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Rezensionen zu
Rabenherz und Eismund

Nina Blazon

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Mailin hat die Geschichten um das Land über dem gefroren Himmel eigentlich immer für Märchen gehalten, die man Kindern von dem Schlafengehen erzählt. Aber als ihre Freundin Silja eines Tages entführt wird und Mailin sich auf die Suche nach ihr macht, muss sich feststellen, dass all diese Geschichten wahr sind. Mailin landet im Land des Winterkönigs und finden in Toma und Birgida Weggefährten, die ihr bei der Suche nach Silja helfen. Die Autorin entführt ihre Leser hier wieder in die Faunblut-Welt. Wie schon bei den anderen Büchern, handelt es sich aber um ein Einzelband und kann völlig ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Hauptfigur ist Mailin, eine junge Frau, die es nicht einfach hat. Sie muss ihre Familie durch bringen, seit ihre Muttere tot ist und ihr Vater zu oft dem Alkohol verfällt. Mailin ist ein starker Charakter, was mir sehr gut gefallen hat. Sie versucht ihren Weg zu gehen, was nicht immer einfach ist. Das Reich des Winterkönigs hat mich sehr fasziniert. Die Autorin hat sich für ihre Welt viele ungewöhnliche Dinge einfallen lassen, es gibt viele fantastische Elemente, die mir sehr gut gefallen haben und die die Geschichte sehr interessant machen. Im Reich des Winterkönigs erwarten Mailin einige Überraschungen, aber auch als Leser wird man immer wieder überrascht. Wir begleiten Mailin bei der Suche nach ihrer Freundin Silja. Diese Suche gestaltet sich anders als sie anfangs erwartet hat. Auch die bereits im Klappentext angekündigte Romanze hat mir wieder ganz toll gefallen. Mailin findet den jungen Mann aus ihren Träumen wieder, aber in ihrer Welt ist sie bereits einem anderen jungen Mann versprochen. Wie sie sich letztendlich entscheidet, verrate ich natürlich nicht. Insgesamt konnte mich Rabenherz und Eismund auf jeden Fall wieder begeistern und ich vergebe die volle Punktzahl.

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Rezension zu Rabenherz und Eismund

Von: Mare_Herzbuecher

08.05.2020

Erst einmal, ich finde den Titel und das Cover wirklich unglaublich schön. Das wirkt alles so schön leicht und verträumt, sodass ich mich richtig auf die Geschichte gefreut habe. Der Anfang war dann direkt flüssig und ich war schnell in der Geschichte drin. Allerdings hatte die Geschichte an sich dann zwischendurch einen kleinen Hänger. Mir war es einfach ein bisschen zu langatmig, was sich aber gegen Ende wieder gegeben hat, als die Geschichte wieder an Fahrt aufgenommen hat. ☺️ Die Charaktere mochte ich alle sehr sehr gern und konnte mit der Protagonistin Mailín auch richtig mitfiebern. Auch das Trio Mailín, Toma und Birgida hat sehr schön harmoniert und super gepasst. Da es sich um ein Fantasybuch handelt, möchte ich natürlich noch über die Welt reden. Ich hab das Buch genau in der Zeit gelesen, als hier ungefähr drei Flocken Schnee lagen und das hat natürlich wunderpaar gepasst, da die ganze Geschichte in einer zauberhaften Eiswelt spielt. Alles in allem würde ich die Geachichte auf jeden Fall weiterempfehlen. Sie war zwar nicht herausragend, aber hat mir wirklich sehr sehr gut gefallen.

