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Katja Hübner

Okay, danke, ciao!

Eine Geschichte über Freundschaft und Obdachlosigkeit

eBook epub
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Knapp eine Million Menschen in Deutschland ist wohnungslos. Viele leben dauerhaft auf der Straße und sind obdachlos. Passanten, die an ihnen vorbeieilen, gucken betreten oder im schlimmsten Fall angewidert weg. Nicht so Katja Hübner. Als sie im Mai 2017 im Hamburger Schanzenviertel einem hilflosen jungen Mann begegnet, schaut sie genauer hin und merkt schnell, dass hier jemand Hilfe braucht. Bis zu diesem Zeitpunkt hat sie keine Ahnung vom Leben auf der Straße. Sie weiß auch nicht, wie man einem Obdachlosen hilft. Oder ob das überhaupt erwünscht ist. Das hält sie jedoch nicht davon ab, ihre Hilfe anzubieten. Damit rettet sie ein Leben.

»Die Geschichte eines bedingungslosen Engagements.«

Brigitte (26. May 2021)

eBook epub (epub), ca. 192 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-26003-3
Erschienen am  13. April 2021
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Rezensionen

Okay, danke, Ciao!

Von: Jule S.

17.05.2021

Kartja Hübner beschreibt sehr anschaulich und amüsant wie sie die Freundschaft zu einem Obdachlosen fand und ihm dadurch wahrscheinlich das Leben rettete. Ich fand das Buch sehr gut. Mir hat der Schreibstil der Autorin gefallen. Das Buch ist in einer Art Tagebuchform verfasst. Ich habe es an einem Tag gelesen, weil ich wissen wollte wie es mit Marc weitergeht. Ich finde es unglaublich beeindruckend wie Katja Hübner sich seiner annimmt, trotz seines Erscheinungsbildes und seiner Einsilbigkeit. Fast, als wäre sie sein Mutterersatz. Teilweise empfand ich es allerdings auch als etwas übergriffig. Aber es interessierte ja auch niemanden sonst was aus Marc wird. Ich war schockiert, dass Eltern ihr Kind so im Stich lassen können. Aus dem Buch erfährt man nicht die Hintergrundgeschichte von Marc bzw. nur sehr knapp. Daher möchte ich das gar nicht bewerten. Aber, was muss ein Kind getan haben um es so hängen zu lassen? Als Mutter kann ich mir das kaum vorstellen. Gut, dass es solche Menschen wie Katja Hübner gibt. Ich kann das Buch sehr weiterempfehlen. Vielleicht bringt es ja den einen oder anderen dazu Obdachlose mit anderen Augen zu sehen, vielleicht genauer hinzuschauen und (sei es nur mit einem heißen Kaffee oder einem belegten Brötchen) zu helfen und die Welt ein kleines bisschen besser zu machen.

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Menschlichkeit in Zeiten des Narzissmus

Von: Tim

16.05.2021

Ein emotional berührendes Buch dass spannend beim lesen ist. Die Autorin beschreibt die heutige Zeit in der wir leben. Viele Wollen von psychisch kranken Menschen und ihr großes Leid nichts damit zu tun haben. Zum Glück gibt auch noch Empathie von ein Teil der Bevölkerung die Hilfe und Unterstützung an Hilfebedürftige psychisch kranken Menschen bitten. Das Buch spiegelt die Heutige Zeit des Narzissmus und die kalte unemotilalität unserer Gesellschaft!

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Vita

Katja Hübner, in Darmstadt geboren, studierte in Würzburg Kommunikationsdesign und führt heute die Agentur Kommune Art in Hamburg. Hier betreut sie als Grafikerin zahlreiche Kunden aus der Musikbranche, unter anderem Udo Lindenberg, für den sie seit Jahren die Albumcover gestaltet. Katja Hübner lebt mit ihrer Tochter und ihrem Partner im Hamburger Schanzenviertel, unweit der Grünanlage, in der sie Marc erstmals begegnet ist.

Zur Autorin

Videos

Pressestimmen

»(...)der Beginn einer sehr ungewöhnlichen Freundschaft - und einer Rettungsaktion.«

Welt am Sonntag (26. April 2021)

»Die Geschichte einer bemerkenswerten Entscheidung.«

Frankfurter Rundschau (13. April 2021)

»Ein berührendes Buch.«

Fränkische Nachrichten (26. May 2021)

»Dem Obdachlosen aus dem Park nebenan helfen, das wollen viele. Katja Hübner tat genau das. Sie begleitete Marc, 27, dafür sogar in die geschlossene Psychiatrie.«

DIe Welt (26. April 2021)

»Dass individuelle Bemühungen etwas bewirken können, das hat die Autorin hiermit unter Beweis gestellt. Ein wahrhaft wichtiges Buch!«

Sachbuch Couch (19. April 2021)

»Das Buch macht Mut und Hoffnung. Ein einzelner zugewandter Mensch kann der Unterschied sein zwischen Verlorengehen und Sich Wiederfinden.«

Psychosoziale Umschau (12. April 2021)