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Rezension zu
Mind Games

Seichte Lektüre

Von: Wildes Mädchen
22.06.2020

In dem Buch wird ein Ermittlerduo eingeführt, von dem man künftig öfter hören soll. Die Psychologin und Profilerin Augusta Bloom und ihr Partner Jameson, der schon für den Geheimdienst gearbeitet hat. Die beiden werden in einen mysteriösen Fall gezogen, als die leibliche Mutter der Ziehtochter von Jamesons Schwester verschwindet. Bei ihr wird eine Einladung zu einem Spiel gefunden, genauso wie bei 3 anderen Vermissten. Bloom, Jameson und die Polizei ermitteln und kommen dahinter, dass mehr als 100 Personen im Zusammenhang mit diesem Spiel verschwunden sind. Im Weiteren kommt der Verdacht auf, dass es sich bei den Personen um Psychopathen handelt, die bewusst ausgewählt und rekrutiert wurden. In dieser Phase des Buches lag für mich das Problem. Die Autorin beschreibt sehr ausführlich, wie Psychopaten Ticken und bleibt verallgemeinert dabei sehr stark. Ich dachte zuerst an "gefährliches Halbwissen", bis ich gelesen habe, dass die Autorin Psychologin ist. Vielleicht sollte sie die Aufbereitung ihrer Themen für den Leser überdenken. Die Ermittlungen und Gedankenspiele ziehen sich sehr in die Länge. Im letzten Drittel des Buchs nimmt die Geschichte Fahrt auf und liest sich flüssiger. Man kann das Buch lesen, es bleibt aber wenig im Gedächtnis

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