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Rezensionen zu
Das geheime Band zwischen Mensch und Natur

Peter Wohlleben

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Seit ich dieses Buch gelesen habe, betrachte ich die Natur aus einem ganz anderen Blickwinkel Peter wohlleben, verpackt seine Geschichte, mit einem tollen Schreibstil, und einer tollen Sprache, die jeder verstehen kann und die einem die Natur noch mal deutlich näher bringt Dieses Buch hat mich von der ersten Zeile an begeistert und ich habe sehr viel daraus mitgenommen Ich empfehle jedem dieses Buch, der sich mit der Natur mehr auseinandersetzen möchte

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Was Peter Wohlleben so besonders macht ist, dass er Bildung so zugänglich macht. Ohne zu viel Fachwörter klärt er Missverständnisse im Bezug auf Wälder auf. Man lernt so viel über die Bedeutung von Wald & warum wir die Verbindung zur Natur wiedererlangen müssen. Spätestens seit „das geheime Leben der Bäume“ Film und Buch, bin ich ein begeisterter Fan von ihm und kann nur sagen, dass ich jede Menge gelernt habe mit dessen Fakten ich Menschen im Umfeld immer wieder verwundern kann. Ein tolles Buch!

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Mensch und Natur

Von: Kristall86 aus An der Nordseeküste

06.02.2020

Was könnte uns denn Peter Wohlleben noch alles so über die Natur erzählen? Hat er nicht schon alles erzählt? Nein! Es gibt noch eine ganze Menge! In seinem Buch „Das geheime Band zwischen Mensch und Natur“ ist ihm dies mal wieder sehr gelungen. Durch seinen leichten Schreibstil nimmt er uns recht schnell wieder gefangen und wir gehen mit ihm wieder in Gedanken durch den Wald. Diesmal erklärt er, was diese Verbindung zwischen Mensch und Natur bewirkt und zwar einerseits für den Menschen aber auch für sie Natur. Es gibt ein gewisses Zusammenspiel und das merkt jeder Gärtner beispielsweise beim beschneiden seines Obstbaumes. Ist dies geschehen, wird er bei fachgerechtem Schnitt eine reiche Ernte im Herbst erhalten und der Baum prächtig wieder wachsen....Aber das sind nur kleine Vergleiche. Jeder Leser wird hier ein wenig anders über Wohllebens Theorien denken und das finde ich großartig. Der eine sagt, keine Bäume schneiden, der andere ist dafür...man muss für sich wirklich hier das wichtigste herausziehen was der eigenen Meinung entspricht. Wunderbar ist wieder, dass man in jedem Satz Wohllebens Respekt für die Natur herausliest. Ich persönlich fand dieses Buch sehr gelungen, gerade in der jetzigen Zeit ist es ein perfekter Ratgeber und eine kleine Stütze. Ich kann dieses Buch wieder nur jedem empfehlen dem die Natur am Herzen liegt und der sie besser verstehen möchte! 5 von 5 Sternen!

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In seiner jüngsten Publikation erklärt der Förster und Bestseller-Autor Peter Wohlleben anhand plastischer Beispiele, wie wir „Das geheime Band zwischen Mensch und Natur“ erkennen und stärken können. Damit eröffnet er oft einen faszinierenden Blick und lässt uns über die Natur staunen – und damit auch über uns selbst.

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Natur auf Rezept. Der Mensch ist mittlerweile so weit weg vom Wald und dem Bezug zur Natur, dass man, überspitzt geschrieben, sich bald einen Waldspaziergang auf Rezept erhält, wenn chemische Medikamente nicht mehr helfen. Peter Wohlleben schreibt im Vorwort zu seinem neuen Buch von der Renaissance des Naturerlebens. Waldbaden & Co. Doch wie immer ist er kein Schwarzmaler, sondern sieht im Klimawandel auch eine Chance, sich zurückzuerinnern und endlich das zu sehen und zu erleben, was es noch gibt: Nämlich intakte Wälder und die Natur um uns herum. Was mir besonders gefällt, ist der sinnliche Spaziergang mit Hilfe dieses Buches. Wir hören, riechen, schmecken, tasten und sehen uns durch den Wald. Es beginnt mit den Farben. Grün, logisch, als erstes, dann appelliert er an unser Gehör, bzw. testet es und bringt Erstaunliches zu Tage. Es geht weiter in unseren Körper und wieder zurück auf Tuchfühlung mit den Bäumen und der Reiseaktivität der Regenwürmer. Und es gibt tatsächlich eine Waldapotheke, ein Erste-Hilfe-Kasten aus der Natur, der hier vorgestellt wird. Aber auch die Bäume brauchen manchmal Hilfe, und Peter Wohlleben sagt wie. Zum Schluss appelliert er an eine Kehrtwende nicht des Verstandes, sondern mit dem Herzen, also unserem Gefühl. Denn Bäume sind wie Wale und Elefanten zu großer Empathie fähig, und das sind wir Menschen doch eigentlich auch.

