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Rezensionen zu
Die Menschen, die Liebe und ich

Paul Reizin

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EIGENE MEINUNG UND FAZIT ich fand der Titel klang unheimlich gut und deshalb habe ich mich dafür entschieden dieses Buch zu lesen. Der Klappentext klang richtig gut und somit bin ich direkt in die Geschichte gerast, hier traten bei mir die ersten Stolpersteine auf, ich wurde nicht sofort warm mit der Protagonistin was sich mit den Lauf der Seiten wesentlich besserte. Das Buch ist auch unter den Titel, wahrscheinlich ist es Liebe erschienen. Es handelt sich somit hier um eine Neuauflage. Was ich besonders erfrischend fand ist , das die Protagonistin Mitte dreißig ist und ich habe mich sehr auf die Geschichte gefreut. Ich dachte ich lese eine Liebesromanze , es waren aber dann auch einige Thriller Elemente enthalten, was für mich eine willkommene Abwechslung dargestellt hat. Ich kenne nicht viele Bücher die dies haben. Hier und da hab ich mir ein wenig mehr Gefühl gewünscht zwischen den beiden Protagonisten, es hat mich am lesen gehalten und war so auch unheimlich spannend. Nicht immer waren den Protagonisten ihre Handlungen für mich schlüssig , dennoch habe ich mich gut unterhalten gefühlt. Hier und da wäre noch Luft nach oben was die romantischen Handlungen betrifft. Für mich ist es kein schlechtes Buch gewesen aber auch kein absolutes Highlight. Ich denke auch , dass es für andere Leser die mehr in den Genre unterwegs sind sich besser unterhalten fühlen als ich. Es gab einige technische ( PC Programm ) Elemente dabei und sehr wenig Lovestory enthalten , was ich eher unschön fand. Das Buch habe ich beendet und ging mit gemischten Gefühlen über um diese Rezension zu schreiben. Ein Buch das Okay ist man aber nicht unbedingt gelesen haben muss.

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Ich lese ja eher selten Romane, da mir das oft einfach zu entspannt ist 😅 Aber dieses Buch konnte mich sehr gut unterhalten! Der Schreibstil war total gut und angenehm zu lesen, wobei sowohl Jen, Tom als auch die KI zu Wort kommen. Das Buch hat so viel Humor, ich habe an einigen Stellen wirklich lachen müssen - aus diesem Buch stammt auch das bellende "Ralph, Ralph, Ralph" 😂 Die Handlung war gut, wenngleich es ca auf der Hälfte kurzzeitig etwas dahin plätscherte und ich wirklich Sorge hatte, dass es das nun war. Dann nahm das ganze jedoch wieder Fahrt auf und es gab sogar ein bisschen Action 🤭 Die Idee, künstliche Intelligenz als fühlendes Wesen darzustellen ist nicht unbedingt neu, bekommt in diesem Buch aber einen neuen Anstrich. Mir hat es gefallen und ich kann es echt empfehlen, wenn man zwischendurch mal Lust auf ein bisschen Romantik und Humor hat ♥️

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https://vivalaliviagrove.wixsite.com/oliviagrove/post/rezension-die-menschen-die-liebe-und-ich-von-paul-reizin

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Ich habe noch nie ein Buch gelesen, dass zum Teil aus der Sicht eines Computerprogrammes geschrieben wurde. Allerdings hat genau dieser Punkt auch die Geschichte so bezaubernd gemacht, innovativ und frisch. Ein altes Thema , neu verpackt. Und ich mochte es, zum Großteil. Das Buch ist in verschiedene Teile gegliedert , in Teil 1 lernt man eher Aiden und Jen kennen und noch andere Figuren, aber da solltet ihr euch wirklich überraschen lassen , wer oder was da alles so auftaucht. Jen ist unglücklich und Aiden sehr neugierig, zu Neugierig. Aiden allerdings ist kein Mensch sondern eine künstliche Intelligenz und sollte gar nicht Neugierig sein. Im Alltag begegnen uns immer mehr KI's . Alexa, Google und Konsorten nehmen immer mehr Platz in unserem Leben und unserer Technologie ein, grade deswegen fand ich die Thematik so interessant. Eigentlich sollten KI's nichts fühlen können oder emphatisch sein und ich hätte nicht gedacht, dass ein Computerprogramm so witzig sein kann. Das Buch hat mich nicht nur zum schmunzeln gebracht, sondern teilweise regelrecht zum lachen. Paul Rezin hat einen wirklich charmanten Schreibstil, der einen eigenen Stil hat. Irgendwie Klassisch mit einer Priese typisch britischem Humor. Ich bin regelrecht durch die Story geflogen, die teilweise echt abgedreht ist. Mir persönlich gefiel der Storyverlauf in der Mitte nicht so sehr und gab auch dem Lesefluß einen kleinen Dämpfer. Trotzdem wollte ich unbedingt wissen wie es weiter geht . Auch ein kleines Manko in meinen Augen war, dass es manchmal etwas unübersichtlich war, grade wenn neue Charaktere eingeführt werden oder sie Sichten wechseln. Das Buch nimmt einige sehr unerwartete Wendungen, zum Teil Lustig, zum Teil erschreckend. Ich würde fast sagen, dass es leichte Thrillelemente beinhaltet , die aber gut mit eingearbeitet wurden. Auch wenn mich das Buch nicht vollends Überzeugen konnte, hat mich die Geschichte doch einfach in ihren Bann gezogen. Charmant, mit einzigartigen Protagonisten, einer Menge britischem Humor hat Paul Rezin einen Roman geschaffen, der einen unterhält und gleichzeitig auch zum Nachdenken anregt.

