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Rezension zu
Mind Games

Spannender Psychothriller, der diesen Titel verdient hat

Von: catinkaandbooks
26.06.2020

In „Mind Games“ erhalten vier Menschen an ihrem Geburtstag genau eine Karte und verschwinden danach spurlos. Auf der Karte steht: »Dein Geschenk ist das Spiel – traust du dich zu spielen?«. Die Polizei kommt zu keinen wesentlichen Erkenntnissen, bis die Tochter einer der Verschwundenen die Psychologin Dr. August Bloom bei der Suche nach ihrer Mutter um Hilfe bittet. Anders als die Polizei erkennt sie einen düsteren Zusammenhang zwischen den Personen und wird selbst zu seiner Spielfigur. Mir hat „Mind Games“ von Anfang an sehr gut gefallen. Zwar war ich zunächst durch die vielen involvierten Personen etwas verwirrt, aber daran hab ich mich nach 50 Seiten auch gewöhnt. Zudem war das Buch ab Seite 1 unglaublich spannend - es passiert viel, aber nicht zu viel, sodass man den Überblick verlieren könnte. Zudem sind die handelnden Charaktere, insbesondere die ermittelnde Psychologin Bloom, sehr sympathisch oder zumindest sehr interessant dargestellt. Den Namen „Psychothriller“ hat das Buch jedenfalls mehr als verdient. Denn gerade die psychischen Hintergründe des Geschehens sowie der Personen spielen eine enorm wichtige Rolle und sind gut aufbereitet, was das Buch besonders abwechslungsreich macht. Mehr möchte ich hier zu dieser Thematik nicht sagen, da ihr euch selbst überraschen lassen solltet. Da es sich um den ersten Teil einer neuen Thrillerreihe handelt, freue ich mich schon sehr, auch den nächsten Teil zu lesen. Ich vergebe 4,5/5

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