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Rezension zu
Der Wächter von London

„Bisheriger Höhepunkt der Serie“

Von: losgelesen
01.08.2020

Benedict Jackas vierter Band seiner Urban Fantasy Reihe über den hellseherischen Magier Alex Verus ist inzwischen im blanvalet Verlag erschienen. Orientierend an den ersten drei Bänden („Das Ritual von London“, „Das Labyrinth von London“ und „Der Magier von London“) heißt der 416 Seiten dicke Band nun „Der Wächter von London“. Die Vergangenheit holt Alex Verus ein, denn einst diente der Hellseher einem Schwarzmagier. Eine Gruppe von Adepten verfolgt nun Alex Verus und möchte ihn für seine vergangenen Taten nicht nur zur Verantwortung ziehen, sie gieren nach Rache. Der vierte Teil der Serie ist der bisherige Höhepunkt der Serie, denn die Spannungswechsel, mit denen die Vorgänger mal mehr oder weniger zu kämpfen hatten, sind in dem aktuellen Band deutlich reduziert worden und so ergibt sich eine flüssig zu lesende und durchaus fesselnde Geschichte rund um den Magier und seinen Freunden. Interessant wird die Geschichte aber vor allem aus den Informationen, die der Leser über die Vergangenheit von Alex Verus erhält. Denn der Hellseher hatte einst eine dunkle Seite, die nun nach und nach aufgedeckt wird. So ist der vierte Band „Der Wächter von London“ ein durchaus gelungenes Lesevergnügen und lässt hoffen, dass die weiteren Bände dieses Niveau halten werden. Bisher sind insgesamt zehn Bücher im Original erschienen und der elfte Band ist für Ende des Jahres angekündigt.

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