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Rezensionen zu
Das Grab

Richard Laymon

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Klappentext/Inhalt: Kompromisslos, schockierend, brillant Alle machten sich über Melvin lustig. Nur Vicki hatte den Mut, sich für den Außenseiter einzusetzen. Das änderte sich schlagartig, als er auf die Idee kam, eine Leiche auszugraben und mit Hilfe einer Autobatterie zum Leben zu erwecken. Jahre später wird Vicki immer noch von Alpträumen gequält. Als sie in ihre Heimatstadt zurückkehrt, wird Melvin gerade aus einer Anstalt entlassen. Er ist verrückter als je zuvor – und hat bei seinen Experimenten gewaltige Fortschritte gemacht. Meine Meinung: Dieses Buch habe ich mit der Lena von Lenas Welt der Bücher gelesen. Wir waren beide total gespannt auf diesen Laymon und wir haben beide einfach mehr erwartet. Als Vickis damaliger Schule ist etwas schreckliches mit zwei Mitschülern passiert. Danach ist sie bei einem Wettbewerb und ihr Mitschüler Melvin bei diesem eine Tote wieder erwecken will. Dies zeichnet sie fürs Leben und Vicki geht aus der Kleinstadt weg. Eines Tages kehrt sie aber zurück und Melvin hat einiges dazugelernt. Vicki ist zum studieren in eine andere Stadt und ist mittlerweile Ärztin. In ihrer Heimatstadt kann sie einen Job antreten. Dennoch ist ihr mulmig zumute, daran zu denken Melvin wiederzusehen. Dann passieren merkwürdige Dinge und Vicki hat große Angst. Dennoch will sie sich den Dinge stellen und muss dabei eine grausige Wahrheit herausfinden. Der Einstieg in das Buch ist mir gut gelungen und ich fand es anfangs wirklich faszinierend. Im weiteren Verlauf musste ich aber mit Erdnüchternheit feststellen, dass mir die weitere Entwicklung nicht zusagt. Wir haben beide gehofft, dass ist nicht in eine gewisse Richtung geht und diese ist aber leider eingetreten. Ich muss auch sagen, dass mir Vicki mit ihrer Art manchmal auf die Nerven gegangen ist. An vielen Stellen konnte ich nicht nachvollziehen, wieso sie jetzt so reagiert. Melvin als Antagonist fand ich unglaublich toll. Er hat ein gewisses Ziel und dafür macht er auch sehr viel. Er ist ein wenig durchgeknallt aber genau das mochte ich an ihm. Das Ende war dann für mich ok aber auch nicht mehr. Fazit: Der Anfang war sehr stark und danach wurde es leider schwächer und schwächer. Mit Vicki hatte ich immer wieder so meine Probleme aber dafür fand ich Melvin als Antagonist einfach großartig. Dennoch hat mir der weitere Verlauf der Geschichte nicht mehr ganz so abholen können und das Ende fand ich auch nur in Ordnung. Bewertung: Cover: 5/5 Klappentext: 5/5 Inhalt: 3/5 Schreibstil: 3/5 Gesamtpaket: 3/5 3 von 5 Sterne

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Meine Meinung: Ich habe schon den ein oder anderen Richard Laymon gelesen und diese haben mir immer sehr gut gefallen, daher war ich neugierig wie mir wohl dieses Buch gefallen wird und was mich erwartet. Der Einstieg in die Geschichte gefiel mir richtig gut. Der Schreibstil des Autors hat mich sofort überzeugt. Er schreibt sehr einfach und somit gut zu lesen. Er nennt die Dinge beim Namen und hat keine Skrupel auch mal Dinge genauer zu beschreiben. Für mich ging die Geschichte nach ca. 100 Seiten, in eine Richtung, die mir nicht vollständig zugesagt hat. Für mich wurde es ab da zu abgedreht und zu unrealistisch, auch wenn es übernatürlich ist. Ich hätte mir gewünscht, dass Laymon hier in eine andere Richtung geht. Die Charaktergestaltung finde ich hier sehr schwierig. Vicky, die Protagonistin, mochte ich zu Beginn noch sehr gerne, doch dann wurde sie immer naiver und für meinen Geschmack viel zu gutmütig. Melvin den Antagonistin hingegen fand ich absolut genial. Er ist genau passend böse und abgedreht. Ihn fand ich absolut genial. Die Spannung in der Geschichte ist definitiv da, auch wenn ich das ein oder andere Mal den Kopf schütteln musste. Ich hätte es gerne in einem Stück gelesen, aber durch dieses abgedrehte musste ich Pausen machen. Das Buch ist wieder brutal und auf jeden Fall nichts für schwache Nerven. Fans des Horrors kommen aber auf ihre Kosten. Fazit: "Das Grab" ist ein sehr abgedrehter Richard Laymon, der mir an vielen Stellen zu merkwürdig war, sodass ich nur mit dem Kopf schütteln konnte. Dennoch hat er es geschafft mich zu fesseln, was vor allem an dem genialen Antagonisten lag. Laymon Fans wird dieses Buch auf jeden Fall Spaß bereiten.

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Bei „Das Grab“ von Richard Laymon handelt es sich wieder um einen typischen Laymon-Roman, geprägt von durchgeknallten Figuren und einem hohen Level an Sex und Gewalt! Schon auf den ersten Seiten bekommt man eine richtige Breitseite von Laymon ab. Man bekommt das übel zugerichtete Opfer eines Autounfalles präsentiert, welches von zwei triebgesteuerten Jugendlichen entdeckt und sogar ausgiebig betatscht wird! Sehr gut hat mir gefallen, dass man die Geschichte sowohl aus der Sicht von Vicky und Melvin gezeigt bekommt. So hat es Richard Laymon geschafft, die Spannung wirklich die ganze Zeit aufrecht zu halten. Malvin tut sein Bestes um Vicky in die Hände zu bekommen und Vicky tut ihrerseits ihr Bestes, um Malvin aus dem Weg zu gehen! Durch den perspektivischen Wechsel gelang es Laymon, mehrere, richtig fiese Cliffhanger im Roman unterzubekommen, wodurch man permanent ermutigt wird, weiterzulesen. Mit Vicky und Malvin hat Richard Laymon auch zwei sehr plastische Figuren geschaffen und – zumindest ging es mir so – bewegt den Leser dazu, Sympathien gegenüber den Beiden zu entwickeln. Sei es nun Mitleid mit Vicky, oder Ablehnung gegenüber Malvin. Ich habe michdurch den Roman sehr gut unterhalten gefühlt! Der Roman war kurzweilig und durchweg spannend. Als Laymon- oder Horror-Fan sollte man definitiv mal einen Blick auf den Roman werfen! mattsbooks.de

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