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Rezensionen zu
Miss Moons höchst geheimer Club für ungewöhnliche Hexen

Sangu Mandanna

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€ 17,00 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

Mika Moon ist eine Hexe – und einsam. Da die Regeln ihrer Gemeinschaft es so vorsehen, ist ihr nicht erlaubt, andere Hexen zu treffen oder gar mit ihnen zusammenzuleben. Um trotzdem ihre Magie mit anderen teilen zu können, eröffnet sie einen YouTube-Kanal und gibt für ihre Follower*innen vor, mit Spezialeffekten zu arbeiten. Doch dann meldet sich eines Tages Ian bei ihr und bittet sie, nach Nowhere House zu kommen, um dort drei junge Hexen zu unterrichten. Also macht Mika sich mit ihrer Golden Retriever-Hündin Circe auf, um sich die Sache einmal anzusehen. „Miss Moons höchst geheimer Club für ungewöhnliche Hexen“ ist der erste Cozy Fantasy-Roman der Autorin Sangu Mandanna, die zuvor bereits Kinder- und Jugendbücher sowie im Genre Science Fiction veröffentlicht hat. Erzählt wird die Handlung von einem personalen Erzähler, der hauptsächlich die Perspektive von Mika einnimmt, uns aber auch gelegentlich einen Blick in die Gedanken- und Gefühlswelt anderer Figuren werfen lässt. Mika wird in Nowhere House unterschiedlich gut aufgenommen. Während ihre Schützlinge Altamira und Rosetta sich freuen, endlich auf eine andere Hexe zu treffen, sind das dritte Mädchen – Terracotta – und der Bibliothekar Jamie ungewöhnlich misstrauisch. Terracotta boykottiert den Unterricht mit Mika und Jamie wäre es wohl am liebsten, sie würde einfach wieder verschwinden. Warum will er sie unbedingt loswerden? Und wo ist eigentlich die geheimnisvolle Hausherrin, Hexe Lillian Nowhere? In ihrer Kindheit wurde die Waise Mika (aufgrund eines Fluches sind alle Hexen Waisen) von den unterschiedlichsten Kindermädchen aufgezogen, die nichts von ihren Kräften wissen durften. Ihren Vormund Primrose sah sie nur selten und hat daher nicht gelernt, konstante Beziehungen zu Menschen aufzubauen. Umso schöner ist es zu sehen, wie sie in Nowhere House zum ersten Mal lernt, was es bedeutet, Teil einer Gemeinschaft, ja einer Familie zu sein und sich gegenseitig zu unterstützen. Hier erinnert mich der Roman stark an TJ Klunes „Mr. Parnassus Heim für magisch Begabte“ - wer dieses Buch geliebt hat, sollte hier unbedingt zuschlagen.

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„𝑀𝑖𝑠𝑠 𝑀𝑜𝑜𝑛𝑠 𝘩𝑜̈𝑐𝘩𝑠𝑡 𝑔𝑒𝘩𝑒𝑖𝑚𝑒𝑟 𝐶𝑙𝑢𝑏 𝑓𝑢̈𝑟 𝑢𝑛𝑔𝑒𝑤𝑜̈𝘩𝑛𝑙𝑖𝑐𝘩𝑒 𝐻𝑒𝑥𝑒𝑛“ • 𝗥𝗲𝘇𝗲𝗻𝘀𝗶𝗼𝗻: • 𝗚𝗲𝗻𝗿𝗲: Romantasy • 𝗧𝗿𝗼𝗽𝗲𝘀: Found family Forced proximity (Enemies to lovers) (Single dad) • 𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴: Ich hatte hohe Erwartungen an das Buch und wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil ließ sich angenehm lesen und die Denkweisen der Protagonisten waren gut nachvollziehbar. Mika Moon war eine sympathische Hauptfigur und hat die Geschichte, mit ihrer stetig guten Laune, zu einer tollen Handlung gemacht. Allerdings hat sie sich gelegentlich etwas kindlich verhalten, was an manchen Stellen ein bisschen fragwürdig herüberkam. Natürlich könnte man dies auch auf die Kinder, bei denen sie eingezog, zurückführen. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, in einer kleinen, gemütlichen Welt zu sein, die man nur ungern wieder verlassen wollte. Allzu hohe Ansprüche stellte das Buch nicht, da es keine komplexen Welten oder Wesen gab. Deshalb empfehle ich es eher Leuten, die eventuell erst anfangen Fantasy zu lesen oder einfach etwas süßes zwischendurch lesen möchten. • 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴: 4,5/5⭐️ • (Werbung/Rezensionsexemplar)

