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Rezensionen zu
Hildur – Die Spur im Fjord

Satu Rämö

Die Hildur-Reihe (1)

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Hildur Die Spur im Fjord • Satu Rämö @satu_ramo Als sie klein war,verschwanden ihre beiden Schwestern spurlos. Deswegen leitet Hildur Rúnarsdóttir nun die Abteilung für vermisste Kinder in Island. Da es in den Westfjorden wenig Ermittler gibt,wird ihr ein neuer Kollege an die Seite gestellt. Allerdings nur ein "Praktikant": Jakob. Jakob ist ein total sympathischer Charakter,er hat das Stricken für sich entdeckt und kann sich dabei bestens konzentrieren. Deswegen dürfen bei Besprechungen die Stricknadeln niemals fehlen. Auch Hildur ist mir gleich ans Herz gewachsen und ich war gerne mit den beiden unterwegs. Es kommen schreckliche Hintergründe ans Licht. Die Autorin schreibt sehr flüssig mit bildhafter Sprache. Das Cover ist mir gleich ins Auge gefallen,weil es düster wirkt. Familiengeheimnisse die eventuell ans Licht kommen. Sowas mag ich immer sehr! Mit den vielen verschiedenen Namen hatte ich aber tatsächlich so meine Probleme. Klangen für mich alle ähnlich und irgendwann musste ich sogar nochmal zurückblättern um genau zu wissen um wen es jetzt eigentlich ging. Das hat mich zum Schluss etwas verwirrt. Trotzdem fand ich die Geschichte spannend und es war einfach ein toller Kriminalroman,der mit seinen Ermittlern Punkten konnte ☺️ Der 2. Teil der Reihe erscheint bereits schon im April,ich freue mich drauf ! ⭐⭐⭐⭐ | 5 Sternen

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Island Vor langer Zeit verschwanden die kleinen Schwestern von Hildur Rünarsdóttir. Heute leitet die Kriminalbeamtin die Abteilung für vermisste Kinder in den Westfjorden. Nur beim Surfen im eiskalten Atlantik kann sie ihre Sorgen und ihren Schmerz vergessen. Jedoch als eine Lawine ne die Gegend erschüttert und ein Mann mit durchgetrennter Kehle auftaucht, hat Hildur es schon bald mit einer Serie grausamen Morden zu tun. Und die Suche nach ihren Schwestern hat grade erst begonnen….. Dieser Auftakt rund um die Kriminalbeamtin Hildur hat mir sehr gut gefallen. Mit einer sehr atmosphärischen Stimmung bekam ich alles geliefert, was ein toller Krimi braucht. Hildur ist eine sympathische und mutige Kriminalbeamtin, die durch das Verschwinden ihrer kleinen Schwestern vor mehr als 20 Jahren ihr Päckchen zu tragen hat. Auch ihr Team ist kompetent und sehr authentisch. Rätselhafte Todesfälle und eine spannungsgeladene Handlung lassen das Buch zu keiner Zeit langweilig werden. Lose Stränge lassen es zum Schluss zu einem Ganzen werden, obwohl für mich eine Sache nicht ganz schlüssig war. Trotzdem war die Story im Großen und Ganzem überzeugend . Immer wieder bekommt der Leser eine tolle Landschaft geboten und Island wird durch interessante Infos im Buch sehr gut beschrieben. Für mich ein toller, spannender und interessanter Krimi für den ich sehr gern eine Leseempfehlung und 4,4/5 ⭐️ gebe. Ich freue mich schon auf die nächsten Bände, die dieses Jahr noch erscheinen.

