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Rezension zu
Alles, was ich nicht erinnere

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Alles, was ich nicht erinnere

Von: Jessica
14.03.2020

„Alles, was ich nicht erinnere“ ist ein Buch, an das man sich erst einmal etwas gewöhnen muss. Das gesamte Buch ist als Interview geschrieben wurden, bei dem verschiedene Personen zu Wort kommen. Jedoch wird nie klar benannt, wer gerade spricht. Es sind auch immer nur kurze Absätze mit ein paar Sätzen und dann kommt schon wieder die nächste Person zu Wort. Also, die ersten ca. 80 Seiten musste ich mich etwas durch das Buch quälen, da es anfangs wirklich schwierig war, den Durchblick zu bekommen. Dann wurde es aber besser. Langsam konnte ich die erzählenden Personen auseinander halten zuordnen und auch an den ungewöhnlichen Schreibstil konnte ich mich dann gewöhnen. Wenn man diese erste Phase durchhält wird das Buch aber richtig gut und interessant. Die zwei Hauptpersonen sind Samuel’s bester Freund Vandad und seine Ex-Freundin Laide. Beide erzählen teilweise von den selben Situationen, aber mit komplett verschiedenen Details. Wirklich interessant. Man muss beim Lesen aber eine gewisse Konzentration aufbringen.

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