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Rezension zu
Das Leuchten des Mondes

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein anderes, besonderes Buch

Von: Dina
13.12.2019

Durch viele Rückblicke erfährt der Leser mehr über die Vergangenheit von Sunny und Maxon. Man merkt, dass ihr so perfektes Leben alles andere als perfekt ist, denn nicht zuletzt wegen ihrem Sohn Bubber, der Autist ist. Mir hat es sehr gut gefallen, dass Autismus in einem Buch angesprochen wird, da ich das Gefühl habe, dass diese Krankheit noch zu einen der vielen Tabu-Themen gehört. Auch die Geschichte an sich war für mich mal etwas ganz neues. Sunny, die Hauptperson, ist relativ schwierig zu fassen, vorallem auf der Gefühlsebene. Aber nach dem Autounfall war sie für mich wie ein neuer Mensch, so als hätte der Autounfall etwas in ihr bewegt. Was ich etwas schade fand war, dass die Rolle von Maxon so klein gehalten wurde. Lydia Netzer hat mit „Das Leuchten des Mondes“ ein anderes aber besonderes Buch mit tollen Themen geschrieben.

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