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Rezensionen zu
Niki de Saint Phalle

Monica Foggia

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Wer kennt sie nicht, die berühmten Nanas von Niki de Saint Phalle? In ihrer gleichnamigen Graphic Novel lassen Monica Foggia und Valeria Quattrocchi das Leben der Künstlerin Revue passieren. Schon in jungen Jahren fühlt sich Niki durch elterliche und gesellschaftliche Erwartungen eingeengt und beginnt gegen diese zu rebellieren. Durch ihre Kunst schafft sie es dann später persönliche Traumata zu überwinden und sprengt weitere Ketten. Sie schafft ideale Welten, frei von Unterdrückung, Rassismus und Armut und feiert die Weiblichkeit mit ihren Werken, die von der begehbaren weiblichen Skulptur Hon über ihren Tarot-Garten bis hin zum Strawinski-Brunnen in Paris reichen. Monica Foggia führt nach einem Vorwort, das bereits einen Überblick über das Leben de Saint Phalles gibt, chronologisch durch ihr Leben und vor allem die wichtigsten künstlerischen Stationen und erklärt ihre Intentionen. Aufgrund des geringen Textumfangs werden natürlich nur Bruchstücke aus Nikis Leben erzählt. Deshalb hätte der Text, vor allem der Rahmenhandlung, durchaus pointierter sein können, um die Informationsdichte zu erhöhen. Die Illustrationen von Valeria Quattrocchi greifen Niki de Saint Phalles Stil auf und versuchen ihre Lebensfreude zu transportieren, was im Großen und Ganzen gut gelingt. Für mich hätten die Zeichnungen aber gerne auch so farbenfroh ausfallen dürfen wie die vorgestellte Kunst. Die Künstlerbiografie der beiden Italienerinnen gibt einen guten Einblick in das Leben und Werk einer Ausnahmekünstlerin.

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Wer kennt sie nicht, die berühmten Nanas von Niki de Saint Phalle? In ihrer gleichnamigen Graphic Novel lassen Monica Foggia und Valeria Quattrocchi das Leben der Künstlerin Revue passieren. Schon in jungen Jahren fühlt sich Niki durch elterliche und gesellschaftliche Erwartungen eingeengt und beginnt gegen diese zu rebellieren. Durch ihre Kunst schafft sie es dann später persönliche Traumata zu überwinden und sprengt weitere Ketten. Sie schafft ideale Welten, frei von Unterdrückung, Rassismus und Armut und feiert die Weiblichkeit mit ihren Werken, die von der begehbaren weiblichen Skulptur Hon über ihren Tarot-Garten bis hin zum Strawinski-Brunnen in Paris reichen. Monica Foggia führt nach einem Vorwort, das bereits einen Überblick über das Leben de Saint Phalles gibt, chronologisch durch ihr Leben und vor allem die wichtigsten künstlerischen Stationen und erklärt ihre Intentionen. Aufgrund des geringen Textumfangs werden natürlich nur Bruchstücke aus Nikis Leben erzählt. Deshalb hätte der Text, vor allem der Rahmenhandlung, durchaus pointierter sein können, um die Informationsdichte zu erhöhen. Die Illustrationen von Valeria Quattrocchi greifen Niki de Saint Phalles Stil auf und versuchen ihre Lebensfreude zu transportieren, was im Großen und Ganzen gut gelingt. Für mich hätten die Zeichnungen aber gerne auch so farbenfroh ausfallen dürfen wie die vorgestellte Kunst. Die Künstlerbiografie der beiden Italienerinnen gibt einen guten Einblick in das Leben und Werk einer Ausnahmekünstlerin.

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