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Rezension zu
Aladdin

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine Reise nach Agraba

Von: Meggie
19.06.2019

Aladdin lebt auf den Straßen Agrabas. Durch Diebstahl kommt er für sich und seinen kleinen Affen Abu an Essen. Jasmin, Prinzessin von Agraba, soll im Palast versauern, dabei will sie selbst die Welt sehen und sich nicht den Regeln unterordnen. Als sie sich eines Tages verkleidet auf den Basar von Agraba begibt, lernt sie Aladdin kennen, der sie davor bewahrt, eingesperrt zu werden. Und Aladdin verliebt sich in Jasmin. Doch er ist ein Straßenjunge, sie die Tochter des Sultans. Währenddessen ist der Dschafar, des Sultans rechte Hand, daran, jemanden zu finden, der ihm eine Lampe aus einer Schatzkammer stiehlt. Als er Aladdin im Palast entdeckt und ihn gefangennimmt, bietet er ihm an, ihm die Lampe zu bringen und ihn dafür freizulassen. Aladdin lässt sich darauf ein, nichts ahnend, dass es sich bei der Lampe um eine Wunderlampe handelt. Jeder kennt den Zeichentrickfilm "Aladdin", in dem der freche Straßenjunge Aladdin sich in Prinzessin Jasmin verliebt und später die Wunderlampe findet, in welchem Dschinni wohnt, der ihm drei Wünsche erfüllt. Eine wunderschöne Geschichte, die auf einer Geschichte aus "1001 Nacht" basiert. "Aladdin" gehört mit zu meinem liebsten Disney-Filmen, schon allein wegen dem lustigen Dschinn namens Dschinni, dem süßen Affen Abu und dem listigen Dschafar mit seinem Vogel Jago. Und die Musik ist traumhaft schön. Nun gibt es die Realverfilmung, die ich leider noch nicht gesehen habe. Aber das Hörbuch konnte ich jetzt hören und war begeistert, wie nahe sich Disney bei der Realverfilmung an den Zeichentrickfilm gehalten hat. Zu Anfang hören wir den Synchronsprecher von Will Smith, Jan Ole. Er erzählt von einem Vater, der mit seinen Kindern auf einem Boot unterwegs ist. Da den Kindern langweilig ist, erzählt er ihnen einen Geschichte. Diese handelt dann von Aladdin und Jasmin. Die eigentliche Geschichte wird von Stefan Wilkening gelesen. Erst am Ende hört man nochmals Jan Odle. Zur Geschichte an sich muss nicht viel gesagt werden. Die beiden Sprecher leisten wunderbare Arbeit. Es macht Spaß, ihnen zuzuhören. Die Zeit fliegt dahin und man fühlt sich auch in den Orient versetzt. Meggies Fussnote: Eine schönes Hörbuch, welches den Film widerspiegelt. Leider gibt es keine Musik, dies habe ich etwas vermisst. Aber zum Glück habe ich ja den Soundtrack zu Aladdin auf dem Handy und kann mich jederzeit musikalisch nach Agraba versetzen.

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