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Rezensionen zu
In der Tiefe

Elizabeth Heathcote

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Spannendes Drama

Von: Maximilian Hundt aus Osnabrück

28.09.2017

Leider muss ich zugeben, dass ich bei dem Genre Psychothriller was anderes erwarte, als ich letztlich zu lesen bekam. Die Geschichte konnte ich durchaus gut lesen, aber ich konnte mich nicht zu 100% mit den Protagonisten identifizieren. Lediglich die Kinder wirkten auf mich authentisch. Insgesamt war es für mich ein durchschnittliches, durchaus spannendes Familiendrama für zwischendurch. Insgesamt kommt wahrscheinlich mehr meine Enttäuschung durch, aber zum Ende ist das Buch definitiv spannend und durchaus auch überraschend, auch wenn es am Ende sehr schnell und plötzlich abliefert.

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Dieses Buch konnte mich am Anfang richtig fesseln. Man wurde gleich ins Geschehen geworfen und musste einfach weiterlesen, denn der Schock über das Verschwinden des kleinen Mädchens war immens. Ich habe gespannt weitergelesen und war ziemlich oft irrtiert, wie die Ehe zwischen Tom und Carmen zustande kam. Man merkt, dass Carmen ein Mensch ist, der sich gerne selbst etwas vormacht und gerade das hat den Reiz des Buches ausgemacht. Denn wenn man glaubte, dass Carmen jedes Rätsel gelöst hat, kamen neue hinzu. Schleichend kamen die Zweifel an ihrem perfekten Ehemann Tom. Ständig habe ich mich gefragt, wann Carmen erwischt wird und vor allem, wie Tom darauf reagiert. Schnell findet man aber heraus, wie Tom eigentlich auf fast alles reagiert, was ihm nicht in den Kram passt und genau das hat ihn so unsympathisch gemacht. Die ganze Zeit über, hat Carmen versucht, es so zu drehen, dass ihr Mann keinerlei Schuld trägt, aber egal was sie auch herausgefunden hat, Tom war weiterhin ein Arsch.Was mich aber auch an Carmen sehr gestört hat, dass sie die ganze Zeit meckert, wie viel ihr Mann vor ihr geheim hält, sie aber auch nicht viel besser ist, was sie unglaubwürdig erscheinen lässt. Zudem konnte ich nicht verstehen, weshalb Carmen weiterhin bei ihm blieb, besonders gegen Ende war es unverständlich. Generell war das Ende irgendwie eigenartig, weil alles chaotisch war und die Aufklärung des Verbrechens schnell abgearbeitet war. Auch die Reaktion von Laura war mir nicht ganz klar, weil sie meiner Meinung nach nicht der Typ dafür war. Trotzdem war es noch spannend und ich habe bis kurz vor Ende sehr mitgefiebert. Besonders war dieses Buch, weil die Autorin es super hinbekommen hat, uns als Leser zu vermitteln, wie schnell Zweifel die Beziehung vergiften kann.

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Das Cover: Auf Bildern sieht das Cover meiner Meinung nach sehr interessant und auch anziehend aus. Aber vom näheren betrachten ist die Qualität nicht die Beste. Aber das ist ja nur halb so schlimm. Im Buchladen würde mir das Cover aber sofort auffallen und mich dazu bringen, wenigstens mal die Inhaltsangabe durchzulesen. Der Titel passt sehr gut zur Geschichte. Meine Meinung: Der Schreibstil von Elizabeth Heathcote ist sehr einfach und flüssig gehalten und somit angenehm zu lesen. Man kann das Buch also sehr schnell durchlesen. Ich mag die Charaktere sehr gerne, sie passen sehr gut zu der Geschichte, vor allem Carmen. Sie sucht immer die Schuld bei den anderen, macht aber selber auch Dinge, die sie den anderen verheimlicht. Aber gerade das macht das Buch so spannend! Als ,,Psychothriller" würde ich das Buch selber nicht bezeichnen. Das Buch ist zwar wirklich spannend, aber es gab keine Stelle wo ich sagen kann, dass ich Angst hatte. Aber auch das finde ich sehr angenehm. Denn so konnte ich das Buch auch Abends lesen ohne mich großartig zu gruseln. Außerdem war das Ende total unerwartet, ich habe die ganze Zeit mitgefiebert und geraten wer der Mörder ist, aber mit diesem Ende habe ich überhaupt nicht gerechnet und das finde ich sehr gut. Fazit: Ein wirklich sehr spannendes Buch, welches jedoch nicht den Titel ,,Psychothriller" verdient. Alles in einem ist die Geschichte sehr gelungen. Das Buch verdient 4,5 Sterne.