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Mega spannend!

Von: Kunst.books

23.04.2024

Mir hat das Buch wirklich richtig gut gefallen, ich hatte es an einem Wochenende durchgelesen. Es war super spannend und der Schreibstil war sehr locker und flüssig, weshalb ich schnell durch war. Die Kombination von Spannung und Magie hat mir richtig gut gefallen. Von mir bekommt das Buch 5/5⭐️ es gehört zu meinen Lieblingsthemen Büchern!

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Super cozy✨

Von: Kim

22.04.2024

🧚It's not always enough to go looking for the place we belong. Sometimes we need to make that place. • Die Hexe Mika Moon weiß genau, wenn mehrere Hexen längere Zeit an einem Ort sind passieren schreckliche Dinge. Als sie jedoch ein Angebot erhält um gleich drei minderjährige Hexen zu unterrichten, ahnt sie noch nicht das sie in Nowhere House nicht nur eine herausfordernde Aufgabe, sondern vielleicht auch eine Familie finden wird. • Müsste ich dieses Buch in einem Wort beschreiben, dann wäre es cozy. Der locker, leichte Schreibstil hat es mir von der ersten Seite an sehr einfach gemacht in die Geschichte einzusteigen. Mika als Protagonistin habe ich direkt ins Herz geschlossen. Ihre aufgeweckte Art macht sie sofort sympathisch. Alle Charaktere in diesem Buch hatten ihre Eigenheiten, und kleinen Macken, das hat sie für mich sehr greifbar und menschlich gemacht. Die ganze Atmosphäre, sowie die tollen Charaktere haben dafür gesorgt das ich mich in diesem Buch super wohl gefühlt habe. Dazu hat auch das Magie System beigetragen. Die Magie in diesem Buch hat sich perfekt in die Welt eingefügt, und fühlte sich sehr natürlich an. Alles in allem ist ,,Miss Moon‘‘ für mich, ein perfektes Buch für einen gemütlichen Tag auf der Couch, bei dem man einfach entspannen kann🫶🏻

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So ein nettes und schönes Buch! Es macht wirklich Spass und ist toll für ein gemütliches Lesewochenende! Die Charaktere sind herrlich verschroben und deshalb wirklich liebenswert. Ich habe bei Cozy Fantasy häufig das Problem, dass ich das Gefühl habe, die Geschichte kommt nicht richtig Gang, aber das war bei Miss Moon gar nicht so. Da hat die Erzählweise und das Tempo direkt gepasst. Mika Moon ist Anfang 30 und kennt das Konzept "Familie" nur in der Theorie, denn ihre Ziehmutter hat ihr von Anfang an beigebracht, dass Hexen alleine leben müssen, da sonst die Magie überhand nimmt und sie so eher von normalen Menschen entdeckt werden. Doch dann wird sie gebeten, Hauslehrerin für drei junge Hexen zu werden und lernt in Nowhere House eine herrliche Gemeinschaft kennen, die ihr zeigt, dass Familie nicht unbedingt aus Blutsverwandten bestehen muss. Die Geschichte ist an sich abgeschlossen, bietet aber Potential für einen zweiten Teil - den ich dann auch sofort lesen würde!