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Insgesamt ist Rabenherz und Eismund ein Fantasyroman auf hohem Niveau, mit einem vielschichtigem Setting und spannenden Charakteren in einer dunklen und erstarrten Eiswelt. Der Schreibstil war für mich jedoch eher schwierig und ich hatte Probleme, damit warm zu werden. Vor allem die Kampfszenen fand ich eher unübersichtlich. Erst ab dem zweiten Drittel wurde es dann besser und flüssiger. Gegen Ende war es dann wieder sehr durcheinander und erst im „Epilog“ habe ich mich wieder reingefunden. Leider hat die „Schreibbarriere“ hier ihren Teil dazu beigetragen, dass ich nicht so richtig mit der Welt warm wurde und beispielsweise die Kampfszenen eher überflogen habe. Für Fans von Nina Blazon und für Liebhaber detaillierter Fantasywelten ist der Roman aber bestimmt eine gute Idee.

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Meinung: Das Cover ist wirklich sehr schön gestaltet. Irgendwo zwar schlicht gehalten aber dennoch sehr Aussagekräftig. Die Autorin entführt uns in diesem Roman wieder in die Faunblut-Welt. Dieser Roman kann aber genauso wie die Vorgänger unabhängig voneinander gelesen werden.Die Hauptprotagonistin ist Mailin,eine junge Frau die es nicht gerade einfach hat. Seit ihre Mutter gestorben ist,muss sie Ihre Familie über die Runden bringen.Ihr Vater verfällt immer wieder dem Alkohol. An Mailin hat mir sehr gut gefallen, dass sie ein sehr starker Charakter ist, was ich in Büchern ja immer feier. Faszinierend fand ich das Reich des Winterkönigs. Nina Blazon kann meiner Meinung nach generell traumhaft beschreiben und ihre Ideen und die Umsetzung sind wirklich toll. Das Tempo der Geschichte ist sehr rasant und der Verlauf absolut nicht vorhersehbar (zu mindestens für mich). Es gab sehr viele Wendungen. Auch gab es sehr viele fantastische Elemente, die mich sehr angesprochen haben.

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In Mailíns Leben spielen Märchen eine wichtige Rolle, ganz besonders das vom Reich des Winterkönigs hoch über dem gefroren Himmel. Doch dass dieses Märchen nicht nur eine Erzählung ist, die über Generationen weitergegeben wurde, begreift Mailín erst, als sie sich auf die Suche nach ihrer entführten Freundin Silja macht – und dabei weitaus mehr findet, als sie erwartet hätte. Ein verwunschenes Land, in dem Magie existiert. Und einen rätselhaften Eisjunge, den sie aus ihren Träumen kennt... Nina Blazon nimmt die Leser von „Rabenherz & Eismund“ mit auf eine fantastische Reise, der sie durch ihren malerischen Schreibstil Leben einhaucht. Die Welt, die hier geschaffen wurde, ist auf so beeindruckend, dass ich sie auch nach dem Beenden des Buches noch nicht ganz verlassen habe. Auch tut es mir ein wenig weh, die Charaktere zurückzulassen. Nicht nur die Protagonistin Mailín sondern auch ihre Begleiter und Widersacher überzeugen mit einem facettenreichen Tiefgang, der einem das Gefühl gibt, sie wirklich kennenzulernen. In diesem Buch spielen Märchen nicht nur eine wichtige Rolle, wie ich eingangs sagte – es ist selbst eines. Durch diese Zeilen muss man mit gänzlich offenen Augen gehen, damit einem weder inhaltlich wichtige Punkte noch das kreativ ausgearbeitete Setting durch die Lappen gehen. Trotzdem möchte ich nicht verheimlichen, dass ich mich beim Lesen zwischenzeitlich schwer getan habe. Ich kam nur mäßig voran, die Geschichte schien sich zu ziehen, gerade weil die Umgebung mit so viel Liebe zum Detail beschrieben wurde. Im Nachhinein glaube ich, dass „Rabenherz & Eismund“ schlichtweg kein Buch ist, das man wie viele andere einfach weglesen kann. Dieses Buch verlangt dein ganzes Herz und einen munteren Kopf, möchte in Ruhe genossen anstatt schnell abgearbeitet werden. Wer aber mit Ruhe und Zeit an diese Geschichte herangeht, der wird wie auch ich den Eindruck einer gehemmten Spannungskurve schnell hinter sich lassen und gegen das Bestaunen dieser tollen Welt eintauschen. 4 Sternchen gibt es von mir.

