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Petra Hammesfahr

Als Luca verschwand

Roman

Taschenbuch
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Die junge Mel ist in einem Drogeriemarkt, als ihr kleiner Sohn Luca verschwindet. Hat ihn die merkwürdige Frau vor dem Schaufenster aus dem Kinderwagen genommen? Warum ließ Mel ihr Baby an einem eisigen Januartag im Wagen draußen vor dem Laden stehen? Oder hatte sie Luca gar nicht dabei? Ein heikler Fall für Kommissar Klinkhammer, denn er kennt die Familie gut und weiß, dass es in Mels Ehe nicht zum Besten steht. Eine Familientragödie nimmt ihren Lauf. Und mit jeder Stunde, die vergeht, wird es unwahrscheinlicher, dass Luca überlebt.

»Petra Hammesfahr ist eine der produktivsten, interessantesten und tiefgründigsten Autorinnen der deutschen Spannungsliteratur.«

BÜCHERmagazin

ERSTMALS IM TASCHENBUCH
Taschenbuch, Broschur, 512 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-453-36042-6
Erschienen am  08. July 2019
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Langatmig, aber gut...

Von: lese_liebe_plane

29.09.2019

Puuuh also ich muss sagen ich bin echt hin- und hergerissen, ich weiß immer noch nicht was ich von dem Buch halten soll. Ich hab mich anfangs echt schwer getan in die Story richtig reinzukommen. Das ständige auf und ab der Charaktere war störend, einmal waren sie total sympathisch und man konnte sich in sie hineinversetzen und im nächsten Augenblick waren sie total nervig. Mir persönlich hat eigentlich kein Charakter richtig gefallen, nicht mal mit Mel oder Martin (die Eltern des kleinen Luca) hatte ich Mitleid. Definitiv sollte man kein Kind alleine vor dem Laden stehen lassen, egal ob es schläft oder krank ist oder sonst irgendwas. Oder wenn man merkt, dass die eigene Frau ein bisschen gestört/unzuverlässig ist, sollte man sie nicht mit den Kindern alleine lassen. In dieser Hinsicht waren die Eltern leider selbst Schuld, meiner Meinung nach. Man kann vielleicht das Verhalten von Anni Erzig, nachdem man weiß was sie alles durchgemacht hat, nachvollziehen kann, nichtsdestotrotz ist sie ein bisschen durchgeknallt. Letztenendes war es ein gutes Buch, aaaaber es war einfach viel zu langatmig. Ich musste mich echt durchbeißen und wollte es schon ein paar mal abbrechen, was ich zum Glück nicht gemacht habe. Denn so ab Seite 328 wurde es richtig interessant. Ich gebe dem Buch trotzdem 4 Sterne, einfach weil es mich doch noch aus den Socken gehauen hat. Nicht dass das Ende jetzt überraschend wäre, man hat sich eigentlich schon ziemlich lange vorher denken können wie es ausgeht, aber ich war überrascht dass mich die Story doch noch mitgerissen hat. Schade dass es nicht von Anfang an so war.

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Zäh, langatmig und zu detailgenau beschrieben

Von: Franzys Buchsalon

12.09.2019

Anfang Der Vormittag war hektisch, weil sie nur zu dritt waren. Seit Wochenbeginn fehlte eine Kollegin - krankheitsbedingt, und das nicht zum ersten Mal, doch die Zentrale sah nicht ein, für Ersatz zu sorgen. Für den Nachmittag erwartetet Jutta Meuser den gewohnt stressigen Freitagsbetrieb. Positiv Es tut mir wirklich leid, aber viel Positives kann ich leider nicht über das Buch sagen - sonst hätte es auch mehr als zwei Sterne bekommen. Was ich gerne mag sind Perspektivwechsel. So bekommt man oftmals einen viel besseren Überblick auf die gesamte Geschichte und das Gefühlsleben der Charaktere. Allerdings muss man so etwas auch können und das richtige Maß finden. Eigentlich ist das ein positiv zu wertender Punkt für mich, da Frau Hammesfahr es mit der Anzahl aber etwas zu gut meint, rutscht es dann doch fast in die nächste Kategorie. Ein weiterer Pluspunkt ist für mich die Ausarbeitung der Charaktere. Man erfährt viel (manchmal auch etwas zu viel) über die jeweilige Person und das Verhältnis zu weiteren auftauchenden Charakteren. Negativ Dieses Buch ist wirklich zäh und langatmig. Auch wenn es als Roman deklariert ist, hatte ich mir doch etwas mehr Spannung erhofft. Nun natürlich nicht wie bei einem Thriller, aber einen guten Spannungsroman hatte ich doch erwartet - nur leider nicht bekommen. Die Autorin verzettelt sich in extrem detailreichen Beschreibungen. Bereits am Anfang lässt sich das erkennen. Seitenweise wird dort erzählt welche Kunden die Drogerie betreten, was sie machen, durch welches Regal sie gehen, was die Kassiererin von ihrem Platz aus beobachtet... Mir persönlich war es einfach zu viel des Guten. Solche Dinge bringen weder den Leser noch die Geschichte voran. Schreibstil Geschrieben ist die Geschichte mit recht einfachen Worten und dadurch leicht verständlich. Die Verwirrungen durch die vielen Personen, deren Geschichten und die detaillierten Beschreibungen machten es dann doch recht holprig für mich, weswegen ich den Schreibstil als nicht sonderlich flüssig beschreiben würde. Fazit Ich hatte in der Vergangenheit so viele begeisterte Stimmen zu der Autorin gehört, dass ich dachte, dass ich es einfach mal selbst testen muss. Leider waren die fast 500 Seiten nicht mein Fall und ich bin mir nicht sicher, ob ich nochmal ein Buch von ihr in die Hand nehmen werde.

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Vita

Petra Hammesfahr wurde mit ihrem Longseller »Der stille Herr Genardy« einem großen Lesepublikum bekannt. Seitdem erobern ihre Spannungsromane die Bestsellerlisten, sie wurden mit Preisen ausgezeichnet und verfilmt. So ist die erfolgreiche Netflix-Serie »The Sinner« mit Bill Pullman in der Hauptrolle auf der Grundlage von »Die Sünderin« entstanden.

Zur Autorin

Pressestimmen

»Ein Buch mit Sogkraft!«

Frau von Heute

»Dieser Roman ist intelligent konzipiert, intensiv erzählt und packend bis zum Schluss. Ein Meisterstück!«

Carpe Diem

»Ein spannungsgeladenes Buch, das den Leser immer wieder in die Irre führt.«

Kölner Stadtanzeiger

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