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Christoph Peters im Gespräch mit Nadia Wassef

Nadia Wassef
© Christoph Peters
Kairo, 15. 12. 2019

Ich bin um 10.00 Uhr am Sonntagmorgen mit Nadia Wassef in der Buchhandlung Diwan verabredet, die sie, zusammen mit ihrer Schwester Hind, vor achtzehn Jahren im Kairoer Stadtteil Zamalek gegründet hat. Nadia ist um vier in der Nacht aus London eingeflogen, wo sie seit einigen Jahren teilweise lebt. Um Punkt zehn kommt sie mir auf der Straße entgegen, von Müdigkeit oder Erschöpfung keine Spur, obwohl sie höchstens vier Stunden geschlafen hat. Wir haben eine Reihe gemeinsamer Freunde aus der ägyptischen Literatur- und Verlagsszene, sind uns aber bislang nie persönlich begegnet. Sobald sie die Buchhandlung betritt, geht ihr Blick mit unerbittlicher Aufmerksamkeit über Einrichtung, Dekoration, die Bücherregale. Sie rückt einen Bildband zurecht, schimpft über den roten Schriftzug „Joy“, den irgendjemand in bester Absicht über den Durchgängen auf die Wände montiert hat, sagt: „Es ist schrecklich, sobald ich hier hereinkomme, fällt mir sofort alles auf, was nicht stimmt. Ich sollte damit aufhören.“
Wir setzen uns in den Cafébereich, der sich zwischen Belletristik und Kinderbuchabteilung befindet, sind längst mitten im Gespräch über Ägypten, die Literatur, das Leben in verschiedenen Welten.

CP: Gab es so etwas wie ein einschneidendes Erlebnis, eine Initialzündung für deine Liebe zu Büchern?

NW: Ich war ein schwieriger, eigenwilliger Teenager. Bücher waren der beste Weg, mir eine eigene, alternative Wirklichkeit zu erschaffen, in der ich mich bewegen konnte, ohne mir irgendwie komisch vorzukommen. Ich hatte aber schon als Kind immer die Geschichten aus 1001er Nacht erzählt bekommen, und sobald ich lesen konnte, habe ich sie selber immer wieder gelesen. Danach kamen die Bücher von Enid Blyton, als ich etwas älter war Sherlock Holmes und Agatha Christie. An der Uni habe ich dann die Bücher von Albert Camus, Hermann Hesse, Virginia Woolf kennen gelernt, die mir wie Seelenverwandte vorkamen. Zu diesem Zeitpunkt wurde das Lesen dann vom Zeitvertreib zur Lebensweise und schließlich zur Sucht. Aber auch wenn Bücher eigentlich immer ein wichtiger Teil meines Lebens waren, hab ich mir nie vorstellen können, Buchhändlerin zu werden. Als Kind wollte ich eigentlich Balletttänzerin werden. Ich habe diese alten arabischen Schwarz-/Weißfilme mit Samia Gamal oder Taheya Karioka geliebt. Ich war hingerissen von dem ganzen Glamour, der Anmut und der ungeheuren Energie, die sie ausgestrahlt haben.

CP: Wie kamst du dann auf die Idee eine Buchhandlung zu eröffnen?