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Mit Rabenherz und Eismund habe ich mein viertes Buch von Nina Blazon und mein erstes Buch im Jahr 2020 gelesen. Mailin lebt in Falun und ist mit den Märchen über den grausamen Eisprinzen und seine frostigen Wintergeister aufgewachsen. Als eines Tages ihre Freundin Silja spurlos verschwindet, zögert Mailin nicht und begibt sich auf die Suche nach einer Legende im Land über dem gefrorenen Himmel. Mailins Reise beginnt fantasievoll allerdings auch faszinierend rätselhaft. Jedes Kapitel offenbart Neues, das vom Leser entdeckt werden will. Gefahren lauern im Land über dem gefrorenen Himmel direkt neben wunderlichen Kreaturen. Vor dem inneren Auge lässt Nina Blazons abwechslungsreicher und detaillierter Schreibstil eine malerische Szenerie entstehen. Ich bin ein absoluter Fan dieses einnehmenden Stils und mag die ausladenden Beschreibungen des Settings sehr gerne. Die Hand, das Herz, der Verstand - mit Toma und Birgida hat Mailin Gefährtinnen an ihrer Seite, mit deren Hilfe ihr das Unmögliche gelingen könnte: ihre Freundin Silja aus den Fängen des Winterkönigs befreien. Eine gefährliche Aufgabe, die mehr als einmal alles von den Mailin und ihren Begleiterinnen fordert. Doch jede ist auf ihre eigene Art und Weise stark. Wenn sie fest zusammenhalten, scheint alles möglich. Nina Blazon wendet viel Zeit auf, ihre Charaktere und deren Beziehung zueinander möglichst plastisch zu gestalten. Mit Mailin, Toma und Birgida hat sie drei starke weibliche Figuren geschaffen, die unbeirrbar ihrem Weg folgen. Nichtsdestotrotz gibt es eine zarte Liebesgeschichte am Rande, auch wenn der männliche Part doch vergleichsweise blass bleibt. Seite für Seite bleibt Nina Blazons Erzählung fesselnd, allerdings flacht die Spannungskurve im Mittelteil merklich ab. Mailins Abenteuer gerät ins Stocken. Die Handlung tritt auf der Stelle und kann auch gegen Ende der Erzählung den Schwung der ersten Kapitel nicht wieder aufnehmen. Dessen ungeachtet liefern die Entwicklungen einen stimmigen Abschluss für das frostige Wintermärchen. Rabenherz und Eismund hat mich in eine faszinierende Welt entführt, wenngleich die Handlung gemessen an anderen Büchern der Autorin relativ ruhig bleibt. Ein modernes Märchen, das besonders durch das frostklirrende Setting und starke Protagonistinnen zu begeistern vermag. Eine magische Welt aus Eis & Schnee im Land über dem gefrorenen Himmel. Bewertung: 4 von 5 Sternen ©Lisa von Prettytigers Bücherregal | prettytigerbuch http://prettytigerbuch.blogspot.de/

