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Rezension zu
Tödliche Sonate

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Symbiose von Musik und spannendem Krimi

Von: robberta
06.11.2018

Zwei Handlungsstränge der historische um den begnadeten Geigenbauer Stradivari und die mörderische Gegenwart in der die mächtige und gefürchtete Musikagentin Cornelia Giordano in Rom brutal ermordet wurde. Der sympathische Commissario Di Bernardo, erst kürzlich aus Kalabrien nach Rom versetzt, muss sich mit seinem Team in die Welt der Musikagenten, Opernhäuser und musikalischen Wunderkinder begeben und ermitteln. Es scheint, als sei die Giordano alles andere als beliebt gewesen und so mehren sich die Verdächtigen. Was hat die „Messias“, Antonio Stradivaris legendäre Violine, mit dem Fall zu tun? Das gekürzte Hörbuch wird gelesen von Johannes Steck als Commissario Di Bernado und Team, Frank Arnold die historische Stimme, Oliver Brod leiht seine Stimme der Gedankenwelt des Mörders. Immer wieder musikalisch unterbrochen von Natasha Korsakova Geigenstücken. Der Plot ist spannend aber die Umsetzung nicht ganz schlüssig. Ich kann nicht beurteilen, ob dass an der gekürzten Hörbuchfassung lag oder nicht. Grundsetzlich stehe ich der Symbiose von Musik und gekonnt vorgetragenem spannenden Krimi positiv gegenüber, aber leider hatte es hier nicht ganz den gewünschten Effekt. Das Hörbuch wurde gekonnt spannend und durchaus charismatisch von Johannes Steck, Frank Arnold und Oliver Brod vorgetragen. Die Unterteilung in diese drei Stimmen passte sehr gut zum Plot aber mir persönlich gefiehlen die eingeschobenen Geigenstücke größten Teils nicht.

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