NW: Das war im Jahr 2001. Mein Vater war gerade nach einer langen, sehr qualvollen Krankheit gestorben. Das war so etwas wie ein Wendepunkt. Durch seinen Tod waren wir gezwungen, neu darüber nachzudenken, was wir mit unserem Leben anfangen sollten. Irgendwann in dieser Zeit an einem langen Abend mit Freunden, fragte jemand meine Schwester, Hind, und mich: “Wenn ihr die Chance hättet, genau das zu tun, was ihr immer schon machen wolltet, was wäre das?“
Als Träumer, die eigentlich aber nicht den Mut hatten zu träumen, haben wir gesagt, beide gleichzeitig: „Wir eröffnen eine Buchhandlung.” Hind hatte dann auch gleich eine konkrete Vorstellung: „Alles muss perfekt gestaltet sein, der gesamte Raum, jedes Regal soll einem klaren Konzept folgen, in dem jedes Buch genau den richtigen Platz, das richtige Umfeld hat.“ Vor zwanzig Jahren hat ja noch niemand darüber geredet, eine Buchhandlung zu kuratieren wie eine Ausstellung. Das war ihre Idee. Sie liebte vor allem arabische Literatur und wollte ihren Lieblingsautoren eine Bühne zur Verfügung stellen, auf der sie richtig glänzen konnten. Ich war in meinen Vorlieben immer ein bisschen westlicher ausgerichtet, aber uns beide verband die Liebe zu Büchern, die Begeisterung für die Kraft des geschriebenen Worts. Als nächstes haben wir nach einem Namen gesucht. Nachdem wir zahllose Möglichkeiten diskutiert und wieder verworfen hatten, haben wir unsere Mutter gefragt, ob ihr nicht ein guter Name einfalle. Und sie sagte: „Nennt es Diwan. – Ein Diwan ist eine arabische oder persische Gedichtsammlung, ein Treffpunkt, ein Ort für Gäste, ein Sofa und auch eine arabische Kalligraphie. Der Begriff ist längst auch in andere Sprachen eingewandert. Es gibt ihn nicht nur in Arabisch, sondern auch im Französischen, Englischen und Deutschen.“ Er passte perfekt auf das Konzept, das Hind und mir für unsere Buchhandlung vorschwebte: Sie sollte ein Ort sein, der die verschiedenen Kulturen und Menschen zusammenbringt.
Wir haben uns beide nie wohl gefühlt mit der Konstruktion dieses Gegensatzes „Ost und West“, „Orient und Okzident“ – weder in der Literatur noch in der realen Welt. Mit diesem Buchladen – so war unsere Vision – wollten wir einen Ort schaffen, an dem diese Gegensätze außer Kraft gesetzt sind. Als wir das Logo entwickelt haben, haben wir uns dann eben auch für dieses Design entschieden, in dem Arabische und Englische Buchstaben und Zeichen ineinandergreifen. Es bringt außerdem traditionelle und moderne Elemente zusammen – ein weiteres dieser Gegensatzpaare, die wir in unserer Buchhandlung hinter uns lassen wollten. Ich liebe an diesem Logo vor allem „N“ am Ende, es ist das arabische „Nuun al niswa“, mit dem die Wörter eine Feminin-Form bekommen.

CP: Ich vermute, dass es ziemlich schwierig war für zwei junge Frauen in Ägypten, so ein Geschäft zu finanzieren, einen geeigneten Ort zu finden, gerade auch weil ihr mit einem völlig anderen Buchhandlungskonzept angetreten seid. Ich bin ja vor 30 Jahren in vielen ägyptischen Buchläden gewesen und damals waren die meisten ziemlich altmodisch, dunkel und verstaubt, so dass man eigentlich keine richtige Lust auf Bücher bekam. Diwan hingegen ist nicht einfach nur ein Geschäft, wo man Bücher kauft, sondern gleichzeitig auch ein Café, ein Ort wo man sitzen und lesen oder sich mit Freunden treffen kann, mit einer Atmosphäre, in der man sich einfach gern aufhält.

NW: Wir leben ja in eine Welt des Schubladendenkens, wir kategorisieren Leute nach Gesellschaftsschicht, Altersgruppe, Geschlecht, Rasse... Aber diese Kategorien existieren in erster Linie in den Köpfen. Man kann sie ignorieren oder man fällt ihnen zum Opfer. Hind und ich haben uns selbst nie als zwei junge Frauen gesehen, die sich in ein besonders riskantes Unternehmen stürzen. Ich glaube, uns ist auch nicht wirklich klar gewesen, auf was genau wir uns da einlassen. Hätten wir wirklich gewusst, was alles auf uns zukommt, hätte uns wahrscheinlich der Mut verlassen. Es ist ja irgendwie auch ein Segen, die Dinge nicht zu Ende zu denken und mit einer gewissen Naivität an solche Sachen heranzugehen. Ich bin sehr dankbar, dass wir damals diese gewisse Unbedarftheit hatten.

