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Rezension zu
Das Feuerzeichen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Rezension: Das Feuerzeichen - Francesca Haig

Von: livedthousandlives
08.07.2016

Cover Ich hasse es... ich finde es soo grauenhaft! Ja es passt zur Geschichte, aber wenn man sich doch mal das Cover von Amazon anschaut und dann das! Bei Amazon sieht es ja noch ganz nett aus, aber im Orginal? Der komisch gelbe Hintergrund teilweise? Spricht mich persönlich überhaupt nicht an. meine Meinung zum Inhalt Gehen wir dieses Buch von Anfang an durch. Man wird direkt in die Geschichte geschmiessen und es sieht aus, als würde es sofort spannend starten. Leider nein! Die ersten 100 Seiten sind zäh! Interessant ja, man erfährt viel über Cass und ihren Zwilling und über diese Welt, die ich äußerst interessant finde. Aber es war wirklich sehr sehr zäh! Und dann ging es los! Ganz plötzlich! Und es ging rasant weiter, Action kam ins Spiel und ein Junge... Kip. Kip ist Kip! Ich hatte manchmal echt das Gefühl, dass er zu weich für diese Welt war und Cass ihn bemuttern musste... Cass dagegen fand ich wunderbar! (Kip war auch toll, aber er ist eben Kip!) Sie ist so eine unglaublich starke Person. Ihr Handeln ist überlegt und nachvollziehbar, sehr erwachsen, was für einen Omega glaube ich nötig ist, denn sie werden, sobald sie als Omega identifiziert werden, aus ihren Elternhaus in eine Omegasiedlung gebracht und sind sozusagen auf sich allein gestellt. Cass ist ein Omega, weil sie das zweite Gesicht besitzt, das bedeutet in dem Buch, sie ist eine Seherin. Durch diese Eigenschaft kam auch etwas Fantasy mit ins Buch, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Allerdings steht das nicht im Mittelpunkt. Zach, Cass Bruder, ist brutal und skrupellos, somit das genaue Gegenteil von Cass. Mich würde sehr interessieren, was er denkt! Normalerweise mag ich keine Perspektivenwechsel, aber Zach ist so undurschaubar. Auch wenn er einer der Bösen ist, mochte ich ihn total gerne! Man merkt, dass er nicht nur Hass für Cass empfindet, was ab und zu deutlich im Buch wird und genau das ist das reizvolle daran. Mich interessiert an diesen Büchern vorallem wie sich die Beziehung zwischen Cass und Zach entwickeln wird. Aber auch Liebe gibt es, diese steht überhaupt nicht im Mittelpunkt ist aber trotzdem sehr present. Diese Liebe ist so anders, sehr zart, erfrischend in dieser Welt. Zum Schreibstil ist zu sagen, es gibt einige Längen und beim lesen hatte man teilweise das Gefühl hunderte von Seiten gelesen zu haben, dabei waren es doch nur eine handvoll. Ich brauchte wirklich sehr sehr lange für dieses Buch, die Seiten wollten einfach nicht umblättern. Der Schreibstil ist nicht schlecht und man kann gut in die Geschichte eintauchen, aber irgendetwas hat mich immer gebremst, was es war, kann ich leider nicht genau sagen... Mein Fazit Ich fand es gut! Aber ich war auch froh, das Buch endlich beendet zu haben, weil ich so lange daran gesessen habe. Der Schreibstil ist so eine Sache... er war das einzige was mich wirklich gestört hat. Ich stehe zwischen 3 und 4 Bewertungsspätzchen... Da es abgesehen von Cover nur einen negativen Punkt gibt tendiere ich zu 4 von 5 Sternchen.

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