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Rezension zu
Das Mädchen im Eis

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Fast schon ein Thriller

Von: diebecca
02.04.2018

Im Buch Das Mädchen im Eis von Robert Bryndza geht es um Detective Erika Foster. Ihr letzter Einsatz endete in einer Katastrophe, ihr Mann verlor dabei sein Leben. Doch es ist Zeit, nach vorne zu blicken. Erika setzt alles daran, den Mörder einer Tochter aus einer der mächtigsten Familien Londons zu finden. Sie kämpft gegen die Dämonen aus der Vergangenheit und gleichzeitig rückt sie ins Visier eines gnadenlosen Killers. Titel und Cover sind schon irgendwie gruselig, beides passt sehr gut zusammen und auch sehr gut zum Buch. Der Schreibstil ist flüssig, man findet gut ins Buch und ist gleich mittendrin im Fall. Die Ermittlungen stehen im Vordergrund. Erika hat es nicht einfach, die Kollegen und sie arbeiten nicht immer als Team, Erika hat viele gegen sich, das habe ich selten in Krimis gelesen. Oft ist es immer die Polizei gegen den Täter. Hier gibt es noch zusätzliche Spannungen. Was das ganze interessanter gestaltet. Die Familie des Opfers ist reich, was man ihnen auch wirklich anmerkt. Tod und Verbrechen spielen eine große Rolle. Das Buch ist unheimlich spannend, von Anfang bis Ende. Es nimmt auch vorhergesehene Wendungen, was ich immer gut finde, weil es nicht langweilig wird. Ein guter, spannender Krimi, den man fast schon als Thriller bezeichnen kann. Eine Leseempfehlung.

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