CP: Das gilt ja für alle Projekte, die so einer Art innerer Vision folgen. Wenn ich einen neuen Roman anfange, weiß ich auch oft nicht, wie viele Probleme ich werde lösen müssen, um ihn zu schreiben. Wenn ich es in allen Einzelheiten wüsste, würde ich vermutlich aufgeben, bevor der erste Satz geschrieben ist.

NW: Ich glaube, im Leben, in den Büchern, auch in Beziehungen – eigentlich in allem, was wir versuchen, müssen wir zulassen, dass die Dinge sich aus sich selbst heraus entfalten. Du findest den Anfang eines Fadens oder er findet dich, dem folgst du dann, tastest dich vor, klopfst an verschiedene Türen, einige öffnen sich, viele bleiben verschlossen, aber du gehst trotzdem weiter. Sich auf einen unsicheren Weg einzulassen, über den man nie die vollständige Kontrolle haben wird, ist natürlich immer wieder eine ziemliche Herausforderung. Andererseits hat es aber auch etwas Befreiendes, sich auf das Unbekannte einzulassen. Gewissheiten sind ja ohnehin eine Illusion. Die einzige Gewissheit, die wir haben, ist der Tod.

CP: Habt ihr dann ein Konzept oder einen Business-Plan geschrieben, um Leute davon zu überzeugen, euch zu unterstützen?

NW: Den ersten Business-Plan haben wir vier Jahre nach der Eröffnung von Diwan gemacht. Und ich glaube, dass war auch der Moment, wo mein Verhältnis zu Diwan erste Risse bekommen hat. Als ich angefangen habe, das Ganze unter geschäftlichen Rücksichten zu betrachten, hat sich alles geändert.
Solange ich mich nicht groß mit Umsätzen und Bilanzen beschäftigt habe, sondern Diwan wie ein Kind oder eine Freundin betrachtet habe, um die ich mich kümmern muss, war ich sehr glücklich und zufrieden.

CP: Was war der entscheidende Unterschied, als du von der Bücherliebhaberin, der Literaturenthusiastin zur Geschäftsfrau wurdest? Kannst du beschreiben, was dieser Wandel für dich konkret bedeutet hat?

NW: Ich glaube, es ist absolut entscheidend in dieser Welt, sich selbst treu zu bleiben uns sich dafür auch nicht zu entschuldigen. Halbe Sachen zählen nicht. Ich hätte entweder eine leidenschaftliche Buchhändlerin in einem kleinen Buchladen bleiben sollen, die jeden Tag dort hingeht, sich hingebungsvoll um die Auswahl der Titel, die Gestaltung jedes einzelnen Regals kümmert, und sich mit anderen Buchliebhabern über die gemeinsame Begeisterung austauscht ... Oder ich hätte eben die knallharte Unternehmerin werden müssen, die sich nur für Verkaufszahlen und Betriebsergebnisse interessiert. Aber wenn du versuchst, dich irgendwie dazwischen zu bewegen, zerreißt es dich früher oder später.

CP: Eines Tages tauchte dann der Gedanke auf, dass du noch einmal etwas ganz anderes machen musst, aufgeben, was du erreicht hast – Autorin werden?

