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Rezension zu
Das Glück ist lavendelblau

Ein schönes Buch, aber nicht für meine Altersklasse

Von: chapteraway
11.07.2020

Meine Meinung Ich weiß gar nicht mehr, wie ich auf dieses Buch gekommen bin, fand es aber sehr interessant, so dass ich es gerne lesen wollte. Das Glück ist lavendelblau war für mich ein spannender und geheimnisvoller Titel, den ich untersuchen wollte. Das Buch ist süß und passt zum Cover. Dieses ist nämlich sehr schön und fühlt sich gut an. Penelope, die Hauptprotagonistin, aber auch Pepe genannt, lebt und arbeitet neuerdings in Berlin. Sie ist frisch getrennt und ohne Job und macht sich mit ihrem VW Käfer auf dem Weg zu ihrer Schwester Clémence, Clem, die anruft und ihr mitteilt, dass ihre sehr geliebte Großmutter gestürzt ist und im Krankenhaus liegt. So übernimmt Pepe die Pension ihrer Großmutter und muss die zwei Gäste versorgen, die dort anwesend sind. Ein junger Mann und sein Großvater. Die beiden entwickeln eine tiefe Freundschaft. Als Pepe eines Tages den Dachboden aufräumt, findet sie Briefe von ihrem Vater, zu dem sie kein gutes Verhältnis mehr hat. Außerderm noch Liebesbriefe, die sie aber nicht zuordnen kann. Aber auch die Liebe darf im Buch nicht zu kurz kommen. Ihre Schwester Clem versucht sie nämlich mit einem Kindergarten Freund zu verkuppeln, was aber eher weniger gut klappt. Pepe beschließt ihr altes Leben hinter sich zu lassen und die Pension ihrer Großmutter zu übernehmen. Ihr merkt vielleicht, dass der Inhalt des Buches ein Mamma Mia Film sein könnte. So hatte ich nämlich den Eindruck, als ich das Buch gelesen habe. Ich mochte das Buch, aber es konnte mich nicht überzeugen. Woran es lag? Ich weiß es nicht. Vielleicht an meiner Altersklasse. Das Buch war eben...ganz nett. Kein Highlight, aber eben schön als Sommerlektüre und gut für zwischendurch. Der Schreibstil war ganz angenehm und konnte sich gut lesen lassen, man hatte viele Bilder von der Provence im Kopf und oftmals den Lavendel in der Luft. Aber trotzdem eben nicht wirklich für mich. Pepe hat eben Sorgen und Lebenseinstellungen, die ich noch nicht teilen kann. Sie ist an manchen Stellen sehr reif und an anderen muss sie eben noch lernen, wie man mit der Situation umgehen muss. Ich werde nichts spoilern, aber es gab aufgrund der anderen Ansichten oft Entschlüsse, die ich nicht immer teilen konnte. Aber das ist okay. Pepe ist eine sehr süße und tolle Person mit schönen Charakter. Ich kann und will dieses Buch nicht schlecht reden. Es war ja nicht schlecht, aber ich kann es oft genug betonen. Nicht für mich. Das ist okay und damit muss man leben. Aber vielleicht passt es ja zu dir. Fazit Das Buch war eigentlich gar nicht so schlecht, aber auch nicht überragend gut. Es war gut, dass ich nicht viel vom Buch erwartet habe, aber ich weiß nicht, ob ich es nochmal lesen würde. Es war gut, aber nicht für meine Altersklasse. (18-24 Jahre) Insgesamt 3,75/5 Sterne

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