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Rezension zu
Die Tochter des Uhrmachers

Kate Morton auf neuen Wegen

Von: Philiene aus Süsel
28.03.2020

Ich müsste zuerst einmal sagen, das ich alle Bücher von Kate Morton verschlungen habe. Ich liebe einfach Bücher die auf unterschiedlichen Zeitebenen spielen. Allerdings ist diese Buch anders als seine Vorgänger. Ehrlich gesagt finde ich s sehr schwierig etwas über den Inhalt des Buches zu schreiben, da man leicht zuviel verraten könnte. Daher nur soviel: Es gibt einen Zeitstrang der im Jahr 2017 spielt und in dem die Archivarin Elodie auf das Foto einer Frau stößt das vor sehr langer Zeit aufgenommen worden ist und auf das Bild von einem Haus das ihr seltsam bekannt vorkommt. Dieses Haus werden wir von nun an immer wieder besuchen und zwar zwischen 1862 und 2017. Wir lernen unterschiedliche Personen kennen die sich hier aufgehalten haben. Im Laufe des Buches ergibt sich daraus eine spannende und tragische Geschichte.... Im Großen und Ganzen hat mir das Buch gut gefallen, allerdings war der Einstieg etwas langgezogen und ich brauchte einige Seiten um in die Geschichte abzutauchen. Aber spätestens ab dem zweiten Teil hat mich das Buch in seinen Bann gezogen und begeistert. Zwar ist das Buch etwas anders als die vorherigen Bücher der Autorin, aber eines muss man Kate Morton lassen. Sie ist einfach eine hervorragende Geschichtenerzählerin.

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