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Rezensionen zu
Die dunklen Fälle des Harry Dresden - Kleine Gefallen

Jim Butcher

Die Harry-Dresden-Serie (10)

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Nachdem der letzte Band ein wenig schleppend daher kam, steigen wir dieses Mal wieder mit jeder Menge Spannung und Action ins Geschehen ein. Auf der Suche nach Mafiaboss John Marcone bekommen wir es mit alten Bekannten und neuen Gegnern zutun. Denn die Denarier sind zurück! Eben jene, die dank der Silbermünzen von den gefallenen Engeln kontrolliert werden. Das ruft natürlich auch wieder Michael auf den Plan, den Weißen Ritter und langjährigen Freund Harrys. Doch das Vertrauen zwischen den beiden scheint erschüttert, seit Harry selbst in den Besitz einer solchen Münze gelangte. Wir müssen uns also dieses Mal nicht nur den finsteren Schergen des magischen Reiches stellen, sondern auch unsere Glaubwürdigkeit unter Beweis stellen. Dabei lernt Harry wieder so einiges über sich selbst und entwickelt sich immer mehr zu einer ernstzunehmenden Gefahr für seine Feinde. Apropos Feinde: Interessant sind dieses Mal auch die Böcke Brausewind (auch wenn der Name eher albern wirkt), die vom Hof der Sommerkönigin entsandt wurden, um Harry zusätzlich noch zu beschäftigen. Das Tempo bleibt also auf einem hohen Level, ohne dass bei all der Action das Zwischenmenschliche verloren ginge. Fazit Nach einem kurzen Strauchler ist Harry wieder zurückgekehrt zu seiner starken Seite.

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KLEINE GEFALLEN ist der 10 Band der dunklen Fälle des Harry Dresden und eigentlich unterscheidet sich dieser Teil nicht von den anderen, was Action, Spannung und Humor anbelangt. Und vielleicht auch die Brutalität mit der Dresden, bzw. der Leser konfrontiert wird. Die Anfangssequenz fand ich auch höchst unterhaltsam. Es ist auch immer wieder erstaunlich wie Butcher all die unterschiedlichen Charaktere in seinen Romanen verbinden kann und so kann man mit Vampiren, Feen, Verbrecherbossen und Heiligen Schwertern rechnen, all das, was auch in den vorangegangenen Bänden eine Rolle spielte. Oh, und ein kleiner Spoiler mag erlaubt sein: In Harrys Liebesleben tut sich was (oder geht es nur um Sex?) Neulinge der Reihe werden überfordert werden, man MUSS die Vorgänger kennen, sonst ist man vollkommen verloren. Zu viele Personen, zu viele vorangegangene Ereignisse spielen eine Rolle und werden als selbstverständlich hingenommen (würden auch zu viel Platz einnehmen, wenn sie ständig wiederholt werden müssten). Der 10. Band der Reihe hält das Niveau nur in einer Hinsicht scheint sich Nachlässigkeit einzuschleichen. Ich kann über Tippfehler und merkwürdige Satzkonstruktionen hinwegsehen. Nur wenn sie sich häufen fällt es schwer sich nicht davon ablenken zu lassen. Wäre schön wenn das Lektorat in den nächsten Bänden wieder besser hinsehen würde.

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Auch der zehnte dunkle Fall des Harry Dresden hat mich voll in seinen Bann gezogen. Armer Harry…, den Elfen einen «kleinen» Gefallen zu Schulden ist wirklich kein Zuckerschlecken. Und das Vertrackte daran ist, dass sie sich meistens nicht an die Regeln halten. Nur gut, dass Harrys Freunde ihm zur Seite stehen. Ich bin immer wieder aufs Neue fasziniert von dieser Reihe. Der Autor versteht es gekonnt die Spannung von der Ersten bis zur Letzten Seite hoch zu halten. Unerwartete Wendungen, mächtige Feenwesen, authentische Charaktere und nicht zu vergessen der einzigarte Humor, der in den Wortgefechten aufblitzt machen das Lesen dieser Reihe zu einem wahren Vergnügen. Mir hat es wieder sehr viel Spaß gemacht Harry auf seiner abenteuerlichen Reise zu begleiten. Freue mich auf viele weitere Geschichten mit Harry Blackstone Copperfield Dresden. Die Leseprobe von Band 11 »Verrat« verspricht eine interessante Geschichte und wird hoffentlich bald bei mir einziehen. Fazit: Ich liebe diese Reihe! Spannend, mitreißend, überraschend und mit einer guten Portion Humor präsentiert sich «Kleine Gefallen» der 10. Band der Reihe. Ich bin längst zum Fan mutiert. Klare Leseempfehlung von mir!

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"Kleine Gefallen", das zehnte Buch der Dresden Serie, hat alle Eigenschaften, die ich an der Reihe liebe: Es ist lustig, es ist ein spannender Roman mit Action und einigen guten Wendungen, und es entwickelt - wenn auch etwas langsam - die größeren Handlungsstränge weiter, die sich durch die Serie ziehen. Ich werde die Handlung hier nicht rekapitulieren, weil sie wahrscheinlich nicht viel Sinn ergibt, wenn man die anderen Bücher der Reihe nicht kennt, und man sie sowieso selbst lesen möchte, wenn man sie kennt. In der gesamten Reihe geht es um Harry Dresden, den einzigen Mann, der im Telefonbuch von Chicago unter "Magier" aufgeführt ist. Harry arbeitet im Grunde wie ein Privatdetektiv, der ein paar mehr Tricks auf Lager hat als der durchschnittliche Privatdetektiv. Im Laufe der Serie hat sich seine Rolle jedoch allmählich weiterentwickelt, da er immer mehr in die Politik des Weißen Rates, des wichtigsten Regierungsgremiums der Zauberer, verwickelt wird. In diesem Roman kehren viele vertraute Figuren zurück, Freunde, Feinde und Freundesfreunde. Manche werden sagen, dass die Besetzung zu umfangreich ist und der Roman dadurch den Fokus verliert oder dass die Charaktere zweidimensional werden, aber ich fand das nicht der Fall. Ein weiterer guter Roman in einer ausgezeichneten Urban-Fantasy-Reihe.

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