Rezension zu
Die verlorene Frau
Die Geschichte entfaltet sich wie eine Zwiebel
Von: Büchermaus86Schon das erste Buch der Autorin (das Haus der Verlassenen) konnte mich fesseln und überzeugen. Dementsprechend habe ich mit Spannung ihr 2. Buch erwartet, ich wurde nicht enttäuscht. Eine düstere Geschichte, die sich Seite für Seite entblättert wie eine Zwiebel. Ich fand es aufgrund der ganzen unterschiedlichen Charaktere teilweise schwierig der Geschichte genau folgen zu können. Da hätte ich mir eine Übersicht alle Charaktere gewünscht um besser folgen zu können. Auch wurde mir zu wenig Augenmerk auf die Ausgangsgeschichte im November 1960 gelegt. Trotzdem ein rundum gelungenes Werk, welches sich flüssig lesen lässt. Besonders gut haben mir Harriets Tagebucheinträge gefallen und ich konnte mich sehr gut in sie und diese Zeit einfühlen.
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