Rezension zu
Midnight, Texas
Mäßig mitreißender Auftakt der neuen Reihe
Von: Wulf Bengsch | MedienjournalMit "Midnight, Texas" schickt sich Autorin Charlaine Harris an, den Grundstein für eine weitere, von übernatürlichen Wesen bevölkerte Buchreihe zu legen, konzentriert sich zuweilen aber viel zu sehr auf die Alltäglichkeiten der Bewohner des abgeschiedenen Ortes, als sich um einen spannenden und konsistenten Plot zu bemühen, weshalb die Geschichte nie so recht in Fahrt zu kommen scheint und vielversprechende Ansätze oft ungenutzt verpuffen. Einen gewissen Unterhaltungswert kann man der illustren Schar von Midnights Bewohnern zwar nicht absprechen, doch müsste hier noch einiges mehr passieren, um wirklich fesseln zu können.
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