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Rezensionen zu
Jenseits von Afrika

Tania Blixen

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Ich habe vor Jahren den berühmten Film mit Robert Redford gesehen und war ganz verzaubert von Blixens Welt. Auch ihr verdanke ich meine erste außereuropäische Reise, die mich nach Kenia führte. Wo ich dann sogar ihre Farm in der Nähe von Nairobi besuchte, die doch ganz anders als im Film ist. Nun wurde es endlich mal Zeit den Roman zu lesen und was passt dann besser als diese wunderschöne Manesse Ausgabe. Manesse bringt gerade verschiedene Klassiker neu heraus mit modernen Covern. Das von Jenseits von Afrika ist meiner Meinung sehr gelungen. Es besticht durch einen warmen Gelbton und Zebras. Dazu das bekannte handliche Format und das gute Papier, was das Lesen zum Genuss macht. Wenn man den Film kennt, wird man vom Buch überrascht, denn es ist völlig anders. Die im Film so zentrale Liebesgeschichte spielt im Buch nur eine untergeordnete Rolle. Viel mehr geht das Buch auf das Leben einer Frau in dieser für sie exotischen Welt ein! Man darf erleben, wie sehr sie aus sich heraus wächst. Sie stellt sich gegen eingesessene Konventionen und versucht in dem Land, was sie immer mehr liebt, stark zu bleiben. Durch ihre gelungenen bildhaften Beschreibungen merkt man in jedem Satz ihre Liebe zu Kenia. Sie beschreibt die Afrikaner ohne die übliche Koloniale Überheblichkeit, auch wenn ihr Blick zum Teil sehr verklärt ist. Ihre Arbeiter sind nicht nur Staffage wie in vielen Romanen dieser Zeit, sondern eigene Charaktere mit Tiefe. Blixen zu lesen ist ein Genuss, ihre Beschreibungen sind lang und intensiv, aber nie langweilig. Ich fühlte mich direkt nach Kenia versetzt, konnte mir ihre geliebten Ngong Berge sehr gut vorstellen. Ihre Sprache ist fast poetisch. Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen, genau das richtige um graue Regentage wieder hell zu machen.

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Als Tania Blixen 1914 nach Afrika reist, verliebt sie sich in das Land und seine endlosen Weiten. Mit ihrem Ehemann bewirtschaftet sie eine Farm mit Kaffeeplantage, doch so richtig glücklich werden die beiden nicht zusammen. Stattdessen wird die Ehe von vielen Problemen überschattet und Tania muss auf harte Weise lernen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen... . Diesen Klassiker wollte ich schon immer einmal lesen und wurde davon auch nicht enttäuscht. Die Autorin Tania Blixen versteht es, den Leser sofort durch ausschweifende Landschaftsbeschreibungen mit nach Kenia auf ihre Farm zunehmen und dort mit den Begebenheiten vertraut zu machen. Auch wenn die meiste Zeit über gar nicht so viel passiert, fühlt man sich doch gut unterhalten. Was ich ein wenig ungewöhnlich finde, ist das Spiel der Autorin mit den verschiedenen Genres. Man weiß nie genau, wann oder ob sie überhaupt von ihren eigenen Erlebnissen in Kenia berichtet oder ob ein großer Teil der Erzählung komplett fiktiv ist. Tanja Blixen schreibt stets so, dass man sich alles gut vorstellen kann. Manchmal sind ihre Beschreibungen etwas zu lang und zu genau für meinen Geschmack, aber dennoch ist das Buch an keiner Stelle langweilig. Es ist einfach interessant zu erfahren, wie das Leben auf einer Farm in Afrika seinen Gang geht und wie sich Frau Blixen dort als Frau immer mehr selbst verwirklicht und auch ohne ihren Ehemann zurecht kommt. Da es sich bei diesem Buch um eine besondere Ausgabe aus dem Manesse-Verlag handelt, möchte ich auch ein paar Worte dazu sagen. Als das Exemplar bei mir ankam, war ich erst über das kleine Format überrascht und hatte dann die Sorge, dass eventuell die Schrift zu klein sein könnte. Das ist hier absolut nicht der Fall, denn das Buch ist absolut lesefreundlich gestaltet und auch sonst sehr hochwertig. Mir hat auch gefallen, dass bestimmte erläuterungsbedürftige Dinge im Anschluss in Form von Endnoten erklärt werden und es auch ein Nachwort gibt, indem man etwas zur Entstehungsgeschichte, zur Autorin und vor allem auch zu der Gattungsfrage erfährt. Wer sich für das Leben in Afrika interessiert, der sollte an diesem Klassiker nicht vorbei gehen. Gerne empfehle ich das Buch hier weiter.