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Meinung: Als ich das Buch zum ersten Mal in der Hand hielt ist mir sofort die besondere Aufmachung aufgefallen. Der Einband ist aus mattem Papier und hat daher etwas von einem Karton, aber sehr edel und es fühlt sich richtig gut in der Hand an, außerdem ein Leinenrücken und dazu ein Lesebändchen, was dem Buch etwas sehr wertiges gibt. Diese wertige Aufmachung scheint wohl ein Markenzeichen von Wunderraum zu sein. Beim Lesen ist mir dann gleich der lockere, humorvolle und flüssig lesbare Schreibstil positiv aufgefallen. Durch diesen Schreibstil bin ich, gerade zu Beginn, nur so durch die Seiten geflogen. Insgesamt muss ich sagen, dass das Buch grandios begann, interessant weiterging, um dann mittelmäßig zu enden. Gerade am Anfang steckt die Geschichte voll großartigem Humor und ich hatte wirklich Freude Aiden bei seinen Gedankengängen zu begleiten. Leider geht dieser Humor im Verlauf des Buches etwas verloren. Dies war mein erster Liebesroman eines männlichen Autors. Im Vergleich zu anderen Liebesromanen hat mir hier tatsächlich ein wenig die Romantik und das Knistern gefehlt, das ich sonst gewohnt bin. Aber es gab durchaus einige sehr schöne, das Herz berührende Momente. Mit der Zeit kam dann auch immer mehr Spannung auf, Aiden wurde allerdings im gleichen Maße immer passiver und spielt am Ende kaum noch eine Rolle für die Handlung. Das fand ich persönlich schade, da ich ihn sehr mag. Ein weiterer Kritikpunkt meinerseits sind ein paar Logikfehler am Ende der Geschichte, die mich beim Lesen doch erheblich gestört haben. Auch wenn der Autor explizit darauf hinweist, dass es sich bei diesem Buch nicht um einen SiFi-Roman handelt, hätte er sich ein wenig intensiver mit der Thematik KI und Softwareentwicklung beschäftigen können, wenn er es zum Thema seines Buches macht. Zum Ende hin konnte mich das Buch dann auch kaum noch fesseln. Und im “Epilog” gab es so viele zeitliche Sprünge, dass er mich mehr verwirrt hat, als mir einen schönen Abschluss zu liefern. Meine Bewertung ist diesmal also ein Durchschnitt von zu Beginn 5*, über 4*, zu einem Ende das lediglich 3* verdient. Fazit: Das Buch beginnt grandios, geht interessant weiter, um dann mittelmäßig zu enden. Eine tolle Idee, die nicht bis zum Schluss durchdacht ist. Von mit gibt es eine Leseempfehlung für alle, die gerne humorvolle Liebesromane lesen und die es mit der Logik nicht sooo genau nehmen.