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Wichtiges Buch

Von: Buchvogel

16.10.2019

Der Autor sagt: Wir Menschen sind immer noch Geschöpfe der Natur, unsere Sinne keineswegs regeneriert, sondern bestens an ein Leben in der Natur angepaßt, bei den modernen westlichen Menschen allenfalls etwas untrainiert. Es gibt ein Band zwischen uns der Natur und zahlreiche Wechselwirkungen. So hat der Wald und die Bäume Einfluß auf unser Wohlbefinden und wir gestalten den Wald unbewusst und mit der modernen Forstwirtschaft auch bewusst. Dabei wendet sich Wohlleben gegen die Kahlschlagforstwirtschaft und Monokultur. Plantagen sollten wir als das benennen was sie wirklich sind: Auf Gewinn ausgelegte Holzproduktionen. Mehr Buchen, Laubwälder und Urwälder brauchen wir, schon in unserem ureigensten Interesse, als Helfer im Kampf gegen die globale Klimakrise und gegen lokale Erwärmung. Die Plenterwirtschaft ist da ein Baustein, das Wertschätzen eines intakten Ökosystems Walds ein anderer. Peter Wohlleben spricht mir so aus der Seele. Ich fühle, dass der Wald wichtig ist - und er weiß es, hat die Fakten dazu und belegt, was er sagt. Es ist keine Esoterik, wie seine Gegner meinen, es sind neueste, allerdings unliebsame, Erkenntnisse. Wie traurig, wenn man sieht, was alles besser laufen könnte, müsste. Ich hoffe so auf ein Umdenken, dass das Thema Forstwirtschaft und ökologische Landwirtschaft mehr in den Fokus gerät. Das Wohllebens aufklärende Bücher so beliebt sind, stimmt mich da hoffnungsvoll. Weiterhin behandelt Wohlleben in diesem Buch: Empfinden Bäume Schmerzen? Haben Sie so etwas wie einen Herzschlag? Können Sie sehen? Unglaublich erstaunlich, dass Forschungen darauf hindeuten, dass die Antwort auf all diese Fragen Ja lautet oder zumindest wahrscheinlich ist.

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"Die Natur ist dem modernen Mensch nur scheinbar fremd geworden" In ‚Das geheime Band‘ erzählt Peter Wohlleben von Farbwahrnehmung und Hörsinn, Riechen und Schmecken, Tastsinn und Wetterfühligkeit, Unterbewusstsein und Wildtieren, Waldspaziergang und Waldbaden, Küstentanne und Klimawandel, Papier und Plastik, Wisenten und Białowieża, Feuer und elektrischen Feldern, Anpassungen und Veränderungen, Kommunikation und Sprache, Ozon und Eskapismus, Land und Stadt, Nadel- und Laubbäumen, Hambacher Forst und Urwäldern. Ich habe schon sehr viel von Wohlleben gelesen bzw. seine Hörbücher gehört (Das geheime Leben der Bäume, Gebrauchsanweisung für den Wald, Das geheime Netzwerk der Natur, Der Wald. Eine Entdeckungsreise, Das Seelenleben der Tiere), und immer wieder bin ich von seinen Büchern begeistert. Das liegt zum einen daran, dass er ein ausgesprochen guter Erzähler ist, der ebenso unterhaltsam wie fundiert vom Wald und von der Natur berichtet. Zum anderen gelingt es Wohlleben, in jedem seiner Bücher etwas Neues zu erzählen. Zwar trifft man immer wieder auf Bekanntes, aber Wohllebens Bücher wiederholen nicht einfach den Inhalt früherer Bücher, sondern setzen stets einen anderen Fokus, zeigen unbekannte Verbindungen zwischen bestimmten Themen und/oder berichten über ein neues Thema, dem sich der Förster bisher nicht oder kaum gewidmet hat. ‚Das geheime Band‘ lässt den Leser/Hörer voller Faszination und mit Staunen auf den Wald blicken, macht neugierig auf das Ökosystem Wald und auf das Entdecken der Natur. Dabei wird das Hörbuch sehr ansprechend von Peter Kaempfe gelesen, der das Buch so begeistert liest, dass er den Hörer mühelos mit seiner Begeisterung ansteckt. Peter Wohlleben: Das geheime Band zwischen Mensch und Natur. Gekürzte Lesung von Peter Kaempfe. der Hörverlag, 2019; 22 Euro.