NW: Den Luxus zurückzublicken, das, was jetzt kommt, zu analysieren, einzuordnen, hab ich im Moment noch nicht, weil dieses neue Kapitel ja gerade erst begonnen hat. Die Geschichten, die ich erzählen möchte, entspringen dem Bedürfnis, mir selbst über all das klar zu werden und es in Sprache zu fassen. Ich habe auch das Gefühl, das ich für mein Verhältnis zu meinem Land und zu meiner ersten Liebe – Diwan – eine Art Abschluss finden muss. Die Tausende von Büchern, die wir ausgewählt, angeboten und verkauft haben, sind so etwas wie das Inhaltsverzeichnis unserer Suche nach Ägypten, nach uns selbst und nach Antworten auf die unendlich verzwickten Herausforderungen vor die unser durchgedrehtes Bewusstsein uns immer wieder neu stellt. Dieses Buch – die Geschichte von Diwan –, seine Entstehung, und wie es sich über zwei Jahrzehnte entwickelt hat, ist auch so etwas wie eine Liebeserklärung an mein Ägypten. Ich bin unendlich dankbar, dass ich die Chance hatte, mich auf dieses Abenteuer einzulassen. Ich weiß nicht, ob das, was ich jetzt mache, eine Fortsetzung oder der Abbruch meines Lebens als Buchhändlerin bedeutet – auf jeden Fall ist es so, dass der tägliche Umgang mit Büchern, die Begeisterung für die Geschichten wunderbarer Autoren und der unbedingte Wunsch, möglichst viele Menschen mit dieser Begeisterung anzustecken, mich erst zu derjenigen gemacht hat, die ich heute bin.

CP: Das heißt, es geht dir beim Schreiben dieses Buches nicht so sehr darum, den Leuten, insbesondere den Frauen, in Ägypten zu erzählen, wie sie sich emanzipieren können, auch nicht darum, westlichen Lesern zu zeigen, wie das Leben einer selbstbestimmten Frau in Ägypten funktioniert, sondern es ist eher eine Selbstvergewisserung, der Versuch, dir über deine eigene Geschichte klar zu werden – dich selbst zu verstehen?

NW: Ich glaube, dass uns viel mehr verbindet als uns trennt. Ich denke die Geschichte einer Frau, die versucht, ihre Liebe zu Büchern, zum Lesen zu teilen, weiterzugeben, richtet sich nicht nur an Frauen oder Ägypterinnen – vielleicht nicht einmal nur an passionierte Leserinnen. Es geht mir zunächst darum, schonungslos ehrlich mit mir selbst zu sein – das ist das Entscheidende. Und indem ich das bin, lerne ich auch mir all das nachzusehen – zu vergeben –, was ich auf meinem Weg an Fehlern gemacht habe. Insofern schreibe ich erst einmal für mich. Wenn ich anfangen würde, mir Gedanken über die Erwartungen möglicher Leser zu machen – ganz egal ob in Ägypten oder Deutschland, würde ich meine Stimme verlieren, und meine Gedanken, würden in ihre Einzelteile zerfallen wie Lichtstrahlen, die durch ein Prisma gebrochen werden.

CP: Ich glaube, das ist meist der erste Antrieb aus dem heraus man scheibt – das geht mir ganz genauso. Andererseits wird dein Buch sicher auch als ein politisches Buch gelesen werden. Du bist eine politisch denkende Frau, die sich zwischen sehr unterschiedlichen Kulturen hin und her bewegt, in sehr verschiedenen Lebenswelten zu Hause ist.

NW: Ich finde, es bedeutet eine große Beschränkung, wenn man die Welt durch immer in solchen Gegensätze betrachtet: Ost und West, Unterwerfung und Befreiung. Damit sind wir wieder bei der ursprünglichen Idee von Diwan, wo es uns darum ging, unterschiedliche Literaturen aus verschiedenen Kulturräumen miteinander ins Gespräch zu bringen, unabhängig davon, wo sie herkommen oder wer sie geschrieben hat. Ich hab für mich irgendwann entschieden, zuerst intuitiv und dann immer bewusster, dass ich nichts und niemandem den Gefallen tun werde, sein Opfer zu sein. Das ist zunächst einmal eine innere Haltung. Wenn ich von „Befreiung“ spreche, ist diese Befreiung dann ja auch nur ein Durchgangsstadium. So ist das aber eben nicht. Wir sind frei, wenn wir uns entscheiden es zu sein. Und die ständigen Urteile, ob jemand jetzt frei oder unterdrückt ist, die alle ständig übereinander fällen, sind auch nur eine Fortsetzung der Unterdrückung.