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In der Tiefe

Von: Francis

19.09.2017

Elizabeth Heathcote stellt das Leben ihrer Protagonistin gründlich auf den Kopf, denn Carmen muss alles, woran sie bisher geglaubt hatte, in Frage stellen. Kann sie Ihrem Mann noch vertrauen oder befindet sie sich aufgrund aufkommender Gerüchte selbst in Gefahr? Carmen beginnt in Zenas Vergangenheit und rund um ihre Todesumstände zu recherchieren und befördert immer neue Wahrheiten an den Tag. Das Buch spricht mich äußerlich sehr an, es würde mir im Buchladen auf jeden Fall auffallen und zum Kauf animieren. Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten und man kann sich auch nach einem anstrengenden Tag damit zurückziehen ohne Angst zu haben, etwas zu verpassen. Wie in vielen Rezensionen zu lesen, bin ich ebenfalls der Meinung das „Psychothriller“ sehr weit hergeholt ist. Sicher wird man von Elizabeth Heathcote in den Bann gezogen, aber es gab keine Situation, in der mir ein Schauer über den Rücken lief und ich finde so ein Schauer gehört zu diesem Genre irgendwie dazu. Trotz alledem ist es eine gelungene Story und ich würde sie meinen Buchfreunden weiterempfehlen.

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Solider Thriller

Von: Katharina von Koblinski aus Bissingen

17.09.2017

"In der Tiefe "von Elizabeth Heathcote spielt in London. Die Protagonistin Carmen ist seit einigen Jahren mit Tom zusammen, als sie herausfindet, dass seine Vergangenheit einige Geheimnisse birgt. In dem Psychothriller wird beschrieben, wie Carmen versucht, diese Geheimnisse zu lüften und die Wahrheit ans Licht zu bringen. Insgesamt ist das Buch ein solider Thriller, dem es durchaus gelungen ist, mich in seinen Bann zu ziehen. Teilweise wirkt die Handlung allerdings etwas konstruiert. Auch der Schreibstil liest sich etwas hölzern und umgangssprachlich. Wenn man über diese beiden Kritikpunkte hinwegsehen kann, ist der Roman stellenweise wirklich mitreißend und spannend. Insgesamt ist dies ein solider Thriller.

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Ich hatte viele Erwartungen in die Story gesteckt, da ich es bereits durch eine Leseprobe her kannte und nun natürlich wissen wollte, wieso was passiert ist und wie es endet. Umso überrascht war ich am Ende, dass diese Geschichte in den Genre Psychothriller eingeordnet war, zumal dramatischen Ereignissen hier nicht sonderlich vorhanden waren. Dennoch, am Ende fand ich das Buch unglaublich spannend und vermachte es heute einfach mal als Krimi. Ich lese viele Thriller/Psychothriller, doch meist werden sie von Männern geschrieben. Wenige Frauen wagen sich an solch ein Thema heran und nur sehr wenige von ihnen, schaffen es auch, einem eine fesselte Story rüberzubringen. Elizabeth Heathcote war für mich bis dato noch sehr unbekannt, das mag vielleicht daran liegen, dass es ihr erstes Buch in Deutschland ist. Das Cover jedoch wurde gut gewählt und sehr passend zum Titel sowie zur Story. Doch obwohl ich schnell in das Geschehen hineingefunden habe, merkt man das hier eine Frau am Werk war. Besonderes bei den Gesprächen zwischen den Figuren, hat man immer wieder im Hinterkopf „das würde ein Mann so nie sagen„. Aber kommen wir mal zum Inhalt und zu der Story selber. Carmen ist die Hauptperson in dem Buch, eine zum Anfang sehr taffe Frau, die nichts aus der Ruhe bringen kann. Nun ja, bis zu diesem einem Punkt, den sie zweifelt immer mehr an die Wahrhaftigkeit ihres Mannens Tom und versucht alles, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Sie möchte wissen, ob er der Mörder von Zena, seine frühere Freundin ist. Im Dorf wird viel erzählt, doch stimmen die Gerüchte? Carmen spürt, dass Tom ihr was verschweigt. Auch die Polizei hält Tom für ein Mörder und glaubt nicht an einen Unfall. Doch was ist wirklich an dem Tag passiert, als Zena im Meer schwimmen geht? Was bei diesem Buch groß im Mittelpunkt steht, ist die Eifersucht. Tom hat Carmen alles über Zena erzählt. Wie er sie kennengelernt hat, wie glücklich er war und wie sie eines Tages nicht mehr Heim kam. In der Story wird Lüge und Misstrauen ganz groß geschrieben, doch das alleine, macht es nicht zu einem Psychothriller. Nebenbei finde ich die Dialoge oftmals viel zu lang und die Geschichte so übermäßig in die Länge gezogen.So hatte zwar das Buch auch seine guten Seite und spannend fand ich es dennoch, aber man hätte es um min. 100 Seiten kürzer halten können. Am Ende kann ich für meinen Fall nur 3 von 5 Sterne geben. Vielleicht habe ich aber auch zu viel erhofft in die Story.

