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Rezensionen zu
Das Haus Kölln. Große Hoffnung

Elke Becker

Die Kölln-Saga (2)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Der Erfolg der Haferflocken ist groß und der Betrieb läuft sehr gut. Anteil daran hat nicht nur Bertha Kölln, sondern auch ihre Schwägerin Marie. Der Erste Weltkrieg überschattet das Unternehmen zunächst. Die Männer werden in den Krieg eingezogen und die Frauen übernehmen ihre Arbeiten. Der Sohn Claus von Peter und Bertha lernt die Künstlerin Else kennen und verliebt sich in sie. Sie entwirft Kleidung und hat einen Traum. Auch Caroline, die Tochter des Apothekers, möchte ihren Traum verwirklichen. Doch zuvor erfährt sie ein Familiengeheimnis. Auch dieser Teil der Kölln-Dynastie hat mich wieder begeistert. Diesmal tritt Peter Köllns Mutter Charlotte in den Hintergrund. Im Mittelpunkt stehen ihre Kinder und Schwiegertochter Else. Marie genießt ihre Unabhängigkeit und macht beruflich große Fortschritte. Else hilft im Betrieb und liefert dazu geniale Ideen. Ihren Traum will sie dennoch nicht aufgeben. Hunger und Not gibt es überall, aber die Familie Kölln weiß sich zu helfen. Else hat mir am besten gefallen. Ihr Mut und ihre Ideen umzusetzen, fand ich hervorragend. Auch Marie hat mich ebenso wie Caroline überzeugt. Fazit: Diese Geschichte ist ausgesprochen unterhaltsam und zeigt die Stärke der Frauen in der damaligen Zeit, als es verboten war, ohne Einwilligung des Ehemannes zu arbeiten. Sie ließen sich von den Rückschlägen nicht entmutigen und gingen ihren eigenen Weg. Ich bin nur so durch die Zeilen geglitten und hatte wunderbare Lesestunden. Jetzt freue ich mich auf den dritten Teil. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und ⭐⭐⭐⭐⭐

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Klappentext: Elmshorn 1912: Mit der Erfindung der Haferflocke hat Bertha Kölln Großes vollbracht. Unermüdlich hat ihre Familie daran gearbeitet, die neue Zutat massentauglich herzustellen. Da greift schließlich der Erste Weltkrieg nach dem verschlafenen kleinen Ort bei Hamburg und damit auch nach den Köllns. Doch die lassen sich weder von dieser Bedrohung noch von zahlreichen Unglücken in der Hafermühle unterkriegen. Als mit Else Voormann eine junge Frau aus Künstlerkreisen in die Unternehmerfamilie einheiratet, haben es beide Seiten nicht leicht: Ihr Mann Peter Claus Diedrich versteht die selbstbewusste, entschiedene Else nicht, Else wiederum traut ihrem Mann nicht über den Weg, verbringt er doch arg viel Zeit mit einer hübschen Schneiderin. Wieder heißt es für zwei sehr unterschiedliche Frauen: gegen- oder miteinander? „Das Haus Kölln – Große Hoffnung“ ist der zweite Band der Kölln-Saga von Elke Becker. Elke Becker entführt ihre Leser*innen nach Elmshorn. Erzählt wird die Geschichte einer noch heute bekannten Unternehmerfamilie. Die Familie Kölln ist bekannt für ihre Haferflocken und andere Frühstücksprodukte. Die Geschichte umfasst die Jahre 1912-1921, also auch die Jahre des 1. Weltkriegs. Mit Peter Claus Diedrich übernimmt die nächste Generation die Geschäfte. Auch er bringt eine Frau mit nach Hause die Großmutter Charlotte abwertend betrachtet. Auch Bertha ist der Meinung sie Else Voormann passt nicht in die Familie, besinnt sich aber auf ihre eigene Situation vor vielen Jahren. Der 1. Weltkrieg bricht aus und Peter Claus Diedrich wird eingezogen. Wieder sind es die Frauen die das Geschäft am Laufen halten. Es ist nicht einfach die Kornmühle rentabel zu betreiben. Es kommt kaum noch Getreide und die Arbeite müssen zum Teil durch Frauen ersetzt werden. Auch als der Krieg vorbei ist, hat die Familie es noch schwer. Die Preise werden vorgegeben. Das bedeutet, dass die feinen Haferflocken zum gleichen Preis wie die Grütze verkauft werden muss. Das deckt die Unkosten nicht. Wieder sind es die Frauen die eine Lösung finden. Elke Becker hat für die Geschichte ganz tolle Charaktere ins Leben gerufen. Viele hat man im 1. Band schon kennen und lieben gelernt. Aber auch die nächste Generation sind sehr liebenswerte Charakter die sich beweisen müssen. Nicht nur die Familie Kölln auch die Nebendarsteller sind gut getroffen. Auch hier trifft man auf alt Bekannte und auf neue Protagonisten. Elke Becker führt ihre Charaktere sehr lebendig durch die Geschichte. Ich habe von jedem ein Bild im Kopf. Die Handlungsorte werden sehr gut beschrieben auch hier kann man sich sehr schnell alles vorstellen. Die Geschichte der Familie Kölln hat mich auch im 2. Band wieder ganz schnell gefesselt. Die Autorin hat sehr gute Recherchearbeit geleistet. Im Nachwort erzählt Elke Becker, dass ihr das Firmenarchiv zur Verfügung stand. Über das Privatleben der Familie Kölln ist nicht so viel überliefert. Hier hat die Autorin ihre Fantasie freien Lauf gelassen. Herausgekommen ist eine Geschichte die mich begeistert hat. Elke Becker hat Realität und Fiktion wunderbar verknüpft. Die Geschichte wirkt sehr authentisch. Der flüssige und gut verständliche Schreibstil der Autorin lässt das Lesen zu einem großen Vergnügen werden. Ich freue mich jetzt schon auf den 3. Band „Das Haus Kölln – Wahres Glück“ der im Juli erscheinen wird.

