Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezension zu
Brave – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit

Packendes Finale einer tinkischen Trilogie

Von: Bücherwurmღ
12.03.2019

Achtung, dies ist der letzte Teil einer Trilogie. Meine Rezension kann SPOILER zu Band 1 und 2 enthalten! Ivy konnte zwar mit Ren und Tinks Hilfe aus der Gefangenschaft des Winterprinzen fliehen, trotzdem fühlt sie sich nicht frei. Aufgrund der Dinge, zu denen sie der Winterprinz gezwungen hat, erkennt sie sich selbst kaum wieder. Sie ist nicht mehr die Ivy, die sie mal war, die Ivy, die ohne Bedenken mit Ren zusammen sein kann. Denn in ihr schlummert etwas gefährliches, das nur darauf wartet, geweckt zu werden. Doch Ivy darf sich davon nicht ablenken lassen, denn der Kampf geht weiter und es gilt, den Winterprinzen zu besiegen. Das ist allerdings leichter gesagt, als getan.   Obwohl Teil zwei spannend endete und die Handlung von „Brave“ knapp nach dem Ende von „Torn“ beginnt, ging es anfangs nur ziemlich schleppend voran. Irgendwie zog sich die ersten paar Seiten alles hin, die Lovestory wurde irgendwie immer weniger und die Handlung war gefühlt im Eimer. Aber Achtung! Ich sagte „war“! Denn das alles änderte sich nach ca. 60 Seiten schlagartig, sodass ich das Buch ab da nicht mehr aus der Hand legen konnte. Es kam eine unerwartete Handlung nach der nächsten, bis ich irgendwann nur noch ohne Punkt und Komma las und unbedingt wissen wollte, wie es ausging. Jennifer L. Armentrout hat mich also mal wieder vollkommen erwischt… Die Handlung war spannend, die Charaktere (allen voran Tink) der Hammer und das Finale einfach nur armentroutisch! Und wo wir gerade dabei sind: Wie soll ich es nur irgendwann wieder schaffen, ein Buch zu lesen, in dem kein supercooler Tink drin vorkommt?! Das ist für mich momentan einfach nur undenkbar! Jennifer L. Armentrout erschafft einfach die tollsten Figuren, auf die ich im Leben nie kommen würde. Vielleicht kennt ihr ja die Bücher von ihr und wisst was – oder besser gesagt, wen – ich meine. Da wäre einmal die klasse Idee mit den Lux (aus der „Lux“-Reihe), dann dieser überaus brillante Einfall mit den Tattoos von Roth (aus der „Dark Elements“-Reihe) und jetzt Tink. Meiner Meinung nach sind es ihre Bücher schon alleine deswegen Wert, gelesen zu werden. Oder gibt es einen einzigen unter euch, der Tink, Ren, Daemon oder Roth wiederstehen konnte? Nein? Also, sag ich ja 😉 Die „Wicked“-Reihe ist eine wirklich tolle Trilogie – und leider schon wieder viel zu schnell zu Ende… Ich hätte mir die Bücher wohl besser einteilen sollen, damit ich mehr davon habe, aber dank dem tollen Schreibstil der Autorin habe ich die Bücher verschlungen, als hätte ich seit Monaten nichts gelesen. Ich habe so lachen müssen, dass mir die Tränen kamen, musste seufzen, weil es so romantisch war und war teilweise auch so angespannt und verkrampft, weil es echt verdammt spannend war. Ich saß also mal wieder in der armentrouischen Achterbahn der Gefühle. Aber es hat sich auf alle Fälle gelohnt, denn die „Wicked“-Reihe und vor allem Tink, werde ich so schnell nicht mehr vergessen… Vielen lieben Dank an den HEYNE Verlag für das Rezensionsexemplar ❤️

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.