CP: Das finde ich einen interessanten Ansatz. Vermutlich ist das aber nicht das, was westliche Leser von einer Frau wie dir erwarten. Hierzulande gehen ja die meisten Leute davon aus, dass Befreiung und Emanzipation die wichtigsten Ziele sind, für die jede Frau in der islamischen Welt kämpft.

NW: Mir geht es in meinem Buch nicht um mein Privatleben. Ich glaube, dass ist längst nicht so spannend, wie das, was dieser berufliche Weg mit sich gebracht hat. Bevor es Diwan gab, habe ich in einer Aktionsgruppe gearbeitet, die sich mit weiblicher Genitalverstümmelung beschäftigt, Gewalt gegen Frauen erforscht und dokumentiert hat. Aber diese Narrative von arabischen Frauen, die sich bewusst verhüllen oder genauso bewusst ihr Kopftuch ablegen, interessieren mich überhaupt nicht. In meiner Ehe habe ich mein Bett mit einem Mann geteilt, mit ihm Kinder bekommen – normale Dinge, die gewöhnliche Leute eben tun. Bücher zu verkaufen, dieses Geschäft aufzubauen war da entschieden aufregender. Meine Kämpfe finden in den Straßen und Büros meines Landes statt – im Konferenzzimmer, nicht im Schlafzimmer.

CP: Das wäre ja eine wirklich positive Art der Globalisierung, wenn wir davon wegkämen, ständig alle anderen Gesellschaften danach zu beurteilen, ob sie uns nun über- oder unterlegen, wenn wir aufhören, uns als Gegner zu betrachten, sondern uns mit gegenseitigem Respekt und auf Augenhöhe begegnen könnten. Das wäre vielleicht eine zentrale Aufgabe von Literatur in dieser zunehmend vernetzten Welt: Uns einen Eindruck von den unterschiedlichen Sichtweisen und Lebensformen zu vermitteln.

NW: Ich denke, die Beschäftigung mit Literatur, vor allem mit Belletristik, ist eine der tiefsten und reinsten Formen des Dialogs. Und Bücher zu verkaufen ist einerseits die ganz konkrete Ermöglichung dieses Dialogs, aber im Gespräch über Bücher, wie es in einer guten Buchhandlung ständig stattfindet, ist man eben auch ein Teil davon. Als Buchhändlerin war ich in der privilegierten Situation, mitten in diesem Prozess des Austauschs zu stehen, ihn manchmal sogar mit zu lenken, manchmal aber auch einfach nur zuzuhören. Jetzt, beim Schreiben dieses Buches, bin ich mir natürlich der Tatsache bewusst, dass es Leute geben wird, die mit meiner Version der Fakten nicht einverstanden sein werden: Es ist eben meine Version. Sie gehört mir. Du hast deine und du kannst sie auch schreiben.
Ich erinnere mich, nachdem wir Diwan eröffnet haben, kamen regelmäßig Leute, die mir gesagt haben: „Ich wollte auch immer eine Buchhandlung aufmachen.“ Ich hab dann jedes Mal gefragt: „Warum hast du es nicht gemacht?“
Was immer du tun willst – tu es einfach und jammer’ nicht über die Gelegenheiten, die du verpasst hast. Jammern ist letztlich ein Mangel an Selbstachtung, den man sich ersparen sollte.


© für Text und Übersetzung Christoph Peters 2020

Jeden Tag blättert das Schicksal eine Seite um

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