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Rezension zu
Die Sache mit Callie und Kayden

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Sehr interessanter Einstieg in eine tolle Reihe!

Von: EvaMaria
09.01.2016

Man ist gleich zu Lesebeginn voll im Geschehen. Callie ist auf einer Feier, weil sie ihren Bruder abholen soll, sie bekommt aber mit, wie jemand verprügelt wird und zwar von seinem Vater. Sie hilft ihm. Dieser jemand ist Kayden, der nach außen hin einer scheinbar perfekten Familie lebt. Er ist überrascht, dass ihm geholfen wird. Dann ist ein Zeitsprung von 4 Monaten, nun ist sowohl Callie als auch Kayden auf dem College. Sie sehen sich wieder und er will sich bei ihr bedanken. Die beiden kommen sich näher und werden nach Startschwierigkeiten Freunde. Callie hat Probleme mit Männern und damit mit diesen alleine zu sein. Kayden gibt ihr Zeit. Hilfreich ist aber auch ihr neuer Kollege Seth. Es kommt mit der Zeit ein schlimmes Geheimnis heraus, denn auch Callie hat dunkle Seiten, die sie verheimlichen will. Kayden ist total fasziniert von Callie und die beiden kommen sich immer näher und fahren auch an Thanksgiving nach Hause... Die Kapitel werden jeweils aus der Sicht von Callie und Kayden erzählt, immer abwechselnd, was ich eine gute Idee finde, weil so kann man immer beide Seiten lesen und jeder hat seine Geheimnisse, die man als Leser früher erfährt als das Gegenüber im Buch. Der Autorin ist es gut gelungen, die Gefühle einer leidenden Person rüberzubringen, ich finde man leidet teilweise richtig mit, weil man denkt, wieso hat man den beiden nicht früher helfen können. Man versteht aber auch Callie wieso sie ihr Geheimnis nicht früher verraten wollte. Gut sind auch Luke und Seth gelungen, sehr sympathisch, schade fand ich nur, dass Luke von Kaydens Probleme wusste, ihm aber nicht schon früher geholfen hat. Aber vielleicht hatte er ja Gründe. Das Cliffhanger Ende ist gut gelungen, weil so muss man sich ja fast den zweiten Band kaufen.

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