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Inhalt: Carmen und Tom sind ein glückliches Ehepaar, bis Carmen sich am Bahnhof mit einem fremden über ihren Mann unterhält. Tom soll seine damalige Affäre/Freundin Zena umgebracht habe! Somit beginnt Carmen ihrem Mann zu Mißtrauen und begibt sich auf die Suche nach Antworten... 📚 Meinung: Die Kapitel haben eine schöne Länge und der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Leider wird das Buch hoch angepriesen von wegen 'absoluter Nervenkitzel' und als 'Psychothriller' ausgehängt. Dem kann ich absolut nicht zustimmen. Im Gegenteil man wartet vergeblich bis etwas spannendes passiert. Die Protagonistin empfand ich als nervig, da sie auf mich sehr naiv wirkte. Generell gibt es nicht viel Text im Zusammenhang eines Gesprächs, sondern eher Gedankengänge. Man ahnt relativ schnell wer der Mörder ist. Ich hätte mir da einfach mehr Verwirrung gewünscht und finde es hat extreme Lücken.

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- Rezensionen - Elizabeth Heathcode "In der Tiefe" Klappentext: (Quelle: Diana Verlag ) Ihr Name war Zena.Tom macht kein Geheimniss aus seiner großen Liebe zu dieser Frau und hat Carmen alles erzählt. Wie er sich Hals über Kopf in Zena verliebte,wie er mit ihr das Ferienhaus am Strand kaufte.Und wie sie eines nachmittags im Meer schwimmen ging und nie mehr zurückkehrte . Doch Zena ist Toms Vergangenheit. Carmen seine Zukunft. Davon ist Carmen überzeugt. Bis sie erfährt ,das er ihr ein entscheidendes Detail verschwiegen hat: Die Polizei hielt Zenas Tod für einen Mord - und verdächtigte Tom . Ist Tom ein Mörder? Meine Rezension: Eigentlich ist Carmen glücklich mit ihrem Mann Tom, seit 3 Jahren sind sie zusammen und seit einiger Zeit auch verheiratet. Eigentlich,denn in der Vergangenheit sind Dinge geschehen, die Tom in ein anderes Licht setzen. Vor Carmen gab es nur 2 Frauen in Toms Leben, seine Ex Laura,mit der er 3 Kinder hat und dann ist da noch Zena, die angeblich beim Schwimmen im Meer ertrunken ist. Ist Zena tatsächlich einem Unfall zum Opfer gefallen oder Stimmen die Gerüchte, das Tom Zena ermordet haben soll? Den Dorfgerüchten folgend,fängt Carmen an auf eigene Faust zu recherieren . Eines möchte Carmen nämlich nicht,mit einem Mörder zusammenzuleben,der sie vielleicht irgendwann auch umbringen wird..... Zunächst erfährt man sehr viel über das Eheleben von Carmen und Tom. Der Spannungsbogen baut sich nur langsam auf. Als Arbeitslose Journalistin,beginnt Carmen den auftauchenden Gerüchten,ihr Mann sei ein Mörder, auf eigene Faust nachzugehen. Tom erscheint als Protagonist eher undurchsichtig für den Leser. Carmen fehlt das nötige Selbstbewusstsein und lässt sich So,schnell durch andere beeinflussen. Anstatt mit Tom auf direktem Weg in die Konfrontation zu gehen,schnüffelt Carmen lieber hinterher,doch ist das eine Basis für eine Ehe? Die Dialoge zwischen dem Paar wirken ein bisschen holprig auf mich,typischer Small Talk gepaart mit nichtigen Streitigkeiten. Man fühlt suchen bisschen als würde man eine Rolle lesen. Der Schreibstil ist eigentlich gut, jedoch an manchen Stellen kurz und knapp formuliert. Alles in allem kann man sagen das es für einen Debütroman ganz gut geschrieben ist und auch lesenswert. Einzig der Thrill fehlt mir.... ansononsten ein gelungener Debütroman.....

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