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Worum geht’s? Als sie ein Kind war, verschwanden ihre Schwestern spurlos. Jetzt ist Hildur erwachsen, arbeitet als Kriminalbeamtin und hat mit ihrer dunklen Vergangenheit und noch dunkleren Vorahnungen zu kämpfen. Als Jón, ein bekannter Pädophiler, ermordet aufgefunden wird, wird auch der Fall um ihre verschwundenen Schwestern wieder brisant. Meine Meinung: Mit „Hildur – Die Spur im Fjord“ startet Satu Rämö ihre Krimiserie um Hildur Rúnasdóttir, und dieser Auftakt kann sich wirklich sehen lassen. Ich bin allgemein ein Fan von Krimis und Thrillern aus dem hohen Norden, da allein durch die Umgebung schon immer eine Grundspannung gegeben ist. Und auch Frau Rämö, deren Wahlheimat Island ist, hat diese Spannung sehr gut umgesetzt. Obwohl der Schreibstil gleichmäßig und fast unaufgeregt vor sich hinfließt, hat mich das Buch doch sofort gepackt gehabt und atmosphärische Szenerien zum Leben erweckt. Vor allem die Protagonisten gefallen mir gut. Allen vorn Hildur – deren dunkle Gabe gerne noch mehr hervorkommen kann. Aber auch Jakob, den ich mir wie einen strickenden Wikinger vorstelle, ist eine tolle Person und Beta, ihre Chefin, ebenfalls. Endlich mal eine Polizeistation, auf der sich alle verstehen und in der es keine Kämpfe zwischen den Kollegen oder zwischen Chef/Untergebenen gibt. Und wir durften in diesem ersten Teil alle ein bisschen kennenlernen, genug, um noch mehr über die drei erfahren zu wollen. Ebenfalls gut gefallen hat mir, dass die Autorin immer wieder Wissenswertes über das Land und die Leute einfließen ließ. Dadurch wirkte alles noch lebendiger. Ich empfand die Geschichte und die Personen dadurch realer. Als wäre man bei Hildur auf dem Beifahrersitz, wenn sie einen mit auf die Ermittlungen nimmt. Die übrigens sehr solide und authentisch waren. An diesem ersten Teil hat wirklich alles gepasst. Ein paar Längen gab es bei dem Kennenlernen der Leute, aber das ist meist bei ersten Bänden der Fall. Und obwohl die Spannungskurve gleichmäßig durchlief, gab es doch auch ein paar Spannungspeaks, die den Puls angeheizt haben. Zudem hatten wir immer wieder kursive Kapitel aus der Sicht des Täters, die wirklich wahnhaft angemutet haben, sowie einen gruseligen Schluss. Und die Autorin hat es zudem geschafft, meine Neugier anzuregen. Was ist damals passiert? Wird Hildur je erfahren, was aus ihren Schwestern geworden ist? Gibt es noch mehr Opfer? Und werden Hildurs Vorahnungen vielleicht in den Folgeteilen einen größeren Teil einnehmen und intensiver oder deutlicher werden? Das Buch hat mir definitiv Lust auf mehr gemacht und ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band! Fazit: Mit ihrem Kriminalroman „Hildur – Die Spur im Fjord“ hat Satu Rämö es geschafft, meine Neugierde zu wecken. Nicht nur auf die Protagonisten, sondern auch darauf, wie es weitergeht. In unaufgeregter Sprache schafft sie eine anhaltende Spannung mit einigen Peaks, die wirklich grausam waren und Thrillerpotenzial hatten. Wir durften in den Kopf des Täters schauen, haben mit Hildur gemeinsam in die Vergangenheit geblickt und ich freue mich schon darauf, Hildur, ihr Team und ihre Suche weiterverfolgen zu dürfen. Bis auf einige Längen am Anfang beim Kennenlernen der Protagonisten hat mich das Buch absolut überzeugt und ich freue mich auf die Fortsetzung. 4 Sterne von mir!

