgeschmack auf die Wendungen, die Finleys Leben über die Feiertage nehmen wird. Ihr Ex ist nun mit ihrer besten Freundin liiert, ihre Eltern haben sich getrennt, und ihre Erzfeindin arbeitet ausgerechnet im Inn ihrer Grandma. Als wäre das nicht genug, steht auch noch Arthur vor der Tür, ein Freund aus der Schule, der auf Finleys manipulierte Homepage hereingefallen ist, auf der sie Christmas als das perfekte amerikanische Weihnachtsparadies verkauft hat. Leider entspricht die Realität gerade überhaupt nicht der Beschreibung. Trotz einiger vorhersehbarer Elemente ist dieser Roman eine unterhaltsame und gut geschriebene Geschichte. Die Hauptfiguren, Finley und Arthur, sind sehr sympathisch und es ist leicht, sich in ihre kleinen Ecken und Kanten, Fehler und Schwächen zu verlieben. Entgegen der Erwartungen hat man hier keine klassische Teenie-Liebesgeschichte vor sich. Die Charaktere sind keine idealisierten Stereotypen, die in einem Winterwunderland der großen Liebe nachjagen. Jeder hat seine eigenen persönlichen Kämpfe auszufechten, selbst die einst beste Freundin, die jetzt eher nervtötend ist. Diese Themen sind subtil in die Geschichte eingewoben und bringen eine angenehme Tiefe. Die Beschreibung von Christmas, Oklahoma, als einer von mehr oder weniger skurrilen Bewohnern bevölkerten Stadt trägt zum Charme des Buches bei. Die Leichtigkeit und der Humor in der Schreibweise machen das Buch zu einer angenehmen Lektüre. Auch wenn die Handlung einige typische Elemente amerikanischer Weihnachtsfilme enthält, so sind die überaus geschickt platziert. Das Buch ist nicht nur auf die Liebesgeschichte von Finley und Arthur fokussiert ist. Es gewährt auch einen Blick auf ihre Familien, wodurch eine breitere Palette von Charakteren und Erlebnissen präsentiert wird. Es gibt nette Momente zum Freuen und Mitfiebern sowie einige, die einfach herrlich witzig sind. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass “So this is Christmas” ein Wohlfühlbuch von vorn bis hinten ist. Es bietet eine perfekte Mischung aus Humor, Herz und einer Prise Realität, verpackt in eine festliche Kulisse. Das Buch empfiehlt sich nicht nur für Liebhaber von Happy Ends, sondern auch für jeden, der sich nach einer warmherzigen Weihnachtsgeschichte sehnt, die mit sparsam platziertem Kitsch, tollen Schlagabtauschen und Weihnachtsüberraschungen aufwartet. Liebe Grüße und besten Dank an cbt und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!

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Wer möchte nicht, Weihnachten feiern, in einer Stadt namens Christmas? Finley geht seit einem halben Jahr auf ein Elite Internat. Eigentlich wollte sie Weihnachten auch dort verbringen, doch leider läuft es nicht wie geplant. Der Schulstoff ist super schwer und Freunde hat sie bisher auch nicht gefunden. Sie beschließt nach Hause zu fliegen und nicht mehr ans Internat zurück zu gehen. In Christmas, Oklahoma, wird allerdings ihr Leben noch mehr auf den Kopf gestellt. Ihre beste Freundin ist plötzlich mit ihrem Ex zusammen, ihre Eltern haben sich heimlich getrennt und dann taucht Arthur, aus dem Internet auf,um die perfekten Weihnachten in Christmas zu verbringen. Blöd nur das sie bei der Beschreibung ihrer Heimatstadt ziemlich gelogen hat und absolut nichts von den Attraktionen da ist die er erwartet.... Ob dieses Chaos wirklich zu einem besinnlichen Weihnachtsfest führen kann? Ich muss gestehen das ich einige Seiten brauchte um mit dem Schreibstil der Autorin warm zu werden. Sie schreibt eigentlich Drehbücher und so sind auch die Übergänge ziemlich hart. Doch als ich drin war hat sich die Geschichte in eine absolut zauberhafte Story verwandelt die zum brüllen komisch war. Schon allein die Interaktion zwischen Arthur, dem britisch steifen Jungen mit der Aussprache eines 70jährigen und die taffe Finley die einfach redet wie es ihr in den Sinn kommt, ist einfach an jeder Stelle skurill und total unterhaltsam. Finley gibt sich Mühe ihm und seiner Tante trotzdem eine schöne Vorweihnachtszeit zu bescheren und denkt sich tolle Aktivitäten aus die aber immer wieder im Chaos enden. Dabei kommen sich Finley und Arthur, wiedererwartend, näher auch wenn sie es nicht zugeben wollen. Das Buch ist voller Weihnachtszauber, ich musste immer wieder Weihnachtslieder trällern, in den Lesepausen, denn die Geschichte hat mich in absolute Hochstimmung versetzt. Wer also Lust hat auf eine Romcom wie in fast jeden Weihnachtsfilm, der ein bissel Teeniedrama ab kann und mal wieder Humorvoll unterhalten werden möchte, der sollte auf jeden Fall zu diesem Buch greifen.

