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Rezension zu
Die Wächter

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein weiteres Meisterwerk

Von: Buchwahn
10.03.2020

In Seabrook, Florida wird der junge Anwalt Keith Russo erschossen. Der Mörder hinterlässt keine Spuren. Es gibt keine Zeugen, keine Verdächtigen, kein Motiv. Trotzdem wird Quincy Miller verhaftet, ein junger Afroamerikaner, der früher zu den Klienten des Anwalts zählte. Miller wird zum Tode verurteilt und sitzt 22 Jahre im Gefängnis. Dann schreibt er einen Brief an die Guardian Ministries, einen Zusammenschluss von Anwälten, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, unschuldig Verurteilte zu rehabilitieren. Cullen Post übernimmt seinen Fall. Er ahnt nicht, dass er sich damit in Lebensgefahr begibt. (Klappentext) Interessant schreibt John Grisham in seinem neusten Roman 'Die Wächter' über die Zustände in US-amerikanischen Gefängnissen, die Todesstrafe und Justizirrtümer und einer Justiz, die sich manipulieren lässt. Seine Figuren wirken real - man kann sich gut in sie hineinversetzen, ihr Denken und Handeln hervorragend nachvollziehen. Mit ihnen Hoffen und Bangen. Die Handlung ist fesselnd, spannend und tiefgründig. Die Seiten sind nur so dahin geflogen - freiwillig habe ich das Buch nicht zur Seite legen können. Dieser Roman ist eine weitere Meisterleistung John Grishams, die man unbedingt gelesen haben muss.

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