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Dieser zweite Teil der Kölln-Saga beginnt im Jahr 1912: Es bestätigt sich, dass Peters Ehefrau Bertha ein Glücksfall für die Elmshorner Hafermühle der Familie Kölln ist: Ihre Idee, aus dem Getreide feine Haferflocken herzustellen, erweist sich als goldrichtig, denn die sind sehr begehrt und bilden eine wirtschaftliche Grundlage des Werks. Auch die Einstellung ihrer Schwiegermutter Charlotte ihr gegenüber ist durch den Erfolg deutlich positiver geworden. Lediglich Peters Gesundheit bereitet Bertha Sorgen – er scheint an einer Lungenkrankheit zu leiden. Ihre Schwägerin Marie entwickelt technische Apparate und Maschinen, reist beruflich oft nach London und ist sehr erfolgreich. Schon lange lebt sie in Partnerschaft mit John, hat bislang aber alle seine Heiratsanträge abgelehnt – sie will ihre Eigenständigkeit nicht aufgeben. Berthas und Peters Tochter Emma wird demnächst den Lederfabrikanten Hans Knecht heiraten, und Tochter Helene stößt ihre Familie mit einer handfesten Überraschung vor den Kopf. Sohn Peter Claus Diedrich, genannt Claus, ist fest entschlossen, Else Voormann zu ehelichen, die Kleidung entwirft und Malerin ist. Bertha hat allerdings Sorge, dass eine Künstlerin die richtige Wahl für den zukünftigen Chef des Kölln-Werks ist. Und tatsächlich kommt es zwischen dem Paar immer wieder zu Differenzen, weil Else entschlossen ist, sich mit einer Schneiderei selbstständig zu machen. Dazu benötigt sie jedoch die Einwilligung ihres Ehemannes, der strikt gegen dieses Vorhaben ist. Der 1. Weltkrieg stellt alle Familienmitglieder vor große Herausforderungen: Während die Männer einberufen werden, müssen die Frauen gemeinsam für ihren Unterhalt und die Existenz der Hafermühle kämpfen. Nicht alle kehren aus dem Krieg heim, andere sind schwer traumatisiert und in ihrem Wesen verändert. So auch Claus, der zu Elses Leidwesen sehr viel Zeit mit einer jungen Schneiderin verbringt. Bald muss sie eine Entscheidung treffen und findet in ihrer Schwiegermutter Bertha eine Verbündete. Resümee: Mit diesem Band wird die Geschichte der Elmshorner Familie Kölln und deren Hafermühle fortgesetzt. Sie startet im Jahr 1912 und reicht bis ins Jahr 1921, wobei der 1. Weltkrieg einen gravierenden Einschnitt bildet: Während die Männer an der Front kämpfen, müssen die Frauen zu Hause im wahrsten Sinne des Wortes ihren Mann stehen und für die Existenz der Familienmitglieder und des Werks hart arbeiten. Auf beiden Ebenen gibt es immer wieder neue positive wie negative Entwicklungen. Dies mitzuerleben, ist höchst interessant sowie ausgesprochen unterhaltsam und spannend. Denn Elke Becker versteht es, den Leser von Anfang an mitzunehmen und in den Bann der Ereignisse zu ziehen. Man fiebert so manches Mal mit den Akteuren: Werden sie im Bemühen um Erhalt und sogar Weiterentwicklung der Firma, in Bezug auf ihre individuellen beruflichen Ziele und privaten Sehnsüchte Erfolg haben? Alles ist so anschaulich beschrieben, dass man jede einzelne Szene wie einen Film vor seinem inneren Auge ablaufen sieht und sich somit direkt in die Handlung der damaligen Zeit hineinversetzt fühlt. Dabei hat sie eine „kreative Art der Geschichtenerzählung“ (siehe Nachwort) angewandt. Das bedeutet, dass zwar die meisten Protagonisten und Lokalitäten real existierten, sie von Biografie und Historie aber zum Teil bewusst abgewichen ist oder kreativ Lücken füllen musste, wenn es über Personen keine (zuverlässigen Quellen) gibt und es galt, belegte Eckdaten miteinander zu verknüpfen. Auch in diesem Band geht es der Autorin u.a. wieder darum, mutige Frauen zu gestalten, die in schweren Zeiten die Stellung halten, anpacken und ihre Energien bündeln, um für die Existenz hart zu arbeiten; die sich auch gegen die männliche Dominanz auflehnen und entgegen den traditionellen Rollen ihren eigenen Weg gehen und für ihre Ziele kämpften. Fazit: Ich freue mich auf Band 3, der im Juli erscheint.

