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Rezensionen zu
Das Glück wohnt nebenan

Anna Jefferson

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Bei 'Das Glück wohnt nebenan' begleiten wir vier Protagonisten, die zu Beginn ihre Nachbarn noch nicht wirklich kennen. Doch im Laufe des Buches lernen wir mehr über die Geschichte jedes Einzelnen und wie die Begegnungen zwischen ihnen und ihr weiterer Kontakt miteinander verläuft. Eine wunderschöne und reale Geschichte über Selbstentwicklung, Liebe, Schmerz und Freundschaft. Alle Protagonisten schließt man ins Herz und fühlt mit ihnen mit. Der Schreibstil ist sehr flüssig und daher habe ich das Buch in wenigen Tagen beendet. Zum Schluss ging es mir an manchen Stellen etwas zu schnell. Daher gibt es einen kleinen Abzug. Wer "Ein Mann namens Ove" geliebt hat, sollte dieses Buch auch lesen.

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🎀 Rezension 🎀 #dasglückwohntnebenan mit seinem bunten Cover hat mir viele schöne Lesestunden gebracht 🤗📖🧡 ~ Inhaltsangabe: „Wenn aus Fremden Freunde werden ...
Nach dem Tod seiner geliebten Frau Mary sieht George keinen Sinn mehr im Leben. Bis er völlig unverhofft einen Brief von ihr findet, in dem sie ihn bittet, sieben Aufgaben zu erledigen. Durch Marys To-do-Liste lernt George nach und nach seine Nachbarinnen kennen, die ähnlich einsam sind wie er selbst. Da ist Kirsty, die vor einer gewaltigen Herausforderung steht. Gloria, die seit Jahrzehnten einer alten Liebe hinterhertrauert. Und Sonia, die nach ihrem Platz im Leben sucht. Schritt für Schritt werden aus den vier Fremden Freunde, und aus Einsamkeit wächst neue Hoffnung… Ein herzerwärmender Roman über den Wert von Freundschaft, Menschlichkeit und Zusammenhalt.“ ~ In diesem Roman lernt man als erstes Georg kennen, dessen verstorbene Frau ihm einen Brief mit einer Liste von Aufgaben hinterlassen hat, die er zu erfüllen versucht. Mal gelingt ihm das recht gut, ein anderes Mal stellt er sich etwas unbeholfen an. Ganz schnell habe ich ihn in mein Herz geschlossen 🥰 ~ Im Verlaufe dieser Geschichte lernte ich die weiteren Buchfiguren, die jeweils ihre Kapitel bekamen, kennen. Jeder Figur hat seine eigene Vergangenheit und unterschiedliche Erfahrungen im Leben gemacht. Was sie alle verbindet: sie sind Nachbarn und auf der Suche, etwas gegen ihre Einsamkeit zu unternehmen bzw. eine Veränderung/Herausforderung anzugehen. Dass diese Buchcharaktere sich direkt und auch indirekt helfen bzw. die Hoffnung wecken, ihre gegenwärtigen Situationen werden sich bessern, hat mir gut gefallen 🤗❤️📖👏🏻 ~ Jede Figur hatte für mich etwas Interessantes und Eigenes. Die Entwicklung der Charaktere hat mich begeistern können 😍 ~ Der Einstieg in dieses Buch ist mir nicht so flüssig gelungen, aber nach und nach ergab sich ein schöner und überschaubarer Blick auf alle Figuren, deren Vergangenheit und das gegenwärtige Miteinander. Gerade das Ende hat mir sehr gut gefallen. Mit 447 Seiten liegt die Länge des Romans schon etwas breit, an wenigen Stellen zog sich die Handlung etwas für mich. ~ Von Herzen kann ich das Buch empfehlen, das am Ende ein wohliges Gefühl in mir zurückließ 🤗🥰📖👏🏻🏡 ~ Nach meinem persönlichen Leseempfinden vergebe ich diesem Buch 🦋🦋🦋🦋/5.

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George hat seine Frau Mary sehr geliebt. Sie ist gestorben und damit ist auch der Sinn seines Lebens gestorben. Er weiß nicht, wie er ohne sie weiterleben soll. Aber dann, im letzten Moment seiner Lebenskraft, findet er einen Brief, den Mary ihm hinterlassen hat. Damit hat er nicht gerechnet. Sie stellt ihm im Brief sieben Aufgaben, eine Art To-Do-Liste. Diese soll er abarbeiten, was George natürlich macht. Und durch die einzelne Realisierung der Punkte, lernt er seine Nachbarn kennen. Sie sind auch einsam, was ihm vorher nicht bewusst war. Die drei Frauen haben alle ein Schicksal zu bewältigen. Kirsty hat eine riesige Aufgabe vor sich, verzweifelt daran fast. Gloria hängt noch immer an ihrer alten Liebe und Sonia weiß nicht, was das Leben von ihr eigentlich will. Die 4 ungleichen Nachbarn lernen sich nach und nach kennen, wachsen zusammen- und aus Bekanntschaft wird eine Freundschaft fürs Leben… Wie schön kann man das Thema Trauer bitte aufgreifen? Der Autorin gelingt dies auf sensible, einfühlsame und sehr unterhaltsame Art. Ich habe George so gut verstehen können, Trauer ist ein brutales Gefühl und kann alles in Frage stellen, woran man geglaubt hat. Er bekommt einen Brief seiner geliebten Frau. Und hat eine To-Do-Liste abzuarbeiten. Dabei merkt er, dass er mit seinen Gefühlen und der Einsamkeit nicht alleine ist. Das Buch handelt vom Weitermachen im Leben, wenn man die Kraft verloren hat. Wenn ein Mensch von uns gegangen ist, der uns so viel bedeutet hat. Wenn er eine Lücke ins Leben gerissen hat, die niemand mehr füllen kann. Es handelt aber auch von Trost, von leiser Hoffnung und von Freundschaft. Vier ungleiche Menschen, die nah beisammen wohnen, werden zu Freunden, die sich auffangen, sich austauschen, einander gut tun. Das Schicksal kann manchmal um die Ecke auf uns warten. Der Schreibstil ist hochemotional, mitreissend und angenehm flüssig. Die Autorin schafft es, das schwierige Thema aufzugreifen, aber ein positives Gefühl zu hinterlassen. Sie zeigt, dass es trotz tiefster Trauer immer einen Lichtblick gibt. Sie erzählt uns davon, dass man nicht aufgeben sollte, erzählt uns von überraschender Freundschaft und der Tatsache, dass unser Leben weitergelebt werden möchte. So einfühlsam und spannend, so angenehm und unterhaltsam. Der ältere George findet Rückhalt, wo er ihn niemals vermutet hätte. Die Kraft der Freundschaft kann so viel ändern. 4,5/5*

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