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Inhalt/Klappentext: Wie sehr sind wir überhaupt noch mit der Natur verbunden? Peter Wohlleben ist überzeugt: Das Band zwischen Mensch und Natur ist bis heute stark und intakt, auch wenn wir uns dessen nicht immer bewusst sind: Unser Blutdruck normalisiert sich in der Umgebung von Bäumen, die Farbe Grün beruhigt uns, der Wald schärft unsere Sinne, er lehrt uns zu riechen, hören, fühlen und zu sehen. Umgekehrt reagieren aber auch Pflanzen positiv auf menschliche Berührung. Anhand neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und seiner eigenen jahrzehntelangen Beobachtungen öffnet uns Peter Wohlleben die Augen für das verborgene Zusammenspiel von Mensch und Natur. Er entführt uns in einen wunderbaren Kosmos, in dem der Mensch nicht als überlegenes Wesen erscheint, sondern als ein Teil der Natur wie jede Pflanze, jedes Tier. Und er macht uns bewusst, dass es in unserem ureigenen Interesse ist, dieses wertvolle Gut zu bewahren. Meine Meinung: Der Autor Peter Wohlleben und seine Bücher, ich kenne all drei Vorgängerlektüren, gehört für mich mit seinen Themen zu den wichtigsten Sachbuch-Autoren unserer Zeit. Sein Plädoyer für den ursprünglichen Wald, den Urwald, der ja heute in dieser Form gar nicht mehr existiert, kommt zur richtigen Zeit. Der Klimawandel bedroht global gesehen jeden Menschen und wir müssen diese bittere Erkenntnis endlich verinnerlichen. Aber welches sind die richtigen Massnahmen um eine Katastrophe zu verhindern, oder zumindest abzumildern? Der Autor und Wissenschaftler gibt uns , dem normalen Leser, in seinen neuen Ausführungen viele gewinnbringende Antworten in einem flüssigen und angenehmen Schreibstil und Plauderton. In seinem Buch wirbt er mit seinen populärwissenschaftlichen, verständlichen Ausführungen, die wissenschaftlich begründet sind, für mehr Empathie und Verständnis der Menschen für den Wald. Dreihundert Jahre Abholzung und wiederholte Aufforstungen mit einseitigen Plantagenwäldern zur Holzgewinnung haben jahrhundertelang genug Schaden angerichtet. Der Wald und seine Bäume können als langsam wachsendes Ökosystem mit dem rasenden Klimawandel leider nicht mithalten. Bäume und Wälder bräuchten Jahrtausende um sich den neuen Wetterbedingungen anzupassen und/oder anderen Pflanzen - und Baumarten neuen Lebensraum bereitzustellen. Im Wald spazieren, heute auch gern *Waldbaden* genannt, gibt uns, unserer Seele Ruhe, Zufriedenheit und schenkt zudem körperliches Wohlbefinden. Wir brauchen den Wald und seine Bäume zur Sauerstoffversorgung und für unser Klima. Der Wald braucht uns Menschen eigentlich nicht. Er wird auch ohne unsere Spezie auf irgendeine Art weiter gedeihen und wachsen, wie es schon seit Jahrmillionen Jahren gewesen ist. Warum nicht einfach den Wald wachsen lassen , wie er möchte?Zumindest auf grösseren ausgewiesenen Flächen. Einen sogenannten Urwald, sich selbst vom Wald erschaffen lassen. Keine Neupflanzungen oder Abholzungen mehr in grossem Umfang. Bäume und Arten werden dort gedeihen, wo sie passende Standorte finden. Das ist seine vernünftige Fragestellung und gleichzeitig eine mögliche Antwort. Der Autor beschreibt und schildert diese Probleme eindringlich und macht dem Leser mit wissenschaftlichen Argumenten klar, dass auch ein grösserer Verbrauch von Holz keine Lösung aller Umweltprobleme sei, sondern die CO 2 Krise noch verschärfen würde. Eine befriedigende Antwort und/oder Lösung kann uns dieses Buch natürlich auch nicht schenken, denn das würde das Thema ins Unendliche ausweiten und den Rahmen sprengen. Für mich war diese Lektüre ein grossartiges populärwissenschaftliches Aufklärungsbuch, dem ich gerne FÜNF ***** Sterne und eine absolute Leseempfehlung gebe. Herzlichen Dank an den Autor und den Verlag für die Bereitstellung des Leseexemplar!

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