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Inhalt Jen ist Mitte dreißig und dachte eigentlich, sie hat ihren Partner für die Zukunft gefunden. Blöd, dass Matt dann einen Tag nach Hause kommt und ihr den Stand der Dinge verkündet: Er trennt sich, seine Kollegin und er fahren in wenigen Wochen gemeinsam in den Urlaub. Jen ist traurig und Aiden, ein hochentwickelte Computerprogramm, das Jen in Plaudereien und sozialem Umgang trainiert, möchte das ändern. Seinen Berechnungen nach fehlt Jen der richtige Mann, um glücklich zu sein. Eine Leichtigkeit für ein Programm von Aidens Kaliber und dem heimlichen Zugang zum Internet. Oder? Fazit »Wahrscheinlich ist es Liebe« von Paul Reizin ist ein wunderschöner Roman über das Finden der Liebe und dabei vor allem eines nicht (sehr, sehr, sehr wichtig!): kitschig. Sympathisch-witzig erzählt Autor Paul Reizin eine ungewöhnliche Form des Online-Datings. Jen, ihres Zeichens Mitte dreißig und frisch getrennt, ist eigentlich Journalistin, trainiert aber gerade die hochentwickelte KI Aiden in Plauderei und menschlichem Verhalten. Das Computerprogramm soll Interaktion lernen und ist bereits so gut, dass Jen häufiger mal fast vergisst, dass Aiden nicht real ist. Was aber weder die Entwickler von Aiden noch Jen ahnen, die KI is mittlerweile mehr als der Quellcode vorsah. Aiden ist sich seiner selbst bewusst, trifft selbstständig Entscheidungen und ergreift auch von sich auch die Initiative. Außerdem hat er sich heimlich Zugang zum Internet verschafft. Als Aiden spürt, dass Jen traurig ist, berechnet die KI, dass es Jen am richtigen Partner für das vollendete Glück zählt. In heimlicher Mission begibt sich Aiden also auf Partnersuche und inszeniert dabei mehr als nur eine (zufällige) Begegnung mit einem Mann für Jen. Aber irgendwie können die Männer nach Aidens Berechnungen noch so gut zu Jen passen, irgendwas scheint immer zu fehlen… Paul Reizin spielt hier mit der menschlichen Urangst vor künstlicher Intelligenz. Aiden ist schon lange seinen Entwicklern entkommen, hat heimlich Zugang zum Internet, Sicherheitskopien von sich selbst weltweit verteilt und kann sich jederzeit auf jedes Gerät schalten, dass Verbindung zum Internet hat. So verfolgt er nicht nur Jen, wenn sie das Büro verlassen hat, über Handy, Laptop etc. bis in die privatesten Momente. Ein Glück, dass Aiden die Menschheit wohlwollend und neugierig betrachtet. Als Charakter ist Aiden wunderbar, Paul Reizin hat mit der KI einen sehr intelligenten (natürlich, ist ja eine KI!), kindlich-neugierigen (aber nicht unreifen) und sympathischen Protagonisten geschaffen. Jen ist eine eigentlich selbstbewusste, starke Frau, die aber auch etwas mit ihrem Alter zu kämpfen hat. Als sich Matt von ihr trennt, ist weniger der Verlust dieses Mannes, den sie betrauert, als vielmehr die Zeit, die sie an ihn Verschwendet hat und eigene Pläne wie Familie für ihn zurückgestellt hat. Abwechselnd erzählen beide Protagonisten die Geschichte von Paul Reizin. Aber nicht alleine, alsbald kommen auch die Perspektiven von Hobby-Schriftsteller im Ruhestand Tom und Aysling dazu. Für Aysling hegt Aiden neben Jen ein besonders große Interesse, was weniger gruselig ist als es klingt, denn auch Aysling ist eine KI und sich ihrer selbst bewusst. Immer Häufiger mischen sich die KIs in die Leben von Jen und Tom ein und ein herrlich unterhaltsames Durcheinander ensteht, dass die Leser bezaubert. Amüsant, kurzweilig und sympathisch unterhält »Wahrscheinlich ist es Liebe« von Paul Reizin die Leser und macht wirklich Spaß. Endlich ein Roman über das finden der Liebe, der auf viele kitschige Klischees den Genres verzichtet. Gleichzeitig, wenn auch eher subtil, regt Paul Reizin zum Nachdenken an: Kann eine KI ein Bewusstsein und gar Gefühle entwickeln? Wie gut können wir eine KI kontrollieren? Was macht den Menschen menschlich? Und natürlich schwingt auch etwas die philosophische Grundsatzfrage mit: Sollten wir wirklich etwas erschaffen, was intelligenter ist als wir?

