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»Als würde sie über jedes Brown Girl sprechen, das im letzten Jahrhundert gelebt hat… Furchtlos!« The New York Times
»Wenn ihr es genau wissen wollt, hat unsere Haut die Farbe von 7-Eleven-Root-Beer. Die Farbe vom Sand am Rockaway Beach, von dem wir Blasen an den Fußsohlen bekommen. Die Farbe der Kajalstifte, mit denen unsere Schwestern ihre Augen umranden. Die Farbe von Erdnussbutter.«
Queens, New York. Hier kämpft eine Gruppe von Mädchen darum, die Migrationsgeschichte ihrer Familie mit der amerikanischen Kultur in Einklang zu bringen. Rastlos durchstreifen sie die Stadt, die niemals schläft, singen aus voller Kehle Mariah Carey, sehnen sich nach Jungs, die unerreichbar sind, und brechen den Erreichbaren die Herzen. Eins ist für sie klar: Sie wollen für immer Freundinnen bleiben. Doch das Älterwerden macht auch vor ihnen keinen Halt und all die neuen Wünsche und Träume stellen die Freundschaft vor ungeahnte Herausforderungen.
In entwaffnend lyrischer Sprache zeichnet »Brown Girls« ein kollektives Porträt vom Erwachsenwerden und weiblicher Freundschaft vor dem Hintergrund von Rassismus, Klassenzugehörigkeit und Ausgrenzung im gegenwärtigen Amerika.
»Liest sich wie ein Rapsong, wie eine Hymne und birgt Welten in seinen Seiten.«
Rezensionen
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Vita
Daphne Palasi Andreades, geboren in Queens, New York, studierte Kreatives Schreiben an der renommierten Columbia University. Für ihre Texte wurde sie mit dem O.Henry Prize und dem Voices of Color Prize ausgezeichnet, ihr Debütroman »Brown Girls« erhielt hymnische Besprechungen in der Presse. Palasi Andreades lebt in New York und arbeitet zur Zeit an ihrem zweiten Roman.
Cornelius Reiber
Cornelius Reiber, geboren 1973, studierte Germanistik, Geschichte und Kulturwissenschaften in Köln und Berlin. Er lebt als Übersetzer in Berlin, daneben lehrt er an der Universität Basel.
Pressestimmen
»Als würde sie über jedes Brown Girl sprechen, das im letzten Jahrhundert gelebt hat … Furchtlos!«
»Eine wunderschöne Darstellung von Freundschaft und ein unglaublich bewegendes Nachdenken über das Aufwachsen.«
»Als würde man seinen Lieblingssong im Radio hören und bei heruntergelassenen Fenstern mitsingen.«
»Eine einzigartige Coming-of-Age-Geschichte; geschrien, gesungen, geheult, gesummt. Palasi Andreades ebenso eindringlich wie lyrisch und erkundet intersektionale Themen wie Weiblichkeit, Race und Klasse.«