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Ganz klarer Weihnachtsfavorit! Mir hat das Buch sehr gut gefallen, eine wirklich tolle Geschichte. Ich mochte Finley und Arthur sehr gern. Beide haben auf ihre weise was. Ich mochte Finley einfach in ihrer Art und konnte gut mit ihr mitfühlen und ihr Handeln nachvollziehen. Arthur lernt man aus der Sicht der Protagonistin kennen, dadurch ist man natürlich irgendwie etwas voreingenommen, aber es ist einfach schön wie man ihn mit Finley besser kennenlernt, mehr Facetten an ihm entdeckt und miterlebt wie er auftaut. Manchmal steht sie zwar wirklich auf dem Schlauch, aber das ist irgendwie auch super sympathisch und normal so. Tatsächlich geht es hier aber nicht ausschließlich um Finley und Arthur, sondern auch irgendwie um ihre Familie und auch hier fiebert man mit, stellt Vermutungen an und freut und leidet mit den Charakteren, es gibt da wirklich nette Momente zu erleben. Einfach schön gemacht. Zu gern würde ich selbst mal ins Hoyden Inn in Christmas. Bestenfalls zur Weihnachtszeit. Auch ganz ohne gepimpte Stadt-Website. Übrigens gab es auch in diesem Buch mindestens einen Charakter, den ich nicht ausstehen konnte und das ist Finleys (ehemals) beste Freundin. Da gibt es einfach Situationen, da fragt man sich wirklich, was in ihrem Kopf eigentlich abgeht und wie die Freundschaft überhaupt hat stattfinden können. Meiner Meinung nach ist So, this is Christmas ein absolutes Wohlfühlbuch von vorn bis hinten und eine absolute Empfehlung für jeden Liebhaber von Happy Ends, aber auch für jeden Weihnachtsfan einen Blick wert. Es ist toll geschrieben, macht Spaß und ist einfach nur schön - schaut rein!

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Weihnachten in Christmas, Oklahoma: Chaos, Küsse und die große Liebe Inhalt: Als die sechzehnjährige Finley Brown über die Weihnachtsfeiertage nach Hause fährt, ist nichts mehr, wie es war. Ihre Eltern haben sich scheinbar getrennt, ohne ihr auch nur ein Wort davon zu erzählen, und ihre beste Freundin Mia hat sich auch noch ihren Ex geangelt, obwohl das gegen den Freundinnen-Kodex verstößt. Als dann auch noch ihr Klassenkamerad Arthur, ein wohlhabender Brite mit den allerfeinsten Manieren, in Begleitung seiner Tante im Inn ihrer Grandma erscheint, nimmt die Katastrophe ihren Lauf. Arthur und Tante Esha möchten in Christmas eigentlich ein perfektes amerikanisches Weihnachtsfest feiern und eventuell hat Finley den Internetauftritt ihrer Heimatstadt aufgepeppt, um bei den anderen Mädchen der Barrington, einem Eliteinternat, Eindruck zu schinden. Und eventuell muss sie nun Arthur und seiner Tante die perfekten Weihanchtsferien organisieren, damit Arthur niemandem von ihrem kleinen Schwindel erzählt… Meinung: Das Cover ist relativ schlicht und obwohl dieser Roman keinen derzeit so gehypten Farbschnitt hat, hat mich dieses Buch dennoch angesprochen. Als ich dann den Klappentext gelesen habe, war ich tasächlich vollkommen entzückt. Eine jugendliche Liebesgeschichte mit dem absolut perfekten Setting – die idyllische Kleinstadt Christmas in Oklahoma. Dass Christmas nicht ganz so idyllisch ist und eigentlich auch keine der Attraktionen zu bieten hat, die auf der städtischen Homepage angepriesen werden, merkt Arthur ziemlich schnell – das war Finleys Werk, damit die Klassenkameraden nicht merken, aus welch verschlafener Einöde Finley tatsächlich stammt. Finley versucht gerade, das Beste aus ihrem Leben zu machen, denn irgendwie läuft gerade nichts, wie es sollte. Eigentlich müsste sie sich glücklich schätzen, an der Eliteschule angenommen worden zu sein, doch sie hat große Angst davor, zu versagen. Und Freunde hat sie auch noch keine gefunden. Außerdem kommen auch noch die Eheprobleme ihrer Eltern hinzu. Schade, dass sie niemanden mehr zum Reden hat, denn ihre ehemals beste Freundin Mia ist mächtig sauer auf sie, wo doch eigentlich Finley eher Grund hätte, sauer auf Mia zu sein. Das ganze Chaos entwickelt eine Eigendynamik, die nicht amüsanter sein könnte. Ich habe schon lange kein Buch mehr gelesen, dass so einfach geschrieben war und mich dennoch – oder eventuell auch gerade deshalb – so sehr gefesselt und unterhalten hat wie dieses. Dieses Buch vereint eine Liebesgeschichte und emotionale Themen einfach perfekt miteinander. Auch die Nebencharaktere sind der Autorin wirklich gut gelungen – so leidenschaftlich, authentisch und echt. Das Setting und all die liebenswerten und sympathischen Charaktere machen das Buch zu einem kurzweiligen Leseerlebnis. Für mich war dieser Roman eine willkommene Abwechslung und perfekt für ein paar gemütliche Lesestunden. Fazit: „So, this is Christmas“ von Tracy Andreen ist eine zauberhafte Weihnachts-RomCom zum Dahinschmelzen für Jugendliche ab 14 Jahren – meiner Meinung nach aber auch gut ab 12 Jahren lesbar. Von mir gibt es zuckersüße 5 von 5 Sternchen. Lieblingszitate: „In gewisser Weise waren wir beide so was wie menschliche Satelliten, auf unterschiedlichen Seiten der Welt ins All geschossen – er in London, ich in Oklahoma – und beide im selben unwahrscheinlichen Orbit gelandet.“ (S. 21) und „Manchmal, wenn man jemanden wirklich liebt, muss mann ihn ziehen lassen.“ (S. 358, Die Eiskönigin)

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