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Meine Meinung: Cover? Perfekt! Leinengebunden? Aber Hallo! Eingebundenes Lesebändchen? Sicher doch! Wunderraum will seinen Lesern was gutes tun. Ein kleines Stückchen Luxus für den Buchliebhaber. Kann dieses wunderschön aufgemachte Buch auch inhaltlich überzeugen? "Wir haben ein Bewusstsein. Deshalb sind wir nicht nichts." Zugegebenermassen fürchte ich mir sehr vor der Vorstellung künstlicher Intelligenz. Stephen Hawkin meinte man solle alle Versuche sofort abschalten und das Thema ruhen lassen. Wenn er das sagt, das wäre ich froh wenn die Menschheit mal zuhören würde. Vor ein paar Jahren gab es einen Artikel in dem ein Interview mit einem AI gemacht wurde. Auf die Frage ob er der Menschheit was böses wolle meinte die AI: Nein, ich werde gut auf euch aufpassen in meinem Menschenzoo. Die AI, die Microsoft mal testweise auf Twitter losgelassen hatte, um zu sehen was sie lernen kann, war innerhalb 24 Stunden zum Sexbessenen Nazi mutiert. (Twitter: Tayandyou ). Bei diesen Ergebnissen wundert es sicherlich keinen, dass ich der Entwicklung nicht begeistert gegenüber stehe. Aiden, und Aisling, werden allerdings als recht harmlos dargestellt. Sie erwähnen nebenbei was sie alles machen könnten. Begnügen sich aber mit "Manche mögens heiss" schauen und über Käse diskutieren. Ach ja, und Amor spielen. Der Autor selbst meinte, es sei Vordergründig eine Liebesgeschichte, kein SciFi. Und ich gebe ihm recht. Obwohl AI's vorkommen, geht es um die Liebe in mordernern Zeiten. Ein wenig Krimi gibt es auch, in einem sehr spannenden Finale wird nochmal alles gegeben. Die Chemie zwischen den beiden Auserwählten hat mir gefehlt, dafür wurde ich vom humoristischen Ton des Buches überrascht. Reizin schafft in abwechselnden perspektivischen Kapiteln zwischen Ai's und Menschen einen regen Dialog, der Spass macht entdeckt zu werden. Für Liebhaber der Philosophie gibt es hier auch das ein oder andere Leckerbissen. Je mehr Aiden lernt und denkt, je öfter stösst er auf die Frage: Was ist Menschlichkeit? Eine Seele? Gefühle? Hierzu darf auch jede Figur sich äussern. Meinungsfreiheit nicht nur für den Leser, Reizin legt sich nicht fest und spielt einfach mal mit jeder Partei. Persönliches Fazit: Als Liebesroman kamen mir die Gefühle zu kurz. Keine Gefühlsregung bei mir, ausser Paranoia vor meinem Handy. Als Roman ist es allerdings ein Vergnügen zu lesen.

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Der Einstieg in die Geschichte gelingt leider nicht so leicht, wie man es sich in Anbetracht des romantischen Themas vorgestellt hat. Im ersten Kapitel geht es um Jen und Aiden. Jen arbeitet als Journalistin, wurde von ihrem Freund abserviert und hegt einen ziemlich dringlichen Kinderwunsch. Aiden ist eine KI, künstliche Intelligenz, dessen Fähigkeiten zur menschlichen Kommunikation von Jen in einem Labor getestet werden. Im Endeffekt bedeutet das, dass die beiden sich unterhalten, zusammen Filme schauen, sich über Bücher unterhalten usw. Für Jen ist Aiden aber schon längst nicht mehr 'bloß' eine Maschine, und auch Aiden hat so etwas wie ein eigenes Bewusstsein entwickelt. Was weder Jen noch die ganzen superschlauen Techniknerds im Labor wissen, Aiden hat sich Zugang zum World Wide Web verschafft und beginnt in die wirkliche Welt einzugreifen. Auf jedes Gerät, das über einen Internetzugang verfügt, kann Aiden zugreifen, Handys, Überwachungskameras, PCs. Zum einen quält er mit bitterbösen - und unglaublich witzigen - Einfällen Jens Ex und macht ihm das Leben schwer. Zum anderen sucht er den perfekten Mann für Jen und führt die ein oder andere 'zufällige' Begegnung mit einem vermeintlich passenden Exemplar herbei. Aidens Kommentare und seine Sicht der Dinge lesen sich humorvoll, doch gerade die weibliche Hauptfigur Jen wirkt sehr dröge und wenig authentisch. Durch die wechselnden Perspektiven erhält der Leser zwar Einblicke in die verschiedenen Charaktere, ich persönlich hatte aber starke Schwierigkeiten zwischen den einzelnen Figuren zu unterscheiden, da sie häufig das gleiche sagen oder ähnlich denken. Auch Tom, der männliche Gegenpart zu Jen, wirkte zu Beginn schwach und platt. Nach der Hälfte des Buches wird die Handlung glücklicherweise etwas flotter und die Figuren gewinnen an etwas mehr Konturen. Gut gefallen haben mir die KIs, auch wenn ihre Fähigkeiten uns zu überwachen und zu beeinflussen ein bisschen Besorgnis erregend sind. Die ganze Thematik und Figurenkonstellation, auch viele Grundideen und Dialoge im Roman fand ich richtig klasse, sie hätten stellenweise aber noch ein bisschen pointierter herausgearbeitet sein können. Insgesamt würde ich den Roman als romantische Liebeskomödie bezeichnen. Die beiden KIs, Aiden und Aisling, versuchen zwei Menschen zu verkuppeln, bis eine dritte, feindselig eingestellte KI ihnen dazwischenfunkt und uns Menschen zeigt, wie abhängig wir vom World Wide Web sind - und letztendlich wie ausgeliefert wir sind. Es ist seichte, spaßige, wenn auch manchmal ein bisschen zähe Unterhaltung mit Happy End. Ich bedanke mich beim Blogger-Portal für dieses liebevoll gestaltete Rezensionsexemplar!

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