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Ali Hazelwood

Check & Mate – Zug um Zug zur Liebe

Roman

Paperback
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Noch nie war Schach so cool und flirty ...

Mallory Greenleaf hat sich geschworen, nie wieder Schach zu spielen. Denn das Spiel, das sie jahrelang geliebt hat, hat ihr zu viel genommen. Doch als ihre beste Freundin sie überredet, bei einem Wohltätigkeitsturnier einzuspringen, kann Mallory nicht ablehnen. Ein letztes Mal spielt sie – und besiegt versehentlich den amtierenden Weltmeister Nolan Sawyer. Nolan, der Schach auf ein ganz neues Level gehoben hat. Nolan, der dafür bekannt ist, dass er mit Niederlagen nicht gut umgehen kann. Nolan, der wahnsinnig gut aussieht. Mallory tut das Erste, was ihr in den Sinn kommt: Sie läuft weg. Doch Nolan spürt sie auf und lässt nicht locker. Er will unbedingt erneut gegen Mallory spielen. Doch sie kann nicht riskieren, sich noch einmal ins Schachspielen zu verlieben. Und in Nolan schon gar nicht …

»Unglaublich süße Lovestory!«

OK! (20. December 2023)

DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Amerikanischen von Melike Karamustafa, Bettina Hengesbach
Originaltitel: Check & Mate
Originalverlag: G.P. Putnam’s Sons
Paperback , Klappenbroschur, 416 Seiten, 13,5 x 20,6 cm
ISBN: 978-3-453-42752-5
Erschienen am  15. November 2023
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Rezensionen

Kurt Heymann Buchzentrum GmbH

Von: Ronja Torspecken aus Buchholz

16.05.2024

Vielen lieben Dank für dieses tolle Lese-Exemplar. Es war wirklich schön, Ali Hazelwood mal außerhalb ihrer "Wissenschafts-Welt" zu lesen (auch wenn ich mich schon auf das nächste Buch aus der Richtung freue:)!). Die Figuren sind wieder super sympathisch und echt. Wer nach dieser Lektüre keine Lust hat, Schach zu spielen, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Ich hab so oft laut heraus gelacht, aber auch mit den Protagonisten gelitten. Diese Frau kann einfach schreiben! Großes Kino! Ich freue mich schon, es an die Kunden weiterzugeben.

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Buchhandlung Wilhelm Gosch OHG

Von: Caroline Prager aus Kappeln

16.05.2024

Ich muss gestehen, dass ich Ali Hazelwood liebe, denn sie hat einfach immer eine perfekt Mischung von Humor mit Intelligenz gepaart und eine Protagonistin die emotionale, flirtige Hinweise nicht besonders gut deuten kann. Bei "Check & Mate" habe ich mich über das Setting mit Schach sehr gefreut, nicht weil ich selber spiele, sondern weil ihre anderen Bücher mit dem akademischen Setting langsam ein bisschen wiederholend worden, sodass sie langsam aber sicher zu einem gemeinsamen Brei mutiert sind. Auch hat es sich, in meinen Augen, mit der Zielgruppe zu ihren bisherigen Bücher stark abgehoben, denn dieses buch würde ich tatsächlich im Bereich New Adult oder auch schon fast bei Jugend einsortieren, denn die Protagonisten passen da vom Alter, aber auch vom Anspruch, vom Feeling, von der Handlung. Mallory und Nolan haben mich auch mit ihrer ganz eigenen Chemie von sich überzeugt, denn beide sind bei weitem nicht perfekt; Mallory ist zwar aufopfernd, aber auch in manchen Sachen sehr engstirnig und sehr in ihrer Bubble. Auch Nolan traut sich nicht aus seiner kleinen und sicheren Blase heraus und ist dadurch ein bisschen kalt, unnahbar geworden. Nur auf Schach fokussiert, ohne einen Blick nach links oder rechts. Auch wenn es ohne böse Absichten passiert ist. Beide sind dadurch so herrlich realistisch und nahbar beim Lesen geworden, denn meiner Meinung nach braucht ein guter Charakter auch Ecken und Kanten, denn wer will schon perfekt? Ich habe das Buch auf jeden Fall in zwei Tagen verschlungen, denn in den Schreibstil kann man sich gut fallen lassen, sodass die Geschichte als angenehmer Fluss vor einem daher zieht (ich hoffe, dass hat irgendwie, irgendwo ein bisschen Sinn ergeben). Es hat mir beim Lesen Freude bereitet und mich die Welt für ein paar Stunden vergessen lassen. Also gute Voraussetzungen für eine Romance!

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Vita

Ali Hazelwood ist die Autorin des internationalen Bestsellers »The Love Hypothesis« (»Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe«) und Verfasserin von Fachartikeln über Hirnforschung, die leider nicht immer ein Happy End vorweisen können. Ursprünglich stammt sie aus Italien und lebte in Deutschland und Japan, bevor sie in die USA zog, um in Neurowissenschaften zu promovieren. Seit Kurzem ist sie Professorin, was ihr eine Heidenangst einjagt. Wenn Ali nicht arbeitet, geht sie joggen, isst Cake Pops oder sieht sich Science-Fiction-Filme an.

Zur Autorin