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Wer sich von den cineastischen Bildern befreit, der wird einen biographischen Roman vorfinden, der einen mit ganz anderen Bildern und Themen gefangen nimmt. Das gedruckte Original ist eine Liebeserklärung ganz anderer Art. Tania Blixen schrieb dieses Buch – das sich formal keinem Genre eindeutig zuordnen lässt – als sie nach fast zwei Jahrzehnten wieder jenseits von Afrika in ihrer dänischen Heimat lebte. Fern von Kenia und seinen Bergen schwelgte Blixen in der Vergangenheit, verfasste ein Sehnsuchts- und Wehmutsbuch und hielt die Erinnerungen an ein Leben, das so ganz anders gewesen sein musste als jenes in Dänemark, zwischen den Seiten fest. Es ist ein beinahe lyrisch-hymnischer Rückblick auf eine Welt, aus der die Autorin hinausgefallen ist und die – das ahnt sie schon beim Schreiben – so bereits auch am Untergehen, im Wandel ist. Out of Africa.

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Eckdaten zum Autor: Karen Blixen, Tania Blixen und Isak Dinesen - drei Pseudonyme hinter denen eine Frau steht: Karen Christence von Blixen-Finecke, geborene Dinesen, die 1885 in Kopenhagen geboren wurde. Und auch unter den Namen Osceola, Peter Lawless,Pierre Andrée zel oder Nozdref’s Cook veröffentlichte die Autorin ihre Novellen und Kurzgeschichten. In ihrem wohlbehüteten und gut betuchten Elternhaus wuchs Blixen mit ihren vier Geschwistern Inger Benedicte, Ellen Alvilde, Thomas Fasti und Anders Runsti auf. Während ihre zwei Schwestern eher musikalisch talentiert waren, entwickelte Blixen ihr sprachliches Talent und besuchte verschiedene Kunstschulen in Kopenhagen, Paris und Rom. 1907, nachdem das Studium beendet war, veröffentlichte Blixen ihre ersten Kurzgeschichten. Bereits als Kind stand sie in Kontakt zu ihrem späteren Ehemann Bror von Blixen-Finecke, der Sohn einer Cousine ihres Vaters. Eigentlich verliebte sich Blixen in Brors Zwillingsbruder Hans, diese Liebe blieb aber unerwidert, sodass sich Blixen mit Bror 1912 verlobte. Mit ihm ging Blixen nach Kenia, um dort eine Milchfarm zu kaufen. Sie kauften eine kleine Farm am Fuße der Ngong-Berge südlich von Nairobi. Doch als die beiden auf der Farm ankamen, mussten sie feststellen, dass es keine Milch- sondern eine Kaffeefarm war. Das Problem: Damals galt es noch unmöglich, in einer Höhe von 1700m Kaffee anzubauen. Doch Blixen versuchte alles, um das Wunder möglich zu machen. Größere Probleme waren die Trockenperiode zwischen 1915 und 1918, die gestoppte Kaffeeeinfuhr durch die Briten 1917 und diverse Krankheiten in den Rinderherden, der den Aufenthalt in Afrika schwierig für die Eheleute machten. Zudem war Bror wohl kein guter Ehemann, konnte nicht mit Geld umgehen und galt als Womanizer, der sich auch gern mit Prostituierten vergnügte. Aus gesundheitlichen Gründen mussten Blixen und ihr Mann Kenia zwei Mal verlassen. 1920 bat Bror Karen schriftlich um die Trennung, Karen willigte zwar nicht ein, aber 1921 trennten sie sich trotzdem, 1925 wurden sie geschieden. Mit Hilfe ihres Bruder versuchte Blixen die finanzielle Lage der Farm daraufhin zu retten. 1931, nach 17 ertraglosen Jahren, musste Karen Blixen die Farm aufgeben, nach Dänemark zurückkehren und bei ihren Eltern leben. 