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Rezension zu
Kill Creek

Rezension zu Kill Creek

Von: Büchereule Jenny
04.09.2019

Rezension zu Kill Creek von Scott Thomas. Klappentext: Am Ende einer langen Straße mitten im ländlichen Kansas liegt einsam und verlassen das Finch House. Es ist berüchtigt, schließlich ereilte jeden seiner Bewohner einst ein grausames Schicksal. Könnte es eine bessere Kulisse geben, um die vier erfolgreichsten Horrorautoren der USA zu einem Interview zusammenzubringen und das ganze live im Internet zu streamen? Was als harmloser Publicity-Spaß beginnt, entwickelt sich schnell zum Albtraum für alle Beteiligten. Denn es kommen nicht nur die dunkelsten Geheimnisse der vier Schriftsteller ans Tageslicht, auch das Finch House selbst hütet ein dunkles Geheimnis. Aber anders als die vier Autoren möchte es dieses nicht für sich behalten. Und schon bald gibt es den ersten Todesfall . Meine Meinung. Vielen Dank an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar. Der Klappentext verspricht ein Meisterwerk des modernen Horrors. Auf dem Cover sehen wir schon das „Spukhaus“ im Großen und Ganzen verspricht das Buch ein paar düstere Stunden in einem Spukhaus. Mich hat das Buch sofort angelockt. Als ich dann angefangen habe, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte baut sich Stück für Stück auf (was für die einen oder anderen langatmig sein kann). Dadurch erhalten wir aber ein paar Informationen zu dem Haus und der Protagonisten. Wir lernen hier 4 Horrorautoren kennen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und jeder kämpft noch mit dem einen oder anderen privaten Problem. Der Autor hat es geschafft mich neugierig auf die Entwicklung der Protagonisten zu machen und darauf was es nun mit Kill Creek auf sich hat. Die Autoren erhalten eine Einladung zu einem Interview. Ab diesem Zeitpunkt kommt die Geschichte so richtig in fahrt und wir bekommen spannende Szenen und Ausschnitte aus dem Haus und der Gruselfaktor kommt auch nicht zu kurz. Mir hat die Geschichte rund um das Spukhaus echt gut gefallen und bei der einen oder anderen Stelle habe ich richtig mitgefiebert. Am besten liest man das Buch in einer ruhigen Umgebung, dann kommt die Atmosphäre des Buches einfach richtig gut zur Geltung.

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