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“Miss Moons höchst geheimer Club für ungewöhnliche Hexen” ist genau das, was man erwartet. Kuschelig, süss, voller Emotionen, zartem Humor und einer Storyline zum lieb haben. Ich bin absolut hingerissen und verzückt – und ja es ist einfach so. Reinhören und wohlfühlen ist die Devise. Mika Moon, Waise und niemals länger irgendwo wohnhaft als 6 Monate, ist die wohl süßeste Hexe, die ich seit Ewigkeiten kennen lernen durfte. Sie hat das Herz am rechten Fleck, ist empathisch und freundlich, voller Wünsche und Träume – und hilfsbereit ohne Ende. Mika lebt eigentlich auch nach den Regeln, welche die Oberhexe der Gesellschaft den Hexen vor gibt und trotzdem kann sie dem Hilferuf von Nowhere House und den darin lebenden drei jungen Hexen nicht absagen. Das wird ihr sonst so ruhiges, einsames Leben unfassbar auf den Kopf stellen und dafür sorgen, das Mika sich noch weiter entwickeln darf. Endlich in eine Richtung, in die Mika sich so lange bewegen wollte, vor der sie dennoch Angst hat. Dann sind da die Bewohner von Nowhere House. Drei junge Hexen, Ian und Ken – die Hausmeister, Jamie – der Bibliothekar, Lucy – die Haushälterin und Hausbesitzerin Lillian, die selten vor Ort ist. Alle Charaktere sind liebevoll und greifbar gestaltet. Ich hab sie unglaublich schnell in mein Herz geschlossen und musste oft über ihre Eigenarten schmunzeln. Sie sind greifbar, authentisch und versprühen trotz der Situation, in der sie sich befinden, so viel Lebensfreude, dass ich am Liebsten selbst eingezogen wäre. Das Buch selbst ist wirklich eine Geschichte für heimelige Stunden. Ich habe mich wunderbar unterhalten gefühlt, genoss den Hauch von Spannung und liebte dafür umso mehr das Zwischenmenschliche. Die guten Gespräche, den Unterricht mit den Kindern und den mürrischen Bibliothekar. Diese Atmosphäre von Magie und besonderen Menschen in einem Setting, das definitiv malerisch beschrieben wurde und die damit einfach in den Bann zog. Hier und da gibt es lustige Ideen und Szenen, bei denen man das Lächeln nicht unterdrücken konnte und abgerundet wird alles von der magischen Note samt schwebendem Teich und Auto “Besenstil”. Sangu Mandana hat mit ihrem Buch über eine Hexe in den 30ern, derem Wunsch nach Familie, Zusammengehörigkeit und Ankommen eine wunderschöne Geschichte erschaffen. Die Emotionen haben mich sehr berührt und die Storyline einfach zum Träumen und Genießen eingeladen. Die Autorin schreibt wortgewandt und flüssig, leicht und sprachlich abwechslungsreich. Man konnte sich in jeden Charakter gut rein versetzen obwohl man aus der dritten Erzählform heraus zu hörte. Das Hörbuch war super schnell gehört und konnte vor allem mit der Sprecherin Marie Bierstedt punkten. Ich liebe ihre Stimme. Diese klare, weiche Stimmlage passte super zu der süssen Mika Moon und auch wenn Jamie oder die anderen Mal zu Wort kamen, schaffte die Sprecherin es jedem eine eigene Note zu verleihen. Ich habe großen Respekt davor, wenn ich bei mehreren Charakteren immer sofort erkennen kann, wer gerade in der Szene vor kommt – und das anhand der Stimmlage der Hörbuchsprecherin. Ich bin begeistert! Und der Plotttwist am Ende war genial. Ich habe ein wenig mit der Richtung gerechnet, aber nicht das ganze Ausmaß erahnen können und ich fand es richtig gut. Ich würde wieder zu einem Buch der Autorin greifen und hoffe es gibt bald Nachschub. Von mir gibt es eine klare Empfehlung für das Hörbuch!

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