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Rezension zu
365 Tage

Potenzial für mehr Geschichte und Gefühle

Von: Laura
16.01.2021

Das Cover ist sehr neutral gehalten mit einer Hälfte von einem Männergesicht. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig. Jedoch war der Schreibstil mir persönlich an manchen Stellen zu oberflächlich. Mit diesem Punkt geht es sofort weiter zu den Protagonisten. Laura war mir an manchen Stellen ein Rätsel. Sie wurde entführt von Massimo, der ihr einen Deal vorschlägt. Sie soll 365 Tage bei ihm bleiben und wenn sie sich bis dahin nicht verliebt hat, ist sie wieder frei. Am Anfang fand ich Laura mit ihrer offenen ehrlichen Meinung sehr angenehm. Jedoch fand ich ihre Entwicklung rückschrittig. Ihr Handlungen wurden immer unverständlicher für mich. Insgesamt finde ich, dass die Gefühlsebene in dem gesamten Buch nicht ausreichend ausgebaut ist. Massimo ist reich, gutaussehend und das Oberhaupt einer Mafiafamilie. Tatsächlich konnte ich seine Handlungen mehr nachvollziehen, da er immer das bekommt was er will. Ich habe mir irgendwann die Frage gestellt ob Laura das Stockholm Syndrom hat. Dies ist Band eins der Trilogie. Für mich war das ganze Buch etwas zu sehr auf die intimen Momente bezogen. Die Geschichte und die Gefühle kommen mir persönlich zu kurz. Vielleicht bin ich auch noch nicht bereit für ein etwas derberes Genre. Insgesamt gebe ich dem Buch 3,5 Sterne.

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