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Rezension zu
Angelfall - Nacht ohne Morgen

Nicht immer sind die Engel die Guten

Von: Mara
10.09.2016

Inhalt: Es ist gerade mal sechs Wochen her, seitdem die Engel die Menschen angreifen, aber bereits jetzt ist die Erde nicht mehr das was sie einmal war. Überall findet man Chaos, Zerstörung und Leichen. Die Engel jagen und töten die Menschen, die Menschen versuchen zurück zu schlagen und handeln mit den Gliedmaßen der Engel. Als Penryn, ihre Mutter und ihre kleine Schwester eines Tages in eine Auseinandersetzung zwischen zwei Engeln geraten, wird Penryns Schwester von einem Engel entführt. Um herauszufinden wohin ihre Schwester verschleppt wurde, kümmert sie sich um den verletzten Engel, dem die Flügel abgeschlagen wurden. Sie hilft ihm und im Gegenzug hilft Raffe ihr. Zusammen machen sie sich auf die Suche nach Penryns Schwester Meine Meinung: Ich habe schon viel gutes über dieses Buch gehört das ich neugierig wurde und auch lesen wollte um mir selber meine Meinung zu bilden und wurde auch nicht enttäuscht. Mir hat das die Story sehr gut gefalle Das Cover wirkt auf mich etwas düster dennoch passt es gut zum Inhalt und lässt durch die Flügel erahnen das es um Engel geht. Handlung: Sobald man das Buch aufschlägt, ist man sofort in der Geschichte drin. Penryn, ihre Mutter und ihre Schwester Paige wollen sich auf den Weg machen, um einen sicheren Unterschlupf zu suchen. Man erfährt, dass Penryns Mutter psychische Probleme hat und deshalb die ganze Verantwortung für sie und ihre gelähmte Schwester Paige, auf den Schultern des Mädchens liegt. Da das Buch in Ich-Form aus der Sicht von Penryn geschrieben ist, kann man sofort nachvollziehen, wie sich das Mädchen fühlt. Man spürt förmlich die Last der Verantwortung und hofft, dass sich alles zum Guten wenden wird. Jeder einzelne Charaktere wurden von der Autorin gut ausgearbeitet und mir haben wirklich alle gut gefallen egal ob sie zu denn Guten oder zu den Bösen dazu gehört haben. Sie waren vielseitig und man lernt sie auch besser kennen. Die Geschichte selbst ist spannend und wird flüssig aus der Sicht von Penryn erzählt. Die Spannung hält sich bis zum Schluss, das Ende ist wie erwartet offen,Ich möchte unbedingt wissen wie es weiter geht. Fazit ich bin restlos begeistert und kann dieses wundervolle Buch nur weiter empfehlen

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