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Eine großartige Fortsetzung!

Von: Mareike

15.04.2024

Eine großartige Fortsetzung! Ach, was habe ich mich gefreut, als nun endlich der 2. Band der Kölln-Saga erschienen ist und ich von den leckeren Haferflocken aus dem Hause Kölln und auch von den all mir liebgewonnenen Familienmitgliedern der Familie weiterlesen konnte. Ich habe sie wieder auf ihrer Reise durch die kommenden Jahre begleiten dürfen. Mir hat der 1. Band schon so wahnsinnig gut gefallen, doch auch hier bei dieser Fortsetzung hat die Autorin mit ihrem grandiosen Schreibstil mir wieder wunderschöne Lesestunden beschert. Die Geschichte geht nun in Elmshorn, in einem kleinen verschlafenen Ort bei Hamburg, im Jahr 1912 weiter. Bertha Kölln hat mit der Erfindung der zarten Haferflocken Großes vollbracht und sie und ihre Familie führen nun ein erfolgreiches Unternehmen. Doch dann bricht der Erste Weltkrieg aus, die Männer werden einberufen und die Frauen sind auf sich alleine gestellt. Aber sie lassen sich so schnell nicht unterkriegen, sie nehmen das Ruder selbst in die Hand und kämpfen für alles was ihnen wichtig ist. Besonders Else Voormann, eine junge Frau aus Künstlerkreisen, die in die Familie eingeheiratet hat. Während ihr Mann Claus an der Front dient, zeigt sie ihrer Schwiegermutter Bertha, wie mutig und stark sie ist. Die beiden Frauen verstehen sich blendend und gemeinsam führen sie das Mühlenwerk weiter. Doch als nach Jahren dann Claus wieder heimkehrt, ist er ein anderer Mann, der Krieg hat ihn geprägt, er leidet unter Alpträumen und dann verbringt er auch plötzlich noch viel Zeit mit einer hübschen Schneiderin. Obwohl Else ihm nicht mehr vertraut, setzt sie alles daran, um ihre Ehe aufrecht zu erhalten. Sie fasst einen hervorragenden Plan, doch ob der ihr gelingt, dazu möchte ich hier nicht mehr verraten, um niemandem etwas vorwegzunehmen, denn all das muss man unbedingt selbst gelesen haben. Ich habe Else, diese wahnsinnig tolle Frau und ihre immer wieder neuen Ideen total bewundert. Sie ist eine richtige Kämpferin, die ihren Traum nie aus den Augen verliert, trotz mehrerer Schwangerschaften und auch der vielen Arbeit im Mühlenwerk. Die Geschichte war wieder sehr spannend und lesenswert, denn auch bei einigen anderen Familienmitgliedern geschehen unverhoffte Dinge und vor allem Schicksalsschläge, die schwer zu verkraften waren. Die Stellung der Frau und die Einschränkungen durch das Patriarchat werden hier in dieser Geschichte gut aufgezeigt. Die Autorin hat großartige, mutige Frauen erschaffen, die in der damaligen Zeit ihre Wege gingen. Was damals nämlich zu Ächtung und Spott führte, wie zum Beispiel das Recht zu studieren, Sport zu treiben und Rad zu fahren, kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen, denn diese Aktivitäten sind für uns heute total selbstverständlich. Im Anhang des Buches bekommt man von der Autorin noch viele Informationen zu der Familie Kölln, die ich sehr interessant und informativ fand. Ich freue mich nun schon wieder riesig darauf, wenn im Juli diesen Jahres dann der 3. Band erscheint und bin auch sehr gespannt, wie es mit der Familie Kölln weitergeht. Vielen lieben Dank an den Heyne Verlag und ans Bloggerportal, die mir dieses großartige Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben!