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Hildur Die Spur im Fjord – Satu Rämö Hildur Rúnarsdóttir leitet als Kriminalbeamtin die Abteilung für vermisste Kinder in den Westfjorden, nachdem ihre beiden Schwestern einst spurlos verschwanden. Nur das Surfen in den eiskalten Wellen kann sie ablenken. Nach einem Lawinenabsturz wird ein Mann mit durchgetrennter Kehle gefunden und es kommt zu weiteren Morden. Dabei kommt Hildur auch wieder auf die Suche ihrer Schwestern. Ein absolut packender Kriminalroman. Hildur ist ein starker Hauptcharakter und hat mit ihrer Vergangenheit und Verlusten zu kämpfen. Dafür steckt sie ihre ganze Kraft in die Ermittlung verschwundener Kinder. Das Polizei Team ist toll und sehr sympathisch. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Es ist nicht übermäßig spannend, hält einen aber permanent am Lesen. Das Setting ist toll und die isländische Landschaft wird gut mit eingebunden. Der Fall ist auch sehr interessant und lädt zum Miträtseln und Verbindungen ziehen ein. Trotzdem ist es aber nicht vorhersehbar. Ich freue mich schon auf die anderen Teile der Trilogie.

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Inhalt: Als Hildur Rúnarsdóttir noch ein Kind war, verschwanden ihre beiden kleinen Schwestern spurlos. Heute leitet sie die Abteilung für vermisste Kinder bei der Nationalen Polizei Islands und ist Kriminalbeamtin im Polizeibezirk Ísafjördur. Die Erinnerungen an ihre Schwestern lassen sie nicht los und den Schmerz über den Verlust betäubt sie beim Surfen und Joggen. Als nach starkem Schneefall eine Lawine mehrere Sommerhäuser unter sich begräbt, finden die Helfer bei den Bergungsarbeiten einen Mann mit durchtrennter Kehle. Hildur übernimmt mit ihrem neuen Kollegen Jakob die Ermittlungen und schon bald gibt es Hinweise auf einen Serientäter. Bei der Suche nach dem Mörder entdeckt Hildur dann unerwartet eine Spur, die sie zu ihren vermissten Schwestern führen könnte. Meine Meinung: „Hildur - Die Spur im Fjord“ ist der erste Teil der Hildur Reihe. Nach einer kurzen Geschichte (vielleicht eine alte isländische Legende) aus dem Jahr 1550, startet der Krimi mit dem Verschwinden von Hildurs kleinen Schwestern Björk und Rósa und springt dann 25 Jahre weiter in die Gegenwart. Satu Rämö erzählt die Geschichte aus vielen verschiedenen Perspektiven. Ihr Schreibstil lässt sich flüssig lesen, obwohl ich mich zuerst an die mir ungewohnten isländischen Namen gewöhnen musste. Zusätzlich zur Krimihandlung liefert die Autorin einiges an Wissen über Island; über die alten Mythen, die Kultur, die Menschen und die Natur, was ich sehr interessant fand. Auch die Protagonisten, vor allem Hildur, aber auch ihre Chefin Beta, sowie den neuen Praktikanten Jakob aus Finnland, mochte ich wirklich sehr. Ich fand sie alle nahbar und authentisch. Die Handlung habe ich zwar nicht als besonders spannend empfunden, aber das Gesamtpaket des Buches hat mir ganz gut gefallen und ich bin schon neugierig auf den 2. Teil, der im April erscheinen wird. Fazit: Ein eher ruhiger, aber lesenswerter isländischer Krimi, mit vielen Informationen über das Land und sympathischen Protagonisten.

