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Rezension zu
Hybris

Tödliche Selbstüberschätzung

Von: Das Echo vom Alpenrand
23.12.2018

Als durch Zufall die Leiche einer jungen Asiatin entdeckt wird, ahnt Kommissarin Lene Jensen nicht, dass sich dieser Fall für sie zu einem regelrechten Horrortrip entwickeln wird, der auch ihr Privatleben auf eine harte Probe stellt. Obwohl es zu dem Tod der Frau nur wenige Anhaltspunkte gibt, ist Lene sich ziemlich sicher, dass es eine Verbindung zu dem geheimnisvollen Milliardär Bertram Morell geben muss und dass sich hinter seiner Fassade ein skrupelloser Mensch verbirgt, der um sein Ziel zu erreichen, selbst vor dem brutalsten Mord nicht zurückschreckt. Auch wenn sie durch den laufenden Scheidungsprozess von ihrem Mann Michael schwer angeschlagen ist, läßt sie sich nach anfänglichem Zögern darauf ein, ihn bei seinem aktuellen Ermittlungsauftrag zu unterstützen. Dies führt natürlich zu etlichen Reibereien, die ihren komplexen Charakteren entsprechend, ständig kurz vor der Eskalation stehen. Trotzdem gelingt es ihnen eine gewisse Professionalität zu bewahren um im entscheidenden Moment richtig zu reagieren und damit dem perfiden Spiel ein Ende zu setzen. Fazit Ein spannender Thriller mit einem beklemmenden Plot, der trotz der teilweise überzogen wirkenden Szenen unter die Haut geht.

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