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Rezension zu
Die Sache mit Callie und Kayden

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Rezension Die Sache mit Callie und Kayden

Von: lunalovebook
09.12.2015

Es beginnt alles aus der Erzählweise von Callie und erzählt den Plot Point von Callie und Kayden, wie sie sich so richtig kennenlernen, worum sich die ganze Geschichte ja eigentlich dreht. Der erste Satz hat mir echt sehr gut gefallen. " So vieles im Leben ist Glückssache..". Es war nicht schwer in die Geschichte rein zu kommen und war sofort mitten drin. Callie ist zuhause ein sehr unscheinbares Mädchen, über die sich die Leute lustig machen. Sie ist sehr dünn, wodurch die meisten sie für magersüchtig halten. Ohne wirkliche Freunde schlägt sie sich so durchs Leben. Sie hat sich die Haare selbst geschnitten und trägt dauernd schlapprige weite Klamotten. Bis sie aufs College geht und dort ihren besten Freund Seth kennenlernt. Sie kommt aus sich raus und überwindet gemeinsam mit ihm ihre Probleme und traut sich jeden Tag mehr, Seth ist echt ein supertolle Freund den man sich nur wünschen kann, er ist für Callie immer da und gibt ihr Rat und holt sie so etwas aus ihrem Schneckenhaus raus. Kayden ist der Traumtyp schlicht weg aber auch er hat seine Probleme, von denen Callie ziemlich schnell erfährt und ihm aus der Patsche hilft. Trotzdem ist Kayden ziemlich locker drauf nach außen und ist sehr witzig. Gemeinsam haben mir Callie und Kayden sehr gut gefallen sie passen einfach so gut zusammen und ihre Freunde Seth und Luke machen das Quartett perfekt und rundet alles ab. Zu viert haben sie sehr viel Spaß und die Stimmung zwischen ihnen ist super obwohl jeder seine eigenen Probleme hat. Es war keine Hochleistung dieses Buch zu lesen. Der Schreibstil war ziemlich einfach gehalten, also meistens kurze Sätze und sonst nichts weiter auffallendes. Mir hat beim Schreibstil irgendwie der gewisse Pep gefehlt, die die Sache abgerundet hätte. Es war auch nicht sehr schwer hinter die Geheimnisse von Callie und Kayden zu kommen. Man hatte schon so seine Vermutungen und diese wurden dann auch schnell bestätigt. Es ist jetzt nicht das Cover wo ich sage "WOW, das muss ich im Schrank stehen haben" aber es ist ein schönes und zur Story passendes Cover. Die abwechselnden Sichtweisen machen halt doch mehr aus als nur eine Sichtweise und es war schön zu sehen dass auch während einem Kapitel die Sichtweisen gewechselt wurden. Zum Ende, naja es ist nun mal ein Cliffhanger ist ja ganz klar bei einer Reihe. Trotzdem ging mir das Ende irgendwie zu schnell und zu geballt. Es war ein ganz nettes Buch für zwischendurch aber daraus müsste man nicht eine ganze Reihe machen. Deswegen werde ich auch die Reihe nicht weiter verfolgen im Moment.

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