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Isafjörður ist ein abgelegener Außenposten Islands, an den sich der finnische Polizist Jakob versetzen lässt im Rahmen seiner Ausbildung. Dort hofft er nach aufwühlenden familiären Problemen auf einen ruhigen Dienst in der wilden Landschaft der Westfjorde und viel Zeit, um isländische Pullover zu stricken. Vor Ort trifft er auf die surfende Kriminalbeamtin Hildur. Bald ist es vorbei mit der scheinbaren Ruhe, und eine Mordserie erschüttert ganz Island. Dabei wird auch an einem tragischen alten Fall gerüttelt, der Hildur ganz persönlich betrifft. Die Autorin dieses Kriminalromans ist eine Finnin, die vor rund zwanzig nach Island gezogen ist und heute dort mit ihrer Familie lebt, und zwar genau in Isafjörður. Dadurch gewinnt der Roman für mich eine äußerst hohe Authentizität. Vieles habe ich von meiner eigenen Reise nach Island wiedererkannt, und die Geschichte bietet zusätzlich großartige und überzeugende Einblicke in die isländische Gesellschaft und das Leben auf der Insel hoch im Norden. Eine kleine Note von Übersinnlichem, die ich an der isländischen Kultur und Literatur so sehr schätze, würzt die Geschichte zusätzlich. Einzig der Kriminalfall selbst konnte mich nicht voll und ganz überzeugen. Mir kam da zu wenig Spannung auf, auch das Tempo blieb eher überschaubar, und die Auflösung des Falls bot keine zusätzlichen Überraschungen. Da mich jedoch das Setting und die Charaktere so überzeugt haben, werde ich diese Reihe gerne weiterverfolgen.

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Die Autorin hat die Atmosphäre der Insel gut eingefangen. Die Episoden und das Geschehen bringen gut die raue Natur und die Situation der Bewohner zum Vorschein. Dabei lässt sie die Mythologie und deren Überlieferung mit einfließen. Toughe Frauen stehen im Vordergrund. Gerade Hildur die draufgängerisch und anspornend ist, obwohl sie selbst ein Trauma bewältigen muss. Gudrun gefällt mir auch, denn sie ist so flexibel und selbstbewusst. Die Charaktere sind also gut gewählt, auch bei Jakob. Täter und Opfer? Da möchte ich jetzt nicht so eingehen, denn sonst würde ich einiges vom Inhalt verraten. Jedenfalls sind die Gedanken vom Täter in Kursivschrift. Gesetzesbrecher gibt es auch auf einer Insel. Es sind die Ermittlungen, die im Vordergrund stehen, aber ebenfalls die menschlichen Tragödien. Das Geschehen lässt sich flüssig lesen und der Spannungsbogen nimmt immer mehr Fahrt auf. Ein Minus gibt es jedenfalls, denn das gefällt mir nicht an der Geschichte. Die Geschichte beginnt mit den vermissten Mädchen, bis zum Schluss ist die Angelegenheit offen. Das müsste schon in diesem Buch bereinigt sein und nicht erst im nächsten Buch. Von mir gibt es deswegen einen Sternabzug. Was damit beginnt, müsste damit auch enden. Ansonsten ist die Geschichte eindrucksvoll und spannend. Dramatik gibt es, ebenfalls Emotionen. Es sind die Eindrücke und Nachforschungen, welche die Geschichte lesenswert machen. Es gibt vereinzelte gewalttätige Elemente. Dieser Krimi lebt aber von den sachten Resonanzen. Die Protagonisten sind effektiv dargestellt, ebenso die Atmosphäre der Insel. Von mir gibt es 4 Sterne für das Buch

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Der Roman spielt in der rauen und faszinierenden Welt der Westfjorde Islands. Die Protagonistin Hildur kämpft nicht nur surfend in eisigen Wellen, sondern auch mit schmerzhaften Geheimnissen ihrer Vergangenheit. Ihre beruflichen Fähigkeiten und ihre emotionalen Grenzen werden durch einen grausamen Mord auf die Probe gestellt. Die packende Krimihandlung und die intensive Darstellung der Charaktere lassen den Leser mitfühlen. Gelungen ist auch die Verbindung der Vergangenheit mit der Gegenwart durch die Suche nach den verschwundenen Schwestern. Die atmosphärische Mischung aus Krimi und persönlicher Tragödie hält bis zur letzten Seite in Atem. Danke an das Bloggerportal für die Bereitstellung des Buches.

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