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Rezensionen zu
Jane Austen bleibt zum Frühstück

Manuela Inusa

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

INHALT: Die junge Buchhändlerin Penny wacht eines Morgens in ihrem Bett neben einer Fremden auf. Nach kurzem Schreck beiderseits muss Penny feststellen, dass die Frau, die ihr gegenübersteht niemand anderes ist als die leibhaftige Jane Austen. Penny kann es kaum fassen, dass tatsächlich ihr größtes Idol Jane Austen durch Zufall in ihrer Zeit gelandet ist. Doch es ist gar nicht so einfach die sympathische Autorin an den Wandel der Zeit zu gewöhnen. Handys, Jeans, Kühlschränke, Internet - was für uns Alltäglichkeit ist, ist für Jane Austen völlig neu und erschreckend und faszinierend zugleich. Und dann ist da auch noch der Liebeskummer, der Penny plagt, ein aufdringlicher Mitbewohner und der charmante Frederick. MEINE MEINUNG: Als mich "Jane Austen bleibt zum Frühstück" als Überraschungspost von dem Blanvalet Verlag und Manuela Inusa erreichte, freute ich mich sehr. Denn die liebe Manuela traf ich bereits auf der Frankfurter Buchmesse und plauderte mit ihr über ihren ersten Roman, der von einem großen Publikumsverlag veröffentlicht wurde. Das Cover finde ich persönlich schön und ansprechend, aber auch ein wenig nichtssagend. Es sagt nicht viel über den Inhalt aus, dennoch ist die Schriftart und die Farbgestaltung schön frühlingshaft und freundlich. Das Buch beginnt mit einer abwechselnden Erzählung aus Pennys und Janes Perspektive. Der Alltag der jeweiligen Frau wird geschildert. Obwohl die Autorin keine Ich-Perspektive verwendet, kann man sich schnell in die beiden Charaktere einfühlen. Als Leser bekommt man die beiden Protagonistinnen und ihr jeweiliges Leben sympathisch vorgestellt bis zu einem zufälligen Ereignis, das Jane aus dem 19. Jahrhundert in unsere Gegenwart katapultiert. Nach einem kurzen Schock sind die beiden Frauen höchst erfreut über die Bekanntschaft der anderen. Für Jane verspricht diese Zeitreise Abenteuer und Penny erhofft sich Rat von ihrer Lieblingsautorin in Liebesangelegenheiten. Auch wenn der Roman an sich von der Handlung recht vorhersehbar ist, schafft Manuela Inusa einen wunderbaren Wohlfühlroman. Jane und Penny wachsen einem schnell ans Herz und besonders Pennys Herzschmerz durchleidet man quasi mit ihr. Die Autorin liefert die passende Kulisse Bath, die schön beschrieben wird z.B. mit dem Buchladen "BATHtub full of books", in dem Penny arbeitet und das "Jane Austen Museum", auf das ich nun wirklich neugierig bin. Alle Nebencharaktere sind perfekt ausgearbeitet mit vielen Eigenheiten, z.B. Pennys Eltern sind Beatles-Fans und nennen alle ihre Kinder nach Songs von ihnen. Auch bei den Seelenleben ihrer Protagonistinnen geht die Autorin ins Detail und lässt den Leser z.B. den Fernseher mit Jane neu entdecken. Der Schreibstil ist flüssig und lässt einen das Buch schnell verschlingen, wie immer bei Manuela Inusa. Besonders schön zu lesen ist der Wechsel zwischen moderner Sprache und Janes altertümlicher Sprache. Doch auch zwei weitere Perspektiven finden sich in dem Roman, zum einen Trevors (Pennys Ex-Freund) Sicht, die meistens in der Vergangenheit spielt und eine weitere, die ich noch nicht verraten möchte. Mein einziger Kritikpunkt ist die Sprache von Penny, die mir etwas zu gewollt modern war mit Wörtern wie "okey-dokey", die man heute eigentlich nicht mehr verwendet. Meiner Meinung nach muss man kein Jane Austen Fan sein, um dieses Buch zu mögen. Wer einen Mix aus Liebe und Humor sucht, wird sicher viel Gefallen an dem Roman finden. Dennoch ist "Jane Austen bleibt zum Frühstück" natürlich ein Highlight für alle Fans der englischen Autorin. Manuela Inusa verarbeitet viele Teile liebevoll aus Jane Austens Biografie und entwickelt eine wundervolle Feel-Good-Geschichte rund um das Leben von Jane Austen und der Buchhändlerin Penny. MEIN FAZIT: Für alle Fans von Jane Austen ist dieser Roman ein Must-Read! Sympathische Charaktere, ein schöner abwechslungsreicher Schreibstil, Humor, Herzschmerz, Freundschaft und Schmetterlinge im Bauch - "Jane Austen bleibt zum Frühstück" ist die perfekte Wohlfühllektüre. Ein schöner, unterhaltsamer Roman, den man am liebsten mit einer Tasse englischen Tee auf einmal verschlingt.

