J. Kenner über »Year of Passion«
Liebe Julie, würdest du uns die Year of Passion-Reihe vorstellen?
Ich liebe diese Reihe! Es ist die Geschichte einer Gruppe von Freunden, die ihre Lieblingsbar retten wollen, indem sie einen Contest für einen Männerkalender veranstalten und so die Werbetrommel rühren. Natürlich gibt es jede Menge Romantik und Leidenschaft, denn jeder der Kalender-Männer wird seine große Liebe finden.
Wie bist du auf die Idee gekommen?
Ich werde schnell süchtig nach Büchern und TV-Serien und kann, wenn ich einmal angefangen habe, nicht mehr aufhören. So eine Binge-Reading-Erfahrung wollte ich schaffen, wobei mir wichtig war, dass die Bücher gleichzeitig in sich abgeschlossen und über die Rahmenhandlung verbunden sind. Und ich wollte, dass die Geschichten sexy sind. Ds alles kam in meinem Kopf zusammen, und so wurde die Idee des Kalender-Wettbewerbs geboren.
Gibt es das The Fix on Sixth wirklich? Hast du eine Lieblingsbar?
Eine Lieblingsbar habe ich leider nicht, wahrscheinlich musste ich mir deshalb eine ausdenken. Und obwohl die Bar so nicht existiert, sind das Interieur und die Gegend, in der sie sich befindet, an eine Bar in Austin an der Sixth Street angelehnt.
Was war beim Schreiben der Reihe für dich die größte Herausforderung?
Den Überblick über alle Figuren zu behalten. Bei zwölf Büchern kommen da einige zusammen!
Hängt Year of Passion mit deinen anderen Romanen zusammen?
Jeder Band der Year of Passion-Reihe ist ein Standalone, aber Fans werden einige Figuren aus dem Stark-Universum wiedererkennen. Und ab und zu werden ihnen auch Nikki und Damien Stark begegnen.
Gibt es etwas, ohne das du nicht schreiben kannst?
Das Einzige, was ich wirklich brauche, ist eine Tastatur. Ich kann nicht (mehr) auf Papier schreiben, und auch diktieren scheint bei mir nicht zu klappen. Ich habe zwei Laptops, ein iPad, eine Tastatur für mein Handy und eine, von der man das Geschriebene downloaden kann. Mein Gehirn springt sonst einfach nicht an. Und ansonsten: ganz viel Kaffee!
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