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Rezensionen zu
Jane Austen bleibt zum Frühstück

Manuela Inusa

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Unterhaltsam

Von: rainbowly

19.02.2024

Inhalt Penny ist ziemlich verzweifelt. Nach einem Streit zerbricht die Beziehung zu ihrer großen Liebe. Eines Abends vor dem Schlafen wünscht sie sich Hilfe in Liebesfragen. Im Jahr 1802 wünscht sich Jane Austen, dass sie endlich mal etwas Aufregendes erleben würde. Und am nächsten Morgen liegt Jane Austen neben Penny im Bett. Meine Meinung Ich habe die „Kalifornische Träume - Reihe“ genauso wie die „Valerie Lane - Reihe“ der Autorin gelesen und sehr genossen. Ich mochte daran besonders die Stimmung und die Charaktere der Geschichten. „Jane Austen bleibt zum Frühstück“ konnte mich nicht ganz so begeistern. Denn genau die besondere Stimmung fehlte mir und die Charaktere kamen mir nicht so nah. Die Story an sich fand ich gut. Es wird sehr humorvoll erzählt, wie Jane in eine ganz neue, ihr fremde, Welt stolpert. Sie entdeckt Dinge, die sie erschüttern, aber auch Dinge, die sie begeistern. Sie weiß nicht, wie sie durch die Zeit reisen konnte und warum sie bei Penny gelandet ist, aber sie möchte das Beste daraus machen. Penny gibt ihr Bestes, damit sich Jane zurecht findet. Allerdings habe ich nicht verstanden, warum sie ihren Freunden nicht anvertraut woher Jane wirklich kommt. Denn als „Cousine vom Land“ wirkt sie einfach immer total seltsam. Und wenn sie sich wenigstens ihren engsten Freunden anvertraut hätte, hätte es bestimmt noch mehr Gelegenheiten gegeben mit Jane über ihr Leben zu sprechen. Trotzdem erfährt man auf anderen Wegen einiges über Jane Austen, ihr Leben und Schreiben. Das hat mir gut gefallen. Sehr lustig fand ich auch Penny Lanes Familie. Ihre Eltern sind nämlich riesige Beatles Fans. Alle ihre Kinder tragen passende Namen, bei jeder Familienfeier werden Beatles Songs gesungen und die Eltern sind mit ihrer Kleidung und Einstellung irgendwo in den 70ern hängen geblieben. Das führte zu sehr lustigen (manchmal aber auch befremdlichen) Situationen. Fazit Eine unterhaltsame, leichte Lektüre.

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Jane Austen hat in meinem Leben einen ganz besonderen Wert. Ich möchte am liebsten hunderte Bücher über sie oder ihre Geschichten lesen. Gleichzeitig ist es total skurril und fast schon anmaßend über eine Frau zu schreiben, die wir doch gar nicht kennen. Oder? “Jane Austen bleibt zum Frühstück” hat mich direkt angesprochen, als ich das hübsche Cover gesehen habe. Tatsächlich war es am Anfang etwas seltsam, Teile der Geschichte aus Jane Austens Sicht zu lesen. Ihre Gedanken zu hören und auch ihre Gefühle zu Tom Lefroy. Lustigerweise stellte sich der Fakt, dass es sich hier um Jane Austen handelt ziemlich schnell in den Hintergrund. Ich sah sie als “Jane” – als eine Person aus der Vergangenheit. Ein Highlight war es zu sehen, wie Jane mit der modernen Technik und der Entwicklung generell umging. So witzig! Genossen habe ich die vielen Referenzen zu den Austen Romanen. Ständig tauchte ein Roman auf und wurde erwähnt. Auch erinnerte mich der Ablauf der Geschichte ein wenig an einen Austen Roman. Außerdem teile ich den Lieblingsfilm mit Penny, der Hauptperson: Nämlich die “Stolz und Vorurteil” Verfilmung mit Keira Knightley. Penny war total sympathisch! Ich mochte ihre eigene Art und ihren Witz. Sie ist Buchhändlerin und hat eine schwäche für Austen, Dickens und Co. Ich mochte ihr Verhältnis zu ihrem Chef und ihren Freunden. Es war alles so positiv und zum Wohlfühlen. Ein gutes Stichwort. Wohlfühlen. In diesem Roman kann man sich verlieren. In einer Decke eingekuschelt mit einem Tee in Reichweite liest sich dieser Roman wunderbar und hinterlässt ein heimeliges Gefühl. Die Geschichte ist sehr süß und romantisch, das Cover spiegelt die Atmosphäre gut wieder. Was mich dazu bringt, auch ein paar kritische Wort zu verlieren: Es ist alles sehr positiv und glücklich. Niemand geht hier leer aus und die “schwierigen Situationen”, die es gibt, sind eigentlich gar keine. Die Geschichte ist sehr vorhersehbar und nicht sehr tiefgründig. Für mich hätte es den Roman runder gemacht, hätte die Autorin ein paar Personen rausgelassen und dafür andere näher portraitiert. Zum Beispiel über Trevor hätte ich gern mehr gelesen und ihn als Person besser kennengelernt Ich denke, der Roman hätte dadurch an Tiefe gewonnen. Dennoch kann ich für diesen Roman eine Empfehlung aussprechen. Mir wurde warm ums Herz und ich habe ihn sehr gern gelesen. Romantik wird hier groß geschrieben. Jane und Penny sind ein tolles Team und am Ende des Roman war ich schon wehmütig, mich von beiden verabschieden zu müssen. Zum Glück hat die Autorin Manuela Inusa schon einige weitere Romane geschrieben, die ich mir mit Sicherheit auch näher ansehen werde. Übrigens hat sie mit Kurzgeschichten im Piepmatz Verlag begonnen – dort, wo auch ich schon Kurzgeschichten veröffentlich hatte. (Da ist mir die Autorin doch gleich noch viel sympathischer!) Fazit: Ein süßer Roman für kalte Herbstabende, die man in einer Decke eingekuschelt auf dem Sofa verbringt. Jane Austen wird meiner Meinung nach nicht gut getroffen, dafür lernen wir zwei total sympathische junge Frauen aus verschiedenen Jahrhunderten kennen. Dieser kurzweilige Roman ist wirklich etwas fürs Herz, egal ob Austen-Fan ist oder nicht.

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Manuela Inusa "Jane Austen bleibt zum Frühstück" Verlag: Blanvalet Seitenzahl: 384 ISBN: 978-3-7341-0179-3 Erstausgabe: 16. November 2015 Preis: 9,99 Euro Klappentext: Ein warmherziger und humorvoller Roman über eine unmögliche Freundschaft – und die große Liebe Was würden Sie tun, wenn Sie morgens eine Fremde in Ihrem Bett vorfinden würden, die sich dann auch noch als die echte Jane Austen entpuppt? Die vom Liebeskummer geplagte Buchhändlerin Penny Lane ist erst mal schockiert, doch dann ist die Freude über ihren unerwarteten Gast groß – denn wer kennt sich in Herzensangelegenheiten besser aus als ihre Lieblingsschriftstellerin? Während Penny die Autorin mit Falafel, langen Hosen und Fernsehern vertraut macht, hilft ihr Jane mit Verstand und Gefühl in Sachen Liebe auf die Sprünge. Doch wer hätte gedacht, dass nicht nur Penny ihren Mr. Darcy finden würde? Gestaltung des Buches: Das Cover des Buches ist toll gestaltet. Frühlingshaft und jedes einzelne Detail ist passend meiner Meinung nach. Es ist zauberhaft. Meine Meinung: Dieses Buch ist bereits das 2. Buch von der Autorin, welches ich gelesen habe. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und sehr angenehm. Man mag es einfach Lesen und alles um einen herum wird ausgeblendet. Die Geschichte ist leicht, locker und liebevoll. Eine tolle Lektüre, die man einfach empfehlen muss. Meine Bewertung: 4 von 5 * Vielen Dank an das Bloggerportal und den Blanvalet Verlag für die Zusendung!

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Ich liebe das frühlingshafte Cover und habe mich sofort in dieses verliebt. Es passt einfach alles zusammen und es hält was es verspricht: eine leichte, lockere Geschichte, die einen verzaubert. Die Idee hinter der Geschichte gefällt mir. Für uns ist es normal geworden, dass es Handys, Emails und all den Hightech-Kram gibt. Doch was passiert, wenn jemand auftaucht, der vor 200 Jahren gelebt hat? Die Autorin hat die Geschichte liebevoll und humorvoll verpackt, dass man sich einfach wohlfühlen musste. Ihr ist es gut gelungen, die unterschiedlichen Zeiten miteinander zu verknüpfen, ohne dass es zu anstrengend wurde. Sprachlich ließ sich das Buch locker und flüssig lesen. Man flog regelrecht durch die Seiten. Sie beschreibt sehr bildlich und schmückt die Geschichte liebevoll aus. Auch hier hat sie die Zeiten sehr gut miteinander verknüpft, indem sie Jane Austen etwas gehobener hat sprechen lassen. Diese Kombination hat die Geschichte noch einmal aufgelockert. Mit den Charakteren hatte ich teilweise meine Probleme, was daran liegt, dass es schwierig ist, jemanden den es wirklich gibt, einzubauen. Das ist der Autorin gut gelungen, doch an manchen Stellen wirkten die Charaktere etwas blass. Trotzdem wurden sie liebevoll ausgearbeitet, dass man sie einfach ins Herz schließen muss. Alles in allem eine lockere, leichte Geschichte, bei der man sehr gut abschalten kann. Sie bietet einen tollen, leichten Schreibstil und eine liebevoll ausgearbeitete Idee. Einzig die Charaktere konnten mich nicht zu 100 Prozent überzeugen, weswegen es nicht die vollen Punkte gibt.

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Ich finde das Cover einfach wunderschön. Was sagt ihr? Mir gefällt es wirklich sehr gut, vor allem die Tasse finde ich toll! :) Der Schreibstil gefällt mir gut, das Buch liest sich ganz locker runter und es macht Spaß. Es ist vielleicht keine allzu anspruchsvolle Lektüre, aber die Geschichte bringt den Leser zum Schmunzeln und lässt ihn die Alltagssorgen vergessen. Man kann ganz leicht abtauchen und entspannen, während man sich voll und ganz auf die verschiedenen Charaktere und deren Leben konzentriert. Die Idee an sich, dass Jane Austen auf einmal auftaucht und am Leben von Penny teilnimmt, ist wirklich sehr süß. Am Besten sollte man sich vor dem Lesen ein bisschen über Jane Austen informieren und vielleicht auch den ein oder anderen Roman von ihr lesen, dann macht dieses Buch noch viel mehr Spaß - allerdings ist das natürlich kein Muss. Fazit Insgesamt eine sehr nette Geschichte, die meiner Meinung nach vor allem für einen entspannten Strandurlaub wunderbar geeignet ist!

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Erst fand ich die Vorstellung etwas lächerlich, dass Jane Austen plötzlich 200 Jahr in der Zukunft auftauchen soll. Doch sobald ich begonnen habe dieses Buch zu lesen, war ich hin und weg! Da ich ein großer Jane Austen Fan bin, hat es mich brennend interessiert, wie eine Jane Austen "unsere" jetzige Welt betrachten würde. Natürlich wurde ihr Eindruck von Manuela Inusa geschrieben, dennoch hat Frau Inusa tolle Arbeit geleistet! Die besondere Schreib- und Sichtweise die sie für Jane aufgenommen hat, war toll! Sehr authentisch und sehr unterhaltsam. Ein großes Abendteuer für zwei Frauen aus verschiedenen Welten. Vielen Dank, Manuela Inusa!

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Jane Austen bleibt zum Frühstück von Manuela Inusa Dieses Buch hat mich in dreierlei Punkten angesprochen, als ich es das erste Mal gesehen habe: von Titel, vom Cover her und auch der Klappentext klang so, das man es unbedingt lesen wollte. Ich wurde also wirklich neugierig gemacht. Meine Neugierde steigerte sich noch, als ich die Autorin Manuela Inusa interviewen durfte und so ging schließlich für mich kein Weg an dem Buch vorbei. Und ich muss sagen, ich habe es nicht bereut. Man merkt dem Buch auf jeder Seite an, dass die Autorin ein großer Fan von Jane Austen ist. Denn diese bekommt hier viel Raum und Zeit, ist liebevoll charakterisiert. Jane Austen landet so eben mal über 200 Jahre in der Zukunft – zwar in ihrem Haus, in dem sie damals lebte, aber in einer komplett fremden Zeit. Zum Glück landet sie bei Penny, die ihr zur Seite steht, als sie die unbekannte Zukunft für sich entdeckt. Penny hilft ihr, in ihrer ganz eigenen chaotisch-liebenswerten Art, mit all den fremden und am Anfang sicherlich bedrohlich wirkenden Sachen klar zu kommen. Droschken ohne Pferde die man Autos nenne? Frauen, die Hosen tragen und ein selbstbestimmtes Leben führen, ohne unbedingt heiraten zu müssen? Ihre Bücher, die bis dato noch gar nicht veröffentlicht sind, im Buchladen? Und viele Menschen, die diese Bücher kennen und lesen? Sollte sich ihr Traum, irgendwann einmal eine richtige Autorin zu werden, erfüllen? Penny will von Jane etwas über Liebe lernen, Ratschläge bekommen. Denn ihre große Liebe hat sie verlassen. Es ist von Anfang direkt klar, wie das Buch ausgeht, quasi ausgehen muss. Aber wie heißt es so schön? Der Weg ist das Ziel. Und diesen Weg bis zum Happy End geht der Leser mit Penny und Jane richtig gerne. Besonders bezaubernd fand ich als Nebenfiguren die beatles-verrückten Eltern von Penny. Aber auch andere Nebenfiguren wie die WG-Mitbewohner von Penny sind sympathisch gezeichnet und – das hat mich besonders gefreut – entwickeln sich wie die Hauptfiguren auch ständig weiter. Zwei Punkte haben mich bei dem Buch ein wenig gestört. Gerade am Anfang und am Ende; als in der Geschichte an sich einmal Penny und einmal Jane „betrachtet“ wurden; haben mich die Zeitsprünge durcheinander gebracht. Hier wäre es in meinen Augen besser gewesen, entweder jeweils die Zeitangabe davor zu setzen oder Jane’s „Part“ kursiv oder in einer anderen Schriftart zu setzen. Und als zweites: Es ist klar, dass gerade der sprachliche Unterschied zwischen damals und heute – zwischen Jane und Penny – zum Ausdruck gebracht werden sollte. Mich hat es aber sehr genervt, das Penny und ihre Freunde teilweise zu sehr in die Fäkalsprache bzw. auch in diesen unsäglichen jugendlichen Slang verfallen sind. Ist das in England wirklich so ausgeprägt? Gerade bei Penny, die ja doch sehr belesen ist, hätte ich eine andere Ausdrucksweise erwartet. Ein wenig mehr Feingefühl oder Fingerspitzengefühl hätten der Geschichte auch gut getan. Fazit: Ein bezauberndes Buch, das bei mir die Lust geweckt hat, endlich einmal etwas von Jane Austen zu lesen und mich vielleicht ein wenig mehr mit dem Thema an sich zu beschäftigen. Von mir bekommt dieser Roman 4 von 5 möglichen Sternen.

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Penny Lane Rogers, Buchhändlerin, Romantikerin und Jane Austen Fan. Etwas tolpatschig in Beziehungsdingen, impulsiv und in der Lage am Glück vorbei zu schauen. Eben diese junge Dame legt sich abends ins Bett mit dem Wunsch, dass Jane Austen zu ihr kommen und ihr in der Liebe unter die Arme greifen möge. Gewünscht, geschehen. Am nächsten Morgen erwacht Penny Lane neben einer zunächst fremd scheinenden Frau, die sich nach eingehender Betrachtung als ihr großes Idol Jane Austen herausstellt. Und nun? Ich habe zu „Jane Austen bleibt zum Frühstück“ gegriffen, weil ich eine pfiffig fluffige Geschichte mit Humor gesucht habe. All das habe ich bekommen und noch ein klein bisschen mehr. Manuela Inusa lässt (die arme) Jane Austen mal eben fast 200 Jahre in die Zukunft springen. Kein Wunder, dass sie dort zunächst Orientierungsschwierigkeiten hat. Eine Kutsche ohne Pferde? Diese seltsame Sprache. Und Frauen in Hosen!! Mit viel Charme und Humor lernt Jane das 21. Jahrhundert kennen, findet sich erstaunlich schnell dort zurecht und bleibt trotzdem sie selbst. Die Figur der Jane Austen ist von der Autorin liebenswert und charismatisch kreiert und wirkt dabei so echt, dass ich ein bisschen das Gefühl hatte, die historische Figur Jane Austen zu begleiten. Auch Penny Lane ist eine ganz sympathische Protagonistin. Ebenso ihre durchgeknallten, Beatles verrückten Eltern. Im Zentrum der Geschichte stehen die besondere Freundschaft der beiden Frauen, die auf einer Wellenlänge harmonieren, obwohl eigentlich eine so große Zeitspanne zwischen ihnen steht. Beide wünschen sich sehnlichst ihre Ziele erfüllen zu können. Jane, als Autorin erfolgreich zu sein, Penny Lane, die große Liebe zu finden. Gemeinsam kommen sie ihren Wünschen näher. Die Schreibe der Autorin ist locker und flüssig. Problemlos springt sie sprachlich zwischen der Ausdrucksweise des 18. und der des 21. Jahrhunderts hin und her, entwickelt damit eine starke Glaubwürdigkeit ihrer Charaktere und gibt ihrem Erzählton eine gute Würze. Mit viel Liebe herausgearbeitete Figuren und eine heimelige Atmosphäre, sowie die passende Prise Humor, sorgen für ein wohliges Lesegefühl. „Jane Austen bleibt zum Frühstück“ ist der geeignete Roman, um sich das Wochenende mit Tee, Sofa und Buch um die Ohren zu schlagen.

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