1934 veröffentlichte sie schließlich ihre sieben phantastischen Geschichten auf Englisch, für die sie kurz darauf ausgezeichnet wurde. In den kommenden Jahren verfasste sie viele weitere Geschichten und ihren einzigen Roman The Angelic Avengers, der in einer Allegorie den Untergang des Nazi-Regimes beschreibt.1962 verstarb Blixen im Alter von 77 Jahren. Wichtigste / Bekannteste Werke: Sieben Phantastische Geschichten,(Die Wege um Pisa; Der alte, wandernde Ritter; Der Affe; Ein Familientreffen auf Helsingör), 1934 Jenseits von Afrika, 1937 Schicksals-Anekdoten (Der Taucher; Babettes Gastmahl; Stürme; Die unsterbliche Geschichte; Der Ring), 1960 Inhalt: Dieses Mal fiel es mir sehr schwer, mich bei dem Lebenslauf der Autorin kurz zu fassen. Aber erstes finde ich das Leben von Tania Blixen unheimlich spannend und zweitens ist ihr Buch Jenseits von Afrika auch eine Art von Autobiografie, die einen Großteil von Blixens Zeit in Afrika schildert. Wobei es hier weniger um sie selbst und ihr Schicksal geht (wie zum Beispiel ihre Eheprobleme oder ihre Affäre mit Dennis Finch-Hatton), sonder in erster Linie um das schillernde, bunte, einzigartige Leben in Afrika. In wenigen Kaptiel erzählt sie einzelne Erlebnisse und Episoden von ihrer Zeit auf der Kaffeeplantage. So berichtet Blixen zum Beispiel von dem Leben der Eingeborenen, die auf ihrer Farm arbeiten, spricht von deren ungewöhnlichen Traditionen und Bräuchen, verbotenen Rituale, Hochzeitsbräuchen aber auch von der Rivalität zwischen den Stämmen. Oder sie erzählt davon, wie sie ein kleines Gazellen-Baby, dass sie Lulu tauft, großzieht. Und von den vielen Kindern, die auf der Farm leben und über deren Schicksale, wie das von dem Kikuyujungen Kamante, dem sie hilft seine Hautkrankheit zu besiegen und der daraufhin zu ihrem treuen Diener wird. So taucht man immer weiter in die faszinierende Welt Kenias ein. Unsere Meinung: Ich mochte dieses Buch von Karen Blixen unheimlich gerne. Gut, ich bin sowieso eingeschworener Afrika-Fan. Aber ich glaube, auch für jemanden, der noch nie auf dem dunklen Kontinent war, ist die Lektüre wie eine phantastische Reise in dieses faszinierende Gegend. Es ist kein Abenteuerroman, nicht voller Aktion. Nein, viel mehr mal Blixen mit ihrem ruhigen, nüchternen Sprachstil ein intensives Bild von Afrika mit vielen bunten, kräftig-deckenden Farben auf ihre Literatur-Leinwand in das wir beim Lesen ganz tief eintauchen können. Man spürt förmlich die heiße Luft, den warmen Sand unter den Füßen. Und gerade durch ihre distanzierte Ich-Erzählerfigur wirkt die Kulisse fast natürlich und ungetrübt. Viele kennen sicherlich den Film Jenseits von Afrika mit Meryl Streep und Robert Redford in den Hauptrollen. - Hier kommt mir mein Film-Unwissen mal wieder zu Gute, denn ich habe diesen Tatsächlich nie gesehen und konnte mich so ganz unvoreingenommen auf die Erzählung von Blixen einlassen. Der Film konzentriert sich wohl vor allem auf die romantische Geschichte zwischen Blixen und Finch-Hatton, diese kommt allerdings in der Buchvorlage im Prinzip gar nicht zu Sprache. Finch-Hatton kommt zwar hier und da mal vor, aber hätte ich mich nicht nach der Lektüre etwas schlau gemacht, wäre ich nicht wirklich darauf gekommen, dass die beiden ein Liebespaar waren. Allerdings finde ich es auch schöner so. Hätte sich Blixen auf diese Liebesgeschichte konzentriert, wäre diese einzigartige Essenz von Afrika in den Hintergrund gerückt - und um diese geht es ja hier eigentlich und sie zeichnet diese wunderbare Geschichte eben auch aus,

