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Rezension zu
Elfenmacht

Elfenmacht

Von: Erdhaftig schmökert
09.05.2017

Das Bernhard Hennen ein ausgesucht wunderbarer Autor für Fantasy ist, wusste ich vorab nicht. Der vorliegende Titel ist für Fans der Fantasy-Literatung ein Schmöker par excellence. Er enthält alles, was ich mir als Leserin dieser Gattung wünsche: Ein eigener Mikrokosmos Wie bei Tad Williams und Tolkien hat sich auch Hennen eine komplett eigene Welt mit speziellen Wesen, Gestalten und Weltenschöpfern ersonnen. Bedient hat er sich dabei leicht an der griechischen Mythologie, allerdings sind seine fantastischen Wesen noch ein wenig anders. Es gibt Kentauren, Minotaur, Dryaden, um nur einige zu nennen. Dazu spielt Magie eine große Rolle. Seine Welt ist in sich logisch aufgebaut und sehr verständlich. Das gilt auch dann, wenn man vorher noch nie ein Buch aus seiner Elfensaga gelesen hat. Wobei dieses laut Klappentext für sich allein gelesen werden kann und wohl Lesern der bisherigen "Drachenelfen Pentalogie" noch zusätzliche Informationen bietet. Der Schreibstil ist sehr eingängig, atmosphärisch dicht verfasste Geschichte mit gut gesetzten Spannungsbögen. Es wird nie langweilig und man lernt alle nötigen Personen gut kennen. Die Hauptfiguren sind Charaktere, die sich im Zuge des Romans auch verändern, während die Nebenfiguren unveränderliche Typen bleiben. Ich habe den Fehler gemacht, das Buch spätabends anzulesen und erst nach zwei Stunden bemerkt, wie spät es schon war. Ein herrlicher Schmöker.

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