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Das hibbelige Warten auf die Fortsetzung der Kölln-Saga hat sich gelohnt und was für ein toller 2.Teil. Jetzt sind wir schon eine Generation weiter, die Kinder von Bertha und Peter Kölln sind mittlerweile selbst erwachsen und gehen ihrer Wege. Die Auswirkungen des 1.Weltkrieges machen allerdings auch vor der Familie und dem Betrieb keinen Halt und sie müssen mit etlichen Problemen, Sorgen und Verlusten kämpfen. Wieder mal schafft es die Autorin mit ihrem spannungsgeladenen, unterhaltsamen Schreibstil den Leser von Anfang bis Ende in die Handlung zu reißen. Durch die verschiedenen Familienmitglieder erhält man abwechslungsreiche Perspektiven, erlebt ihren Werdegang, ihre Schicksale und natürlich gibt es auch einige Verluste und traurige Momente. Gekonnt wird man als Leser mit historischen Persönlichkeiten bekanntgemacht, erlebt Hamburg und Elmshorn zu einer Zeit, in der Armut, Hunger und sonstige Kriegsauswirkungen um sich greifen und immer mehr Versorgungsengpässe entstehen. Das, was Bertha, ihre Schwägerin Marie und die neue Schwiegertochter Else und auch Luisas Tochter Caroline auf die Beine stellen, ist einfach genial und hier ist wirklich Frauenpower angesagt. Die Zeiten stehen im Wandel, was bislang verpönt und mit Argwohn betrachtet wurde, hält langsam Einzug und trotz einigem Widerstand, auch von der männlichen Seite der Familie, geben sie nicht auf und stellen so manches auf die Beine, was mich begeistert, fasziniert und mir auch so manches Schmunzeln entlockt hat. Es gibt etliches an Überraschungen, manche Wende, mit der man nicht gerechnet hat und Freud und Leid liegen oft so nah beieinander. Manches Ereignis ist eher am Rande erwähnt, was mich etwas überrascht hat, aber emotional und gefühlsmäßig blieb ihnen zu dieser Krisenzeit nicht viel übrig, als weiterzumachen, um irgendwie zu überleben und die Stellung zu halten. Die Charaktere waren wieder mal großartig, mit Else und auch Caroline sind zwei tapfere, mutige und selbstbewusste Frauen hinzugekommen, die man sofort ins Herz schließt und auch meine heimliche Favoritin Marie macht einen tollen Werdegang durch und ihre Geschichte hat mich am meisten berührt. Ich mag diese Reihe sehr, es deckt eine Menge an Emotionen ab, ist toll recherchiert und trotz einigem Freestyle aufgrund fehlender Informationen ist der Autorin eine tolle Saga gelungen, die einfach viel Spaß macht, die zeigt wie wichtig Zusammenhalt, Familie, Rückhalt und Fortschritt ist und wie man selbst in Krisen einen kühlen Kopf bewahrt und auch mit Widerstand um das kämpft, was einem wichtig ist und was man liebt. Jetzt freue ich mich schon auf das Finale, wo wir die Zeit um den 2.Weltkrieg erleben werden.

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Ich habe mich sehr gefreut, dass es mit Band 2 der bekannten Familie Kölln weitergeht. Die Handlung knüpft direkt an den Auftakt an. Im Fokus stehen Bertha und Peters Sohn Claus und seine Frau Else. Aber auch weitere liebgewonnene Figuren trifft der Leser wieder. Verschiedene Handlungsstränge lassen keine Langeweile aufkommen und der flüssige, bildstarke und unterhaltsame Schreibstil hat mich wieder begeistert. Elke Becker hat die Unternehmensgeschichte sehr genau recherchiert. Als der Erste Weltkrieg ausbricht, kümmern sich die starken Frauen Bertha und Else um den Betrieb. Ich hatte wunderbare Lesestunden und freue mich auf Band 3 im Juli 2024. Das Cover ist wieder passend gestaltet. Fazit: Ich vergebe 4,5/5⭐️ und eine Leseempfehlung.

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