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“Jenseits von Afrika” ist der Autobiographische Roman von Tania Blixen indem sie die Zeit beschreibt, die sie auf dem Schwarzen Kontinent verbracht hat. Sie schildert ihr Leben auf der Farm, mit den Völkern die auf und um ihr Land leben. Dem Kampf gegen Plagen die die Ernte vernichtet haben und schließlich ihre Existenz in Afrika zum Scheitern brachten. Angetan durch das schöne Coverbild und das Nachwort von Ulrike Draesner über Tania Blixen und ihren Roman, freute ich mich sehr auf das Hörbuch. Meine Erwartung in die Erzählung war sehr hoch und wurde leider nicht erfüllt. Nina Hoss als Sprecherin hat zwar eine angenehme Stimme, konnte mich aber absolut nicht fesseln. Das lag wohl aber auch an der Erzählung an sich. Bei Begegnungen mit wilden Tieren stelle ich mir vor, dass das Adrenalin das Blut zum Kochen bringt und das Herz schneller zu schlagen beginnt. Aber weder in der Geschichte noch in der Vorleserin konnte ich dieses spannende Gefühl ausmachen. Ich hatte so manches mal den Eindruck, Tania Blixen war als Person kalt wie Eis und die Sprecherin trug mit immer gleicher Stimmlage nicht dazu bei mir diesen Eindruck zu nehmen. Die rituellen Feiern, die Safaris, der Tod, alles hatte sich für mich gleich farblos und eintönig angehört ohne Emotion, ohne Freude, ohne Spannung, ohne Trauer. Schade eigentlich, wobei ich durchaus der Meinung bin, dass es an der Art wie der Roman geschrieben ist lag, dass mir das Zuhören kein Vergnügen bereitet. Von der Vorleserin war da wohl auch nicht mehr herauszuholen. Fazit: “Jenseits von Afrika” war für mich endtäuschend. Nina Hoss’ Stimmfarbe ist schön, ihr Vorlesen ist zu Monoton und hatte kaum erkennbare Emotionen und Veränderungen in der Tonlage.

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Jenseits von Afrika von Tania Blixen Buch/Hörbuch: Die Majestät des Hochlands, die unendliche Weite der Steppe und ihre Bewohner ziehen die Dänin Tania Blixen augenblicklich in den Bann, als sie sich 1914 im kolonialen Britisch-Ostafrika niederlässt und eine Kaffeeplantage gründet. In eindrucksvollen, farbigen Bildern beschreibt sie die märchenhaft-mystische Atmosphäre eines vom Untergang bedrohten Paradieses. Nina Hoss‘ Lesung lässt den Hörer Sehnsucht, Melancholie und Glück der großen Erzählerin mitfühlen. Autor: Tania Blixen (1885–1962), dänische Erfolgsautorin, kehrte nach dem Scheitern ihrer Ehe, dem Bankrott ihrer Kaffeeplantage und dem tödlichen Unfall ihres Geliebten 1931 nur widerwillig in ihre Heimat zurück. Für «ihre» Kikuyus hatte sie ein Bleiberecht auf der Farm erwirkt. Der Vorort von Nairobi, in dem die Hütten der Eingeborenen standen, trägt noch heute ihren Namen. Sprecherin: Nina Hoss, geboren am 7. Juli 1975 in Stuttgart, spricht bereits mit sieben Jahren erste Hörspielrollen und hat ihr Theaterdebüt mit 14. 1995 bis 1998 absolviert sie ein Schauspielstudium an der Berliner Hochschule Ernst Busch und erhält ein festes Engagement am Deutschen Theater in Berlin. Ihr Filmdebüt hat sie 1996 in Joseph Vilsmaiers "Und keiner weint mir nach", im gleichen Jahr wird sie schlagartig bekannt als "Das Mädchen Rosemarie" in Bernd Eichingers TV-Remake des Kinoerfolgs der Fünfzigerjahre. Für die Rolle der 1957 ermordeten Frankfurter Edelprostituierten Rosemarie Nitribitt wird sie 1997 bei der Verleihung der Goldenen Kamera als beste Nachwuchsdarstellerin geehrt. Neben ihrer Filmkarriere bleibt Hoss aber auch in den folgenden Jahren auf der Theaterbühne präsent. Sie spielt in zahlreichen Rollen, für die sie auch u.a. den Silbernen Bären, Grimme-Preis usw. erhält. Meinung: Tania Blixen macht eine Liebeserklärung an Afrika und ihre Einwohner. Das Hörbuch ist nicht zu vergleichen mit dem Film, in welchem manche Szenen weggelassen worden sind. Nina Hoss trägt das Hörbuch über 13 h vor, über das Leben in Kenia und über die Kaffeeplantage, die Tania Blixen bestellt und ihr Eigentum genannt hatte. Die langen Beschreibungen von der Landschaft, den Aufgaben auf der Plantage und dem Leben in Kenia versetzen den Zuhörer in die damalige Zeit. Fazit: Wer den Film gesehen hat, sollte unbedingt das Buch/Hörbuch lesen/hören!

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Die Tagebücher treten nun deutlicher hervor!

Von: A.Jalayan aus Hamburg

05.04.2010

Wer "Afrika-Dunkel lockende Welt" bereits gelesen hat oder den Film "Jensets von Afrika" kennt,wird hier die gesamte Bandbreite der Erlebnisse der Blixen durch die eingefügten Tagebuchaufzeichnungen besser kennen-und verstehen lernen.Eine hervorragende Ergänzung zum Film und der alten Ausgabe!

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