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Rabenherz und Eismund ist ein Buch bei dem man extra langsam liest, um den atemberaubend schönen Schreibstil und die Fantasie in der Geschichte ganz in sich auf nehmen zu können. Denn der Schreibstil von Nina Blazon war einfach unbeschreiblich schön. Sie hat Vergleiche und Worte verwendet, die den Anschein erweckt haben, als wäre sie eine Künstlerin, die beim Schreiben ihren Pinsel über die Leinwand gleiten lässt und so eine einzigartige Schönheit auf Papier bannt. Aber leider hat sie meiner Meinung nach keinen feinen Pinsel benutzt, sondern einen sehr dicken. Denn auch wenn die Vergleiche und Worte unfassbar schön waren, war es doch zu viel. Ich habe mich sehr schwer getan, dreißig Seiten am Stück zu lesen, denn ich musste mich sehr konzentrieren und sehr, sehr langsam lesen, um das Wortgeflecht, auch wenn sich darin Rosen befunden haben, zu entwirren. Es hat eher ein wenig gewirkt, als wären ihr beim Schreiben so viele schöne Sätze eingefallen und sie konnte es überhaupt nicht erwarten, sie in die Geschichte einzusetzen und hat also sehr dick aufgetragen. Außerdem haben mir anderswo die Farben gefehlt, beispielsweise bei der Welt und den Protagonisten. Ich weiß auch nicht, woran es genau lag, aber ich habe leider selten so unglaublich lange für ein Buch gebraucht. Einerseits weil es mich einfach nicht fesseln konnte und andererseits weil es ein Buch war, bei dem man sich sehr konzentrieren musste und es nicht schnell und flüssig hinunter lesen konnte. Aber um noch einmal auf Erstes zurück zu kommen: Dabei denke ich, dass mich die dritte Person gestört hat. Denn das Buch war aus dieser Sicht geschrieben und dabei habe ich immer -egal, welches Buch es ist- Probleme mich tatsächlich so in die Geschichte und die Gedankenwelt der Hauptprotagonistin hineinzuversetzen, als wenn es in einer anderen Sicht geschildert wird. Deshalb blieb Mailín leider für mich sehr farblos, ähnlich wie Eismund oder manche anderen Charaktere. Deshalb hat sich für mich die Geschichte ein wenig distanziert angefühlt, auch wenn es eine fantastische Welt war, die mich ein wenig auch an ein Märchen erinnert hat, so viel Fantasie wurde darin verwebt. Trotzdem hat es sich wie ein Abenteuer angefühlt, als ich das Buch geschlossen habe. Ein langes, aber dafür gutes Abenteuer. Der Plot zog sich leider, vor allen am Anfang, sehr in die Länge. Oftmals hatte ich das Gefühl, es passiert überhaupt nichts, sodass ich auch ein paar Seiten übersprungen habe, um überhaupt etwas Motivation aufzubringen, um weiter zu lesen. Das Ende fand ich toll, auch wenn ich es mir eine kleine Spur ausführlicher gewünscht hätte.

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Die junge Mailin hat schon vor langer Zeit ihre Mutter verloren und sorgt seitdem für ihre kleine Schwester und ihren Vater. Ablenkung findet Sie bei Silja, der geheimnisvollen fremden Reisenden, die seit einiger Zeit bei ihnen in Falun weilt. Als sie eines Tages verschwindet, ist Mailin überzeugt, dass sie entführt wurde, doch niemand will ihr glauben. Ihr Freund Joun, der gerne mehr für Mailin wäre, will sie bei ihrer Suche unterstützen - und dann wird Mailin von ihm getrennt und landet in einem Reich, dass sie bislang für eine Märchenwelt gehalten hat, mit der kleine Kinder erschreckt werden. Nun muss sie versuchen, wieder ihren Weg nach Hause zu finden - doch erst, wenn sie Silja gerettet hat. Denn sie ist davon überzeugt, dass Silja irgendwo in diesem eisigen Reich ihre Hilfe braucht. Doch der Winterkönig, bei dem sich Mailin einschleichen muss, wenn sie den alten Legenden glaubt, stößt sie auf etwas ganz anderes.... Beurteilung Diese Rezension zu schreiben, fällt mir richtig schwer. Ich hatte mich nämlich unheimlich über dieses Buch gefreut, da ich Nina Blazons Bücher bislang verschlungen habe. Aber leider war diese Geschichte eine absolute Enttäuschung für mich. Diesmal habe ich mich mit dem Schreibstil unheimlich schwer getan. Nina Blazon bedient sich in Rabenherz & Eismunds für mich eines sehr, sehr blumigen und pittoresken Schreibstils, verschlungen und schwerfällig, so dass es mich sehr viel Mühe gekostet hat, das Buch nicht immer nach 20 oder 30 Seiten wieder wegzulegen. Ich muss zugeben - Kopfkino ist beim Lesen schon entstanden, aber es war mir einfach zuviel Beschreibung, zuviel Bildhaftigkeit, zu viel Philosophie. Nicht falsch verstehen, die Autorin schreibt jetzt nicht schlecht oder stümperhaft - vielleicht ist es einfach nur für mich zu anspruchsvoll und den Geschmack von jemand anders trifft es eher. Ich hatte nach den bisherigen Lektüren einfach etwas anderes erwartet. Zudem wälzt sich die gesamte Handlung nur extrem langsam voran, so dass ich beim Lesen immer das Gefühl hatte, auf der Stelle zu treten. Mailins Gedanken drehen sich immer wieder im Kreis. Man muss extrem weit lesen, bis sich die ersten Fäden beginnen zusammenzufügen, bis gut 2/3 des Buches hat man eigentlich - oder hatte ich - immer noch keinen Plan, was denn eigentlich wirklich vorgeht. Eigentlich kann so etwas Spannung erzeugen - in diesem Fall leider nicht. Und zu guter Letzt - die Protagonisten: Mailin hat mich nicht erreicht. Vielleicht war das mit Schuld der Art zu erzählen, aber Mailin blieb mir einfach bis zum Schluss fremd, ich konnte mich ihrer Gefühls- und Gedankenwelt nicht nähern. Im Zusammenspiel machen diese drei Faktoren - Schreibstil, Protas und Handlungsgeschwindigkeit - aus, dass ich mich für meine Leseverhältnisse relativ lang durch das Buch gequält habe und es deswegen einfach nicht für eine bessere Bewertung reicht. Wer sich jetzt fragt, warum ich trotzdem noch drei Sterne gebe - es ist natürlich nicht alles schlecht. Wie in letzter Zeit bei mir so oft muss ich wieder sagen: Der Plot ist eigentlich toll. Eine wundervolle Fantasygeschichte mit vielen Märchenelementen. Zwei faszinierende und traumhaft anzuschauende Parallelwelten, zwischen denen die Realität verschwimmt und man nicht immer ausmachen kann, was jetzt Realität ist und was Traum. Die Gestalten, die Nina Blazon hier auferstehen lässt, heben sich von den üblichen Sagengestalten ab: Die Zoryas und Somnyas, die Herrinnen, die Firnfrauen mit ihren Katzen, der Winterkönig - es sind einfach fantastische Ideen, die hier zum Leben erweckt werden, und eine Welt, die Träume, aber auch Albträume verursachen kann. Mir persönlich haben die Raben am besten gefallen, die Mailin immer wieder gefallen haben, und die grausamen Nixen, die Mailin und ihren Wegbegleiterinnen in der Eiswelt auflauern. Gegen Ende immerhin nimmt die Geschichte nochmal etwas Fahrt auf - es gibt richtig bildgewaltige Action und Kämpfe, quasi ein Herzschlagfinale - und dann noch ein paar Abspänne ´à la Herr der Ringe, bis das Buch dann wirklich am Ende ist :-) Kurzum, die Geschichte hat durchaus viele tolle Elemente - etwas anders erzählt und 150 Seiten kürzer hätte ich sie wahrscheinlich sehr genossen. So kann ich allerdings keine Leseempfehlung geben - zumindest rate ich dringend dazu, sich vorher mit einer Leseprobe zu vergewissern, ob man damit 550 Seiten lang klarkommt. Zum Glück ist es ein Einzelband, so verpasse ich zumindest keine Fortsetzung wenn ich nicht weiterlese. Von mir gibt es 3/5 Sterne für Rabenherz & Eismund.

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