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Inhalt Was würden Sie tun, wenn Sie morgens eine Fremde in Ihrem Bett vorfinden würden, die sich dann auch noch als die echte Jane Austen entpuppt? Die vom Liebeskummer geplagte Buchhändlerin Penny Lane ist erst mal schockiert, doch dann ist die Freude über ihren unerwarteten Gast groß – denn wer kennt sich in Herzensangelegenheiten besser aus als ihre Lieblingsschriftstellerin? Während Penny die Autorin mit Falafel, langen Hosen und Fernsehern vertraut macht, hilft ihr Jane mit Verstand und Gefühl in Sachen Liebe auf die Sprünge. Doch wer hätte gedacht, dass nicht nur Penny ihren Mr. Darcy finden würde? (Quelle: Bloggerportal ) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich bei dem Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag (Sebastian Rothfuss) für das Rezensionsexemplar bedanken :) Zu Beginn des Buches erhalten wir einen Einblick in das Leben von Penny. Sie ist Buchhändlerin und wohnt im ehemaligen Haus von Jane Austen im Bath. Aus dem Familienhaus von der Schriftstellerin ist eine WG mit unterschiedlichen Charakteren geworden. Auch Jane Austen lernen wir gut kennen – wie sie zu ihrer Schwester steht, die Jane gerne zeichnet und welche Schwierigkeiten sie manchmal beim Schreiben hat. Jeder lebt sein eigenes Leben in der jeweiligen Zeit, bis sie eines Morgens im gleichen Zimmer wach werden. Beide sind schockiert und Penny zweifelt schon an ihrem Verstand. Auch Jane ist nicht gerade begeistert, doch die beiden raufen sich zusammen und werden gute Freundinnen. Penny ist eine liebe junge Frau, die einfach kein Glück für Männer hat. Trevor, ihr letzter Freund, hing mehr an der Mutter als an ihr. Jane ist eine aufgeweckte und intelligente Frau, die sich jeder Herausforderung mutig stellt. Es ist interessant zu sehen, wie sich Jane an die neue Welt gewöhnt. Sie kennt keine Autos, keine Telefone und auch keine gleichgeschlechtlichen Lieben. Das Frauen jetzt Hosen tragen, ist für Jane unglaublich. Für Penny ist es eine kleine / große Herausforderung ihr alles zu erklären und sie von allen Gefahren fernzuhalten. Pennys Umfeld ist etwas verwirrt von Jane – auch wenn sich die beiden eine passende Geschichte ausgedacht haben – aber alle verfallen ihren besonderen Charm. Und auch die Liebe findet ihren Weg zu der Schriftstellen, aber hat sie überhaupt eine Chance? Auch Trevor findet seinen Weg zurück zu Penny, doch möchte sie ihn überhaupt noch? Und welchen Anteil hat Jane daran? Durch Instagram bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden. Da ich noch nie ein Buch von Jane Austen in der Hand hatte, hatte ich erst etwas Sorge, das ich vielleicht nicht alles verstehe – aber die Sorge war unbegründet. Auch ohne Vorkenntnisse lässt es sich wunderbar lesen und stellt keine Fragen auf. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig – ich habe das Buch innerhalb von drei Stunden durchgelesen und habe vollkommen die Zeit vergessen. Leider war mir die Geschichte an einigen Stellen zu vorhersehbar und etwas langatmig. Einige andere Rezensionen bemängeln den kurzen Aufenthalt von Jane – ich finde ihn genau passend. Die beiden Frauen erleben eine sehr intensive Zeit miteinander, wäre es länger gewesen, hätte es irgendwann unglaubwürdig gewirkt. Es wäre schwieriger geworden zu verheimlichen wer Jane wirklich ist und sie wäre auf Dauer in unserer Zeit nicht glücklich geworden. Sie vermisst ihre Familie und möchte sie gerne wiedersehen, um von ihrem Trip in die Zukunft zu berichten. Dieses Buch bekommt eine klare Kauf- und Leseempfehlung von mir! Schönstes Zitat “Ich bekam dennoch wunderbare Einblicke in eine neue Welt, die mir niemand nehmen kann und ich die sicher auf irgendeine Weise in meinen Büchern verarbeiten werde. Dank Dir weiß ich ja nun, dass ich es eines Tages tatsächlich schaffen werde als Schriftstellerin.” (Jane Austen, S. 368 ) 🌟🌟🌟🌟 Sterne

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Aufmachung des Buches Das Cover dieses Buch passt für mich sehr gut zu diesem Buch. Jane Austen ist es wichtig immer einen richtigen Tee zu trinken und auch die Blumen kommen in diesem Buch vor. Die Farbgestaltung passt auch gut zusammen. *Meine Meinung* Der Inhalt dieses Buches hat mir gleich auf Anhieb gefallen. Welche Frau würde nicht gerne die Frau kennenlernen, die es geschafft hat, dass fast jede Frau sich nach einem Mr. Darcy sehnt? In diesem Buch geht es um Penny Lane, die in einer Buchhandlung arbeitet und die Bücher von Jane Austen wieder und wieder verschlingt. Doch leider scheint ihr ein ein Happyend wie für Elisabeth in "Stolz und Vorurteil" nicht vergönnt. Auch nach 5 Monaten trauert sie ihrem Ex-Freund hinterher. EInes Morgens wird sie durch einen Schrei aus dem Schlaf gerissen. Warum liegt neben ihr im Bett eine fremde Frau? Penny kann es nicht glauben. Neben ihr liegt Jane Austen! Noch diese Nacht hat sie von ihr geträumt. Hat sie Jane herbeigewünscht? Jane selbst kann es nicht glauben. Noch eben hat sie neben ihrer Schwester geschlafen und nun befindet sie sich im Jahr 2015. Ihr Leben wurde auf den Kopf gestellt. Und dann erzählt Penny ihr auch noch fast jede Frau würde in diesem Jahrhundert ihren Namen kennen. Dabei hat sie es doch nicht mal geschafft auch nur einen Roman zu veröffentlichen? Es ist wirklich zum Schmunzeln, wenn Jane und Peggys Welten aufeinandertreffen. Allein die Sprache ist ein großes Hinderniss. Jane kann nicht verstehen, wie man so ungehobelt daher reden kann. Für meinen Geschmack sagt Penny auch zu oft "Scheiße" oder "Kacke", aber ich denke dies sollte dazu dienen, den Unterschied der Beiden hervorzugeben. Jane hat es wirklich nicht einfach. Als sie das erste Mal aus dem Fenster blickt und ein Auto hupt, fällt sie in Ohnmacht. Ebenso als sie sieht wie Pennys WG-Partner seinen Freund kippt. Und warum tragen die Frauen Hosen? Sowas gehört sich einfach nicht. Doch Jane würde nicht Jane heißen, wenn sie sich nicht der Herausforderung stellen würde. Sie muss doch ihrer Schwester alles genau erklären. Und aus irgendeinem Grund muss sie doch hierher gekommen sein. Die Autorin hat einen sehr flüssigen Schreibstil, sodass ich das Buch in zwei Tagen durchhatte. Jane und Penny ergänzen sich in diesem Buch wirklich sehr gut und mir haben auch die anderen Charaktere gut gefallen. Es ist wirklich eine interessante Idee, Jane Austen in die Zukunft zu versetzen. Man hat gemerkt, dass sich die Autorin auch mit den Büchern von Austen auskennt. Es gibt viele Andeutungen auf ihre Bücher und diese sind gut in das Buch integriert. Natürlich ist die Geschichte ab einer gewissen Stelle sehr vorhersehbar, aber sie hat mich trotzdem sehr gut unterhalten. Penny ist eine tolle Frau mit einem großen Herz und sie wächst einem in diesem Buch wirklich ans Herz. Und Janes Versuche sich an die neue Welt zu gewöhnen, sind wirklich süß. Sie verzaubert die Menschen aus Pennys Leben, auch wenn die meisten sich über Ihre Ausdrucksweise wundern. *Mein Fazit* Ein amüsanter Roman über die Liebe. Sicherlich nicht nur etwas für Jane Austen Fans. Es gibt zwar öfters Anspielungen, aber ich denke man kann das Buch auch lesen, ohne selbst "Stolz und Voruteil" lesen zu können. Das Buch hat mich gut unterhalten und bekommt deshalb 4 Sterne von mir.

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Penny Lane, ihr Name ist kein Zufall, denn ihre Eltern sind große Beatles Fans, die auch ihren übrigen Geschwistern Namen aus Beatlessongs oder gar Namen der Bandmitglieder selbst gaben; lebt in einer WG in Bath. Das Haus, dass sie bewohnt, hatte einst, über zwei Jahrhunderte zuvor eine berühmte Bewohnerin, die Schriftstellerin Jane Austen. Und ausgerechnet Jane findet sich eines Morgens plötzlich im Bett einer Fremden wieder, in einem anderen Jahrhundert. Wie kann das nur möglich sein? Liegt es vielleicht daran, dass Penny sich beim Zubettgehen am Abend zuvor gewünscht hat, Jane Austen wäre bei ihr, um ihr Nachhilfe in Sachen Liebeskummer geben zu können? Wie dem auch sei, nun ist Jane bei Penny und fällt aus allen Wolken, als sie erfährt, wie sich das Leben in den nächsten zwei Jahrhunderten für die Menschen verändern wird. Besonders erstaunt ist sie über die scheinbar lockeren Moralvorstellungen zwischen Männlein und Weiblein und über Pennys doch sehr gewöhnlich klingende Ausdrucksweise. Jane würde lieber heute als morgen zurück in ihre Zeit gehen; sie vermisst ihre Schwester Cassandra sehr, doch andererseits hat sie auch Lust auf ein Abenteuer und ist überaus wissensbegierig. Penny, die Jane mit allen Annehmlichkeiten des modernen Lebens vertraut macht, ist dagegen bemüht, Jane von allem fernzuhalten, was ihren weiteren Werdegang verändern könnte. Und vor allem will sie vermeiden, dass Jane erfährt, dass sie keinesfalls in einem hohen Alter versterben wird oder gar niemals heiraten wird. Jane vertraut Penny an, dass es für sie nur eine große Liebe in ihrem Leben gab- Tom Lefroy. Janes Entzücken könnte daher nicht größer sein, als sie durch Jane Frederick kennenlernt, der genau den gleichen Nachnamen trägt wie einst Tom. Und auch Frederick scheint ganz angetan von Jane zu sein. Währenddessen ist Penny äußerst unglücklich, da sie von ihrem Freund verlassen wurde. Er konnte einfach nicht verstehen, dass sie ihn nicht ewig mit seiner Mutter teilen wollte. So kam es ausgerechnet am Valetingstag zum Streit zwischen ihnen und nun, seitdem er fort ist, vermisst Penny ihn schrecklich… Da ich keinen Roman aus dem Wege gehen kann, der mit den Reizwörtern „Jane Austen“, Mr. Darcy o.ä. aufwartet, ist auch der neue Roman der Autorin Manuela Inusa daher schnell auf meinem SUB gewandert. Das lag aber auch daran, dass ich die geschilderte Ausgangssituation im Klappentext, sehr witzig fand. Und wie ich es mir erhofft hatte, erzählt die Autorin ihre Geschichte mit viel Humor. Penny, ihre Familienmitglieder und Freunde sind ein witziger Haufen, die man schnell in sein Leserherz schließt. Und auch die Charakterisierung und Darstellung der Jane, fand ich gelungen. Jedoch gab es einen Punkt, der mein Lesevergnügen etwas geschmälert hat. Zwar konnte ich verstehen, dass Manuela Inusa die unterschiedlichen Ausdrucksweisen von Penny und Jane deutlich hervorheben wollte, um deutlich zu machen, wie stark sich die Sprache im Laufe der Jahrhunderte gewandelt hat, doch fand ich persönlich, dass sie sich hier leider etwas zu sehr verzettelt bzw. zu sehr übertreibt in diesem Bestreben. Penny und ihre Freunde drücken sich für meinen Geschmack einfach schon zu gewöhnlich aus. Gerade bei jemandem, der wahnsinnig belesen ist, passt es nicht, wenn er mit Fäkalwörtern und „coolen Ausdrücken“, wie sie wohl nur ein Teenager benutzt, um sich wirft, so wie es Penny leider oftmals tut. Hier hätte ich mir ein wenig mehr Fingerspitzengefühl erhofft. Abgesehen davon habe ich mich aber von dem Roman gut unterhalten gefühlt, auch wenn ich mir für Jane einen etwas längeren, romantischen Ausflug ins Jahr 2015 erhofft hätte. Und auch Penny, ist abgesehen von ihrer Ausdrucksweise eine sympathische junge Frau, die meine Sympathien geweckt hat. Das galt leider nicht für ihren Freund und seine ein wenig dünn wirkende Hintergrundgeschichte. Auch diese hätte für meinen Geschmack etwas ausgefeilter ausfallen dürfen.

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Jane Austen ist wohl die bekannteste Schrifstellerin aller Zeiten. Sie hat mit ihren Romanen den Weg für die Damen der Neuzeit geebnet und befindet sich nun urplötzlich im Jahre 2015. Was ein Schock! Die Frauen tragen Hosen, es gibt keine Kutschen mehr und die Sprache ist dazu auch noch ganz neu. Dieses Buch ist äußerst amüsant zu lesen. Allein die Art und Weise, wie Jane auf gewisse Ausdrücke reagiert, wieviel Angst sie kriegt, wenn ein Auto hupt. All das bringt einen zum Lachen. Einzig und allein die ständigen Sichtwechsel zu anderen Personen (abgesehen von Jane und Penny) haben mich gestört, denn ich habe ab und an den Überblick verloren. Ich habe nichts gegen Perspektivwechsel. Allerdings reichen mir zwei vollkommen aus. Wenn es aber mehrere sind, hier glaub ich insgesamt 6, wenn ich alle richtige mitbekommen habe, weiß ich schon nicht mehr wirklich genau, wer denn nun von was erzählt. Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass ich den ein oder anderen Wechsel gar nicht so richtig wahr genommen habe. Aber sonst: Absolut gutes Buch, sehr lustig und natürlich Herzerweichend